Film und Zeichentrickfiguren Denkmäler weltweit

Diese Bronzefigur zeigt den Kampfkünstler in seiner erkennbaren Kampfpose entlang der Avenue of Stars. Die 2,5 Meter hohe Statue erinnert an Bruce Lees bedeutenden Einfluss auf das Hongkonger Kino und die weltweite Kampfkunstkultur. Besucher finden das Denkmal am Ufer des Victoria Harbour, wo es Teil einer Promenade geworden ist, die internationale Filmstars würdigt.

Diese Bronzestatue des Boxers Rocky Balboa steht vor dem Philadelphia Museum of Art und zeigt die Filmfigur mit erhobenen Armen in siegreicher Pose. Die 3,5 Meter hohe Skulptur wurde ursprünglich als Requisite für Rocky III geschaffen und später der Stadt gestiftet. Sie markiert den Fuß der berühmten Treppe, die in mehreren Filmen der Serie zu sehen ist. Besucher aus aller Welt kommen hierher, um die Statue zu fotografieren und die Stufen hinaufzulaufen.

Diese 4,5 Meter hohe Statue zeigt den Superhelden in Flugpose mit wehendem Umhang und steht auf dem Stadtplatz. Die Skulptur gehört zu einer Sammlung von Werken, die bekannte Figuren aus Filmen und Zeichentrickserien darstellen und in Städten weltweit die globale Bedeutung von Kino und Animation repräsentieren.

Die Bronzefigur am Bahnhof Paddington zeigt den beliebten Kinderbuchcharakter mit Hut und Schild auf einem Koffer sitzend. Der Bär erinnert an die seit 1958 erscheinenden Geschichten von Michael Bond, die mehrfach verfilmt wurden. Die Statue steht in der Nähe des Bahnsteigs, von dem der Charakter seinen Namen erhielt, und zieht täglich Besucher an, die Fotos mit dem literarischen Maskottchen Londons machen.

Die Bronzestatuen zeigen Hachiko und typische Vertreter der Akita-Hunderasse im Stadtzentrum von Odate, der Heimatstadt dieser japanischen Rasse. Diese Skulpturen würdigen sowohl den berühmten Hund, der durch seine Loyalität zum Symbol für Treue wurde, als auch die regionale Bedeutung der Akita-Rasse, die seit Jahrhunderten in dieser Region gezüchtet wird.

Diese Bronzestatue in den Kensington Gardens zeigt Peter Pan mit seiner Flöte, umgeben von Feen, Kaninchen, Mäusen und Eichhörnchen. Das Werk wurde 1912 vom Bildhauer George Frampton geschaffen und steht nahe der Stelle, an der J.M. Barrie seine Geschichte über den Jungen, der nie erwachsen wird, entwickelte. Die Skulptur gehört zu den bekanntesten literarischen Denkmälern Londons und zieht Besucher aus aller Welt an.

Diese Bronzestatue zeigt Miffy, das weiße Kaninchen aus den Kinderbüchern von Dick Bruna, einem in Utrecht geborenen Autor und Illustrator. Die Figur steht auf dem Nijntje Pleintje, einem kleinen Platz in der Innenstadt, der nach der niederländischen Version der Figur benannt ist. Das Werk wurde 2006 enthüllt und ist eine Hommage an Brunas Schaffen, das die niederländische Kinderkultur seit den 1950er Jahren prägt. Besucher finden die Statue in der Nähe des Centraal Museum, das eine bedeutende Sammlung von Brunas Originalzeichnungen beherbergt.

Diese Bronzestatue zeigt Mary Poppins mit ihrem charakteristischen Regenschirm und ihrer Reisetasche und ehrt die australische Autorin P.L. Travers, die die beliebte Figur der magischen Gouvernante schuf. Die Skulptur steht in Maryborough, der Geburtsstadt von Travers, und erinnert an den weltweiten Einfluss ihrer literarischen Schöpfung auf Film und Kultur.

Diese Bronzeskulptur von Georges Remi in der Rue de Laeken zeigt den Reporter mit seinem weißen Foxterrier und macht die belgische Comic-Tradition greifbar. Das Werk ehrt eine der bekanntesten Figuren der frankobelgischen Zeichenkunst und ergänzt die Sammlung von Skulpturen, die weltweit Filmfiguren und Comiccharakteren gewidmet sind.

Diese Bronzestatue zeigt Sherlock Holmes mit seiner charakteristischen Deerstalker-Mütze und Pfeife vor der Baker Street U-Bahn-Station. Das Denkmal wurde 1999 zum Gedenken an Arthur Conan Doyles berühmten Detektiv errichtet und steht nahe der fiktiven Adresse 221B Baker Street. Die Skulptur des Bildhauers John Doubleday wurde von der Sherlock Holmes Society of London finanziert und ist zu einem beliebten Treffpunkt für Fans der literarischen Figur geworden, die die Verbindung zwischen Literatur und Londons kulturellem Erbe verkörpert.

