California bietet mehr als die ausgetretenen Touristenpfade. Über den gesamten Bundesstaat verteilt liegen Orte, die Besucher nur selten aufsuchen, obwohl sie Landschaften und Geschichten zeigen, die man anderswo nicht findet. Zu dieser Sammlung gehören Naturgebiete, verlassene Bauwerke und Küstenabschnitte, die jenseits der üblichen Reiserouten liegen. Zu den Zielen zählen Fern Canyon mit seinen moosbedeckten Wänden im Humboldt County, der Vulkankegel Amboy Crater in der Mojave-Wüste und die Ruinen der Sutro Baths in San Francisco. Strände wie Pfeiffer Beach und El Matador Beach bieten Sand und felsige Buchten. Bodie State Historic Park bewahrt eine Geisterstadt aus dem 19. Jahrhundert, während der Salton Sea ein riesiger Salzsee inmitten der Wüste ist. Weitere Orte sind Höhlen in Dana Point, Heißwasserquellen in Death Valley und Skulpturen aus Metall in der Anza-Borrego-Wüste.
Dieser Canyon im Prairie Creek Redwoods State Park erreicht eine Höhe von etwa 9 Metern. Die feuchten Wände tragen verschiedene Farnarten, die dichte grüne Teppiche bilden. Der Weg folgt einem Bach durch die enge Schlucht. Das Wasser fließt über den Boden und hält die Vegetation frisch. Besucher gehen über Holzstege oder direkt durch das flache Wasser. Die Luft fühlt sich kühl an. Licht fällt durch die Öffnung oben herein. Dieser Ort gehört zu den weniger bereisten Naturzielen in Kalifornien, wo Pflanzen die Felswände bedecken und eine ruhige Umgebung schaffen.
Dieser Salzsee liegt auf der San-Andreas-Verwerfung in der Colorado-Wüste. Das Becken entstand 1905, als der Colorado River durch einen Dammdurchbruch zwei Jahre lang in eine natürliche Senke floss. Das Wasser ist salziger als der Ozean, mit Ablagerungen aus Mineralien, die sich über Jahrzehnte konzentrierten. Die Ufer sind mit Muschelschalen bedeckt, und das flache Wasser spiegelt die Wüstenberge. Der See zieht Zugvögel an, die in diesem trockenen Landstrich rasten. Geothermische Quellen treten am südlichen Ufer aus dem Boden. Die Küstenorte waren einmal Badeorte, heute stehen dort verlassene Gebäude am Wasser. Der Salzgehalt schwankt je nach Verdunstung und Zufluss aus landwirtschaftlichen Kanälen.
Dieser Strand besteht aus geschliffenen Glasstücken, die von einer ehemaligen Müllkippe stammen. Zwischen 1906 und 1967 warfen die Bewohner ihre Abfälle ins Meer, darunter Flaschen und Glas. Die Wellen polierten das Material über Jahrzehnte zu glatten, bunten Steinen. Das Gebiet gehört heute zum MacKerricher State Park und zeigt, wie die Natur menschliche Hinterlassenschaften verwandelt. Besucher können die Kiesel betrachten, dürfen sie aber nicht mitnehmen.
Dieser Vulkankrater in der Mojave-Wüste erhebt sich 76 Meter über die flache Ebene. Amboy Crater entstand vor etwa 79.000 Jahren, als Magma durch Risse im Wüstenboden aufstieg und einen Kegel aus schwarzem Lavagestein bildete. Der Krater gehört zu den jüngeren geologischen Formationen dieser Region und bietet bei klarem Wetter weite Sicht über die Wüstenlandschaft. Ein Wanderweg führt durch Lavafelder hinauf zum Kraterrand. Die Umgebung zeigt noch deutlich die Spuren vulkanischer Tätigkeit: schwarze Gesteinsbrocken, Schlackenkegel und erstarrte Lavaströme prägen das Bild.
