Sevilla präsentiert bedeutende Bauwerke aus mehreren Epochen. Die Stadt vereint gotische Kathedralen, maurische Paläste und moderne Konstruktionen. Der Alcázar zeigt die islamische Vergangenheit, während die Plaza de España die Renaissance darstellt. Parks, Museen und historische Viertel ergänzen die Architekturgeschichte.
Das größte gotische Kirchengebäude der Welt mit dem 104 Meter hohen Glockenturm Giralda und maurischen Architektureinflüssen.
Ein königlicher Palast mit islamischen und christlichen Architekturstilen, Gärten mit Orangenbäumen und einem geometrischen Wassersystem.
Ein öffentlicher Park mit mediterraner Vegetation, Springbrunnen, Pavillons und Monumenten im andalusischen Stil aus dem Jahr 1914.
Ein halbkreisförmiger Platz mit Kanälen, Brücken und Keramikfliesen, der die spanischen Provinzen durch Kacheltafeln darstellt.
Diese 2011 eröffnete Konstruktion besteht aus sechs Sonnenschirmen aus Holz und misst 150 Meter in der Länge.
Das 1839 eröffnete Museum zeigt spanische Kunst vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert in einem ehemaligen Mercedarierkloster.
Das im 17. Jahrhundert erbaute Gebäude war ein Priesterwohnheim und enthält barocke Fresken von Valdés Leal.
Der 1220 erbaute zwölfeckige Turm diente zur Kontrolle der Schifffahrt auf dem Guadalquivir und beherbergt heute eine Marinesammlung.
Die mittelalterliche Judengemeinde mit weißen Häusern, Orangenbäumen und Plätzen mit Springbrunnen prägt dieses Stadtviertel im Zentrum.
Diese eiserne Brücke aus dem 19. Jahrhundert verbindet das Stadtzentrum mit dem Viertel Triana über den Guadalquivir.
Das Museum zeigt Kostüme, Instrumente und Dokumentationen über die Geschichte der andalusischen Tanzkunst seit dem 18. Jahrhundert.
Das Museum enthält Statuen, Mosaiken und Artefakte von der Bronzezeit bis zur römischen und westgotischen Periode der Region.
Der barocke Kirchenbau aus dem 20. Jahrhundert beherbergt die Statue der Esperanza Macarena, eine der wichtigsten religiösen Figuren der Stadt.
Der Stadtpalast aus dem 16. Jahrhundert zeigt eine Kombination aus maurischen, spanischen und italienischen Architekturelementen mit traditionellen Fliesen und Gärten.
Der barocke Bau aus dem 17. Jahrhundert diente als Seemannsschule und zeigt dekorative Steinmetzarbeiten an der Fassade.
Die 1761 errichtete Stierkampfarena fasst 12.000 Zuschauer und beherbergt ein Museum für die Geschichte des Stierkampfs.
Das Museum zeigt mediterrane und tropische Fische in 35 Becken mit einem Unterwassertunnel für Besuchergruppen.
Der Markt bietet andalusische Lebensmittel, Gemüse, Obst und Meeresfrüchte in einem historischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert.
Dieses Gebäude aus dem 17. Jahrhundert enthält Gemälde von Murillo und Valdés Leal in der Kapelle und den Sälen.
Der Palast enthält eine Sammlung von Kunstwerken, antiken Möbeln und historischen Dokumenten der Familie Alba.
Der Klosterkomplex aus dem 15. Jahrhundert beherbergt eine Sammlung religiöser Kunstwerke und handgefertigter Keramik.
Das Gebäude aus den 1920er Jahren präsentiert moderne Kunst und fungiert als Veranstaltungsort für kulturelle Programme.
Der industrielle Komplex aus dem 16. Jahrhundert beherbergt heute Ausstellungen und Kulturveranstaltungen in seinen renovierten Räumen.
Die 1280 errichtete Kirche zeigt gotische Architektur und enthält mittelalterliche Fresken und Altarbilder.
Das historische Gebäude aus dem 19. Jahrhundert zeigt Elemente der maurischen Architektur mit Figuren von Meerjungfrauen an der Fassade.
Ein Kloster aus dem 15. Jahrhundert, das zu einem Zentrum für zeitgenössische Kunst umgebaut wurde, mit Ausstellungsräumen und Gärten.
Ein historischer Platz neben dem königlichen Alcázar mit Orangenbäumen und Steinbänken, von traditionellen Häusern umgeben.
Eine Barockkirche aus dem 17. Jahrhundert mit einer bedeutenden Christusstatue und religiösen Kunstwerken im Innenraum.
Der 35 Meter hohe Industrieturm aus dem 19. Jahrhundert wurde für die Herstellung von Bleischrot genutzt. Von der Aussichtsplattform sieht man die Stadt.
Der Markt im Stadtzentrum vereint Gemüsestände, Fischverkäufer und Restaurants. Besucher finden hier lokale Produkte und andalusische Gerichte.