Diese Metallskulptur im Centennial Park erinnert an den Schwarzbären, der die literarische Figur Winnie the Pooh inspirierte. In White River geboren, wurde das Tier 1914 nach England gebracht und diente als Vorlage für A. A. Milnes bekannte Geschichten. Die Statue zeigt den Bären in seiner charakteristischen Pose und erinnert an die Verbindung zwischen diesem kleinen kanadischen Ort und einer weltweit bekannten Figur aus Filmen und Zeichentrick.

Dieses Bronzedenkmal am Milwaukee Riverwalk zeigt die Figur des Fonz in seiner Lederjacke mit erhobenen Daumen. Die Skulptur erinnert an die beliebte Fernsehserie Happy Days, die in Milwaukee spielt und in den 1970er und 1980er Jahren ausgestrahlt wurde. Arthur Fonzarelli, gespielt von Henry Winkler, wurde zu einer der bekanntesten Figuren des amerikanischen Fernsehens und Symbol für die Stadt.

Diese Bronzeskulptur aus dem Jahr 1959 im Central Park zeigt Alice, den verrückten Hutmacher und das weiße Kaninchen, die auf einem Pilz sitzen, und bringt die anhaltende Popularität der Figuren aus Lewis Carrolls Geschichte zum Ausdruck.

Diese Bronzestatue des Comichelden Popeye steht vor dem Rathaus von Crystal City, einer texanischen Kleinstadt, die sich selbst als Spinat-Hauptstadt der Welt bezeichnet. Die Stadt errichtete das Denkmal 1937 zur Würdigung der Figur, die den Spinatkonsum in den Vereinigten Staaten während der Weltwirtschaftskrise nachweislich steigerte und damit die lokale Agrarindustrie unterstützte. Die Statue zeigt Popeye in seiner charakteristischen Seemannspose und gehört zu den frühesten öffentlichen Denkmälern, die einer Comicfigur gewidmet wurden.

Diese Bronzestatue des Jedi-Meisters markiert den Eingang zum Lucasfilm-Campus im Presidio. Die Skulptur zeigt Yoda in einer meditativen Haltung, während ein Wasserfall hinter der Figur eine natürliche Kulisse bildet. Das Werk verbindet Star Wars mit der Unternehmensgeschichte von Lucasfilm und ist für Besucher des Geländes zugänglich.

Diese Bronzestatue zeigt Charlie Chaplin an der Uferpromenade, wo der Komiker die letzten 25 Jahre seines Lebens verbrachte. Das Denkmal erinnert an seine Verbindung zu Vevey und steht in einer Reihe mit anderen Darstellungen berühmter Filmfiguren weltweit, von Bruce Lee in Hongkong bis Harry Potter in London.

Diese mechanische Figur zeigt den RX-78-2 Roboter aus der Serie Mobile Suit Gundam in 18 Metern Höhe. Die Statue steht in Odaiba und verfügt über bewegliche Teile sowie Lichteffekte, die besonders nach Einbruch der Dunkelheit zur Geltung kommen. Das Modell gehört zu einer Reihe von Gundam-Installationen in Japan und zieht Fans der Anime-Serie sowie Besucher an, die sich für japanische Popkultur interessieren. Die Konstruktion demonstriert die technische Präzision japanischer Ingenieurskunst im Bereich großformatiger Skulpturen.

Diese Bronzefigur in Leicester Square zeigt Harry Potter auf seinem Nimbus 2000 Besen in Flugposition. Die Statue gehört zu einer Serie von Filmfiguren, die an diesem zentralen Londoner Platz aufgestellt wurden. Harry Potter sitzt mit nach vorne geneigtem Körper auf dem Besen, wie während eines Quidditch-Spiels. Die Skulptur erinnert an die Verfilmungen der J.K. Rowling Romane, die teilweise in britischen Studios produziert wurden.

Diese Bronzefiguren zeigen Wallace und Gromit aus den Aardman Animations in der Nähe des Marktes. Die Statue steht 2,3 Meter hoch und stellt den Erfinder und seinen Hund dar. Das Studio sitzt in Bristol, doch die Figuren befinden sich in Preston, wo Nick Park, der Schöpfer der Charaktere, seine Wurzeln hat. Die Installation würdigt die britische Stop-Motion-Tradition und die erfolgreiche Filmreihe.

Diese Bronzefigur zeigt Gaston, einen bekannten Comiccharakter, im Zentrum von Charleroi. Die Statue stellt den Büroangestellten in seinem charakteristischen grünen Pullover dar und gehört zu einer Reihe von Skulpturen, die Figuren aus Film und Animation würdigen, von Bruce Lee in Hongkong bis Harry Potter in London.