Diese verlassenen Bäder liegen am Rand von San Francisco auf Klippen über dem Pazifik. Sutro Baths wurden Ende des 19. Jahrhunderts gebaut und zogen damals Tausende Besucher an, die in riesigen Salzwasserbecken schwammen. Heute bleiben nur noch Grundmauern und Tunnelreste übrig. Der Wind bläst durch die Ruinen, und Wellen brechen gegen die Felsen. Man läuft zwischen den Überresten der alten Struktur und sieht noch Teile der Fundamente. Die Küste fühlt sich rau und offen an, mit Blick auf den Ozean.
Diese verlassene Siedlung aus den 1930er Jahren liegt versteckt im Rustic Canyon. Der Weg führt durch Wald zu Betonwänden, die von Graffiti bedeckt sind. Alte Treppen steigen zwischen Bäumen hinauf, Fundamente früherer Gebäude sind von Pflanzen überwachsen. Die Anlage wurde als selbstversorgender Komplex geplant, dann aber nie fertiggestellt. Heute wandern Besucher durch die Ruinen und erkunden die verschiedenen Ebenen. Zwischen den Strukturen wachsen Eukalyptusbäume und Sträucher.
Pyramid Lake ist ein Stausee in Los Angeles County, angelegt als Teil des California State Water Project. Das auffälligste Merkmal dieses Gewässers ist eine dreieckige Felsformation am Ufer, die dem See seinen Namen gibt. Die Umgebung bietet Zugang zu Wanderwegen und Aussichtspunkten, von denen aus sich die Wasseroberfläche und die umliegenden Hügel überblicken lassen. Der See dient der Wasserversorgung und gleichzeitig der Erholung; Besucher kommen zum Angeln, Bootfahren oder für Tagesausflüge in die Natur. Die Landschaft ist geprägt von trockenen Hängen und offenem Himmel, typisch für diese Region Kaliforniens abseits der Küste.
Dieses Vulkangebiet in Nordkalifornien entstand aus Lavaströmen, die der Medicine Lake Vulkan vor Tausenden von Jahren ausstieß. Die Landschaft zeigt erstarrte Lavafelder, Schlackenkegel und über 800 Höhlen, die sich bildeten, als die äußere Lavakruste erkaltete, während geschmolzenes Gestein darunter weiterfloss und Hohlräume hinterließ. Besucher können durch mehrere dieser Lavahöhlen mit Taschenlampen hindurchgehen. Die Wände glänzen stellenweise schwarz wie Glas. Manche Höhlen sind kühl und feucht, andere trocken mit scharfkantigen Steinen. An der Oberfläche wachsen Kiefern und Wacholder zwischen den dunklen Gesteinsformationen. Das Monument liegt abseits der Hauptrouten und wird von wenigen Reisenden besucht.
Dieser Park in der Mojave-Wüste versammelt vierzig religiöse Skulpturen aus Beton, die in den 1950er-Jahren entstanden sind. Die Figuren stehen verstreut auf einem sandigen Gelände zwischen Kakteen und Felsbrocken. Ein Bildhauer schuf sie über mehrere Jahre hinweg, inspiriert von biblischen Szenen. Besucher gehen zwischen den weißen Statuen umher, die sich gegen den blauen Himmel abheben und im Laufe des Tages ihre Schatten über den Wüstenboden werfen.
Dieser von Arthur Harold Beal über fünf Jahrzehnte errichtete Bau nutzt Fundstücke wie Bierdosen, Abflussrohre und Fernsehgeräte. Das Grundstück wächst stufenweise in den Hang, wobei jedes Element aus wiederverwendeten Teilen besteht. Beal begann die Arbeit in den 1930er Jahren und fügte immer neue Schichten aus Trümmern, Flaschen und Industrieresten hinzu. Die Konstruktion zeigt, wie sich ein einzelner Mensch über Jahrzehnte gegen Verschwendung stellte.
Dieser Ort ist Teil einer Route zu wenig besuchten Zielen in Kalifornien. Bodie State Historic Park bewahrt eine Goldrausch-Stadt aus den 1880er Jahren. Die 170 Gebäude stehen noch mit Möbeln, Waren und Werkzeugen aus dieser Zeit. Die Straßen und Häuser zeigen das tägliche Leben der Bergleute und Händler. Holzhäuser, eine Kirche, Saloons und Geschäfte bilden das Stadtbild. Im Sommer ist es heiß und trocken, im Winter liegt Schnee auf den verlassenen Dächern.