Diese Bronzeskulptur in Brüssel zeigt Gaston Lagaffe, den legendären Büroangestellten aus den Dupuis-Verlagen, der seit 1957 in André Franquins Comic-Serie für Chaos und Unterhaltung sorgt. Die Statue fängt den charakteristischen Stil des Antihelden ein, dessen Erfindungen und Missgeschicke am Arbeitsplatz belgische Leser über Generationen begeistert haben. Als Teil der Comic-Strip-Route der Stadt würdigt das Werk einen der bekanntesten Vertreter der frankobelgischen Zeichenkunst und zieht Fans der neunten Kunst aus aller Welt an.

Diese Bronzefigur zeigt das gelbe Fantasiewesen mit dem langen Schwanz aus der belgischen Comic-Serie, die André Franquin 1952 schuf. Das Marsupilami erschien zunächst in den Spirou-Abenteuern und erhielt später eigene Geschichten. Die Statue würdigt den Beitrag der belgischen Comics zur weltweiten Popkultur und steht in einer Küstenstadt, die verschiedene Comic-Figuren aus dem franko-belgischen Raum ehrt.

Diese Bronzestatue in Alma zeigt Popeye, den Matrosen aus den Comic-Strips von E.C. Segar, der durch den Verzehr von Spinat übermenschliche Kräfte entwickelt. Die Figur wurde 1929 geschaffen und erschien später in Zeichentrickfilmen der Fleischer Studios und King Features Syndicate. Alma errichtete das Denkmal, weil die Region ein bedeutendes Spinatanbaugebiet ist. Die Statue steht im Popeye Park und erinnert an die Verbindung zwischen der fiktiven Figur und der lokalen Landwirtschaft.

Die drei Meter hohe Bronzestatue der DC-Comics-Heldin steht seit 2021 vor dem Empire Cinema im Theaterviertel. Wonder Woman zählt zu den bekanntesten Filmfiguren der Sammlung und verkörpert die globale Reichweite amerikanischer Superhelden-Produktionen in einem der wichtigsten Kinobezirke Londons.

Diese Bronzeskulptur stellt Clifford dar, den roten Hund aus der bekannten Kinderbuchreihe. Die Statue wurde 2021 am Leicester Square aufgestellt und erreicht eine Höhe von drei Metern. Sie gehört zu einer Gruppe von Filmfiguren und Zeichentrickcharakteren, die in diesem Teil Londons präsentiert werden. Die Skulptur zeigt den Hund in sitzender Position und dient als Fotomotiv für Besucher des belebten Platzes.

Diese Bronzefiguren auf dem Leicester Square stellen Stan Laurel und Oliver Hardy dar, zwei Komiker, die während der Stummfilm- und frühen Tonfilmära zusammenarbeiteten. Die Statuen wurden 2013 enthüllt und zeigen die Darsteller in ihren charakteristischen Posen mit Bowlerhüten und Anzügen. Sie befinden sich in einer Ecke des Platzes, der mehrere Filmstatuen beherbergt. Das Denkmal erinnert an die zahlreichen Kurzfilme und Spielfilme des Duos, die zwischen den 1920er und 1940er Jahren entstanden.

Diese Bronzestatue auf der Leicester Square zeigt Mr Bean, die von Rowan Atkinson verkörperte Figur, die auf einer Bank in seinem charakteristischen Anzug sitzt. Die Skulptur gehört zu einer Reihe von Filmfiguren, die in diesem Londoner Viertel zu sehen sind, das für seine Kinos und Premieren bekannt ist. Mr Bean wurde durch die gleichnamige Fernsehserie und mehrere Kinofilme international populär, und die Statue ermöglicht es Besuchern, neben der Figur zu posieren. Sie steht als Teil einer größeren Installation, die verschiedene britische Filmikonen würdigt.

Diese Bronzestatue zeigt den geliebten Kinderbuchcharakter in seinem blauen Mantel und roten Hut mit seinem Koffer, Teil einer Sammlung von Film- und Zeichentrickfiguren am Leicester Square. Die Skulptur ehrt Michael Bonds literarische Schöpfung, die später durch Filme einem globalen Publikum bekannt wurde.

Diese schwarze Bronzestatue des DC-Comics-Superhelden steht auf dem Dach des Kinos am Leicester Square und wurde zur Premiere von Batman Begins im Jahr 2005 installiert. Die Figur zeigt Batman in einer charakteristischen Pose und ist von verschiedenen Punkten des Platzes aus sichtbar. Das Odeon Leicester Square dient seit Jahrzehnten als Austragungsort für große Filmpremieren in London.

Diese Bronzestatue stellt die Figur aus P.L. Travers' Romanen dar, komplett mit Regenschirm und Tasche, und steht im Londoner Theaterviertel. Mary Poppins wurde durch verschiedene Filmadaptionen bekannt, darunter die Verfilmung von 1964 mit Julie Andrews und die Version von 2018.