Dieser Strand im Big Sur zeigt Sand mit violetter Färbung durch Mangan. Eine Felsformation mit natürlichem Bogen ragt etwa 24 Meter (80 Fuß) auf. Wellen formen das Ufer, Flecken von dunklem Purpur mischen sich mit hellerem Sand. Das Meer strömt durch die Öffnung im Stein, bei Sonnenuntergang fällt Licht durch den Durchgang. Der Zugang erfolgt über eine schmale Straße, Parkplätze sind begrenzt. Starke Strömungen machen das Schwimmen gefährlich. Treibholz sammelt sich am oberen Ende des Strandes, Vögel durchsuchen die Gezeitenzone nach Nahrung.
Diese Hügellandschaft aus Granit liegt zwischen Mount Whitney und der Mojave-Wüste. Abgerundete Felsblöcke und glatte Formationen aus rötlichem Stein prägen das Gelände. Seit 1920 diente der Ort als Drehort für über 400 Filme, darunter viele Western. Wanderwege führen zwischen den Felsen hindurch, wo Licht und Schatten je nach Tageszeit wechseln. Die Sierra Nevada bildet die Kulisse im Westen.
Dieser Nationalpark besteht aus fünf Inseln vor der Küste: Anacapa, Santa Cruz, Santa Rosa, San Miguel und Santa Barbara. Die Inseln bewahren Lebensräume für 145 Tierarten, darunter Robben, Seevögel und Inselfüchse. Besucher erreichen die Inseln per Boot oder Flugzeug und finden dort Wanderwege, Kajak-Routen und Tauchplätze. Das Meer um die Inseln zeigt Tangwälder und Meereshöhlen. Der Park liegt abseits der Hauptrouten und bietet Zugang zu Küstenlandschaften, die sich vom kalifornischen Festland unterscheiden.
Mossbrae Falls ist ein Wasserfall am Sacramento River, etwa 15 Meter hoch und 53 Meter breit. Das Wasser fließt durch eine Wand aus Moos und Farnen, die den ganzen Hang bedecken. Der Ort liegt abseits der gewöhnlichen Routen und fügt sich in die Sammlung kalifornischer Ziele ein, die Naturphänomene wie Vulkankrater, Höhlen und historische Badeanstalten aus dem neunzehnten Jahrhundert verbinden. Man erreicht den Wasserfall über einen Weg entlang der Eisenbahnlinie, wo sich das Grün der Vegetation gegen das Gestein abhebt und der Fluss vorbeiströmt.
Dieser Strand gehört zu den weniger besuchten Küstenabschnitten nördlich von Malibu und liegt unterhalb steiler Klippen. El Matador Beach zeigt große Felsformationen im Sand und natürliche Höhlen, die bei Ebbe zugänglich werden. Eine Holztreppe führt vom Parkplatz hinunter zum Ufer. Das Wasser ist kalt und die Wellen können kräftig sein. Der Strand wird oft zum Fotografieren aufgesucht, besonders bei Sonnenuntergang wenn das Licht durch die Felsbögen fällt.
Dieses viktorianische Herrenhaus in Hollywood beherbergt einen privaten Club für Zauberkünstler und ihre Gäste. Das Magic Castle wurde 1963 gegründet und dient als gesellschaftlicher Treffpunkt für professionelle Magier aus der ganzen Welt. Die Räume im Inneren sind wie ein Theater aus dem 19. Jahrhundert gestaltet, mit dunklem Holz, roten Samtvorhängen und gedimmter Beleuchtung. Mehrere kleine Bühnen verteilen sich über die Etagen, wo abends Close-up-Magie und Illusionen vorgeführt werden. Der Zugang ist nur mit Einladung oder Begleitung eines Mitglieds möglich. Besucher tragen formelle Kleidung und erleben Shows in wechselnden Sälen, während sie durch verwinkelte Gänge und versteckte Türen wandern.
Dieser Kunstpavillon steht auf einem Hügel in Pomona und wurde Ende der 1980er Jahre nach Plänen von James Turrell errichtet. Der Raum besitzt eine Öffnung im Dach, durch die Besucher den Himmel betrachten. Leuchtdioden verändern die Wahrnehmung der Farben bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Die Installation gehört zur Kategorie der Skyspaces und lädt zum stillen Beobachten ein. Der Bau liegt auf dem Campus des Pomona College und ist zu bestimmten Zeiten zugänglich.
Diese Naturschutzgebiet bewahrt Granitfelsen, Buchten und Wälder entlang der kalifornischen Küste. Seelöwen ruhen auf den Felsen, Seeotter schwimmen in den Buchten, und Grauwale ziehen in Sichtweite vorbei. Wanderwege führen durch Zypressenhaine zu Aussichtspunkten über das Meer. Das Reservat zeigt die raue Küstenlandschaft Kaliforniens abseits der üblichen Touristenrouten, wo Besucher Meerestiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten können.
Dieser botanische Garten erstreckt sich über etwa 15 Hektar und zeigt Pflanzensammlungen, die von Ganna Walska zusammengestellt wurden. Besucher finden hier Kakteen aus verschiedenen Klimazonen, Bromelien in schattigen Bereichen und einen japanischen Garten mit Teichen und Steinlaternen. Die Wege führen durch thematische Bereiche, wo Sukkulenten, Palmen und tropische Gewächse wachsen. Das Anwesen war einmal eine private Residenz und öffnet heute seine Gärten für Führungen, die durch die verschiedenen Pflanzenzonen leiten.
Der Sobrante Ridge Regional Preserve schützt auf etwa 112 Hektar die größte Gruppe von blassen Manzanita-Sträuchern, die in den regionalen Parks der East Bay noch zu finden ist. Diese seltenen Pflanzen wachsen auf den Hügeln zwischen Graslandschaften und Eichenwäldern. Wanderwege führen durch offene Landschaft mit Blick auf die San Pablo Bay und die umliegenden Berge. Der Preserve liegt abseits der vielbefahrenen Routen und zeigt ein Stück kalifornischer Natur, das anderswo in der Region fast verschwunden ist.
Diese stillgelegte Wohngegend brach 1929 durch Hangbewegungen zusammen. Heute liegen Betonfundamente und Straßenreste nahe Point Fermin verstreut am Klippenrand. Mauern ragen aus dem Erdreich, Treppen führen ins Leere, und die Pazifikbrandung formt die Brocken weiter. Besucher gehen zwischen den Ruinen hindurch und sehen, wie Natur Bauwerk überwuchert. Der Abbruch macht den Wandel der Küste sichtbar.
Diese Metallskulpturen von Ricardo Breceda stehen frei in der Wüstenlandschaft des Anza-Borrego Desert State Park. Die 130 Figuren zeigen prähistorische Tiere, historische Personen und Fantasiewesen. Die Skulpturen verteilen sich über verschiedene Bereiche des Parks und sind von der Straße aus sichtbar. Besucher können zwischen den Figuren hindurchgehen und sie aus der Nähe betrachten. Die Metallarbeiten reflektieren das Licht der Wüstensonne und bilden einen Kontrast zur kargen Umgebung aus Sand und niedrigem Gestrüpp.
Dieses Naturschutzgebiet liegt im Norden Kaliforniens und bewahrt alte Küstenmammutbäume, die zu den höchsten Bäumen der Welt gehören. Ein etwa 3 Kilometer langer Rundweg führt durch den Hain, wo manche Bäume über 100 Meter in die Höhe ragen. Der Weg folgt einem Bach und passiert Bäume mit einem Alter von mehreren Jahrhunderten. Das Reservat ist weniger besucht als andere Redwood-Standorte und bietet Stille zwischen den dichten Stämmen und dem Blätterdach. Farne und Moose wachsen am Boden, die Luft ist kühl und feucht. Montgomery Woods fügt sich in eine kalifornische Route ein, die abseits der üblichen Pfade verläuft und natürliche Orte in den Vordergrund stellt.
Diese Canyons zeigen Felswände mit roten, orangen und gelben Schichten, die über Jahrmillionen durch tektonische Bewegungen und Erosion entstanden sind. Die Schluchten liegen in einer abgelegenen Wüstenregion der Mecca Hills, wo verschlungene Pfade zwischen hohen Steinwänden hindurchführen. Wanderer bewegen sich durch enge Passagen, in denen das Gestein spiralförmige und wellenförmige Formationen bildet.
Diese Thermalquellen entstehen aus heißem Grundwasser, das im Seitental der Death-Valley-Region an die Oberfläche tritt. Das Wasser erreicht etwa 40 bis 45 Grad Celsius und füllt mehrere, teils von Besuchern angelegte Becken. Palmen und niedrige Vegetation markieren den Standort inmitten steiniger und sandiger Ebenen. Besucher erreichen die Quellen über unbefestigte Pisten, die ein geländegängiges Fahrzeug erfordern. Die Saline Valley Hot Springs liegen fernab von Siedlungen und Versorgungspunkten. Menschen kommen, um in warmem Wasser zu sitzen und die Stille der Wüstenlandschaft zu erleben.
Diese Küstenhöhlen befinden sich am Rande des Pazifiks und entstanden durch die Einwirkung von Wind und Wellen auf das Gestein. Bei Ebbe bilden sich an ihrem Fuß Gezeitenbecken, in denen Seeanemonen, Krabben und kleine Fische leben. Das Wasser fließt durch schmale Spalten und formt die Felsformationen weiter. An klaren Tagen kann man vom Ufer aus in die Höhlen blicken und die Wasserstände beobachten. Der Zugang hängt von Tide und Wetter ab. Die Höhlen liegen in einem Küstengebiet mit Sandstränden und felsigen Abschnitten.
Diese Sandsteinformation im Angeles National Forest entstand durch tektonische Kräfte entlang der San-Andreas-Verwerfung. Die Felswände stehen in steilen Winkeln zueinander, wo zwei Erdplatten aufeinandertrafen und das Gestein in die Höhe drückten. Wanderwege führen durch die zerklüftete Schlucht zwischen den schrägen Felsschichten. Das Gebiet zeigt gut, wie geologische Bewegungen über lange Zeiträume die Landschaft formen. Besucher sehen hier rotbraune Felsbänder, die steil nach oben zeigen, und tiefe Einschnitte im Gestein. Im Frühling wachsen Wildblumen zwischen den Steinen, und Eidechsen nutzen die warmen Felsen als Sonnenbänke.
Dieser Park am Monterey Bay bietet gut 6 Kilometer Küste mit Sandstrand und hohen Dünen. Das Gebiet gehörte früher zu einem Militärstützpunkt und ist heute ein ruhiger Ort für Spaziergänge auf den Sandhügeln, wo man das offene Meer sieht und Meeresvögel beobachtet. Die Dünen bilden ein leichtes Auf und Ab entlang des Strands.
Dieses Naturreservat bewahrt jahrhundertealte Eichen, die auf einem Dünengebiet wachsen. Die knorrigen Bäume wurzeln im Sand und bilden einen lichten Wald, durch den sich Pfade schlängeln. Man läuft unter Ästen hindurch, die sich nach allen Seiten ausbreiten, während der Boden aus weichem Sand besteht. Die Stämme sind breit und zeigen ihr Alter in der rissigen Rinde. Vögel nisten in den Kronen, und das Licht fällt durch die Blätter auf den Waldboden. Diese Kombination aus Eichen und Dünen findet sich nur an wenigen Orten entlang der Küste. Die Wege führen durch verschiedene Bereiche des Reservats, manche offener, andere dichter bewachsen.
Dieser Strand liegt an der kalifornischen Küste südlich von Carmel und zieht sich über einen Kilometer hin. Geologische Besonderheiten bringen Jade an die Oberfläche, und Sammler durchsuchen den Sand nach grünen Steinen. Wellen rollen stetig ans Ufer, weshalb Surfer die Bucht regelmäßig aufsuchen. Felsen säumen das nördliche Ende, während sich im Süden sandige Abschnitte erstrecken. Nebel zieht oft in den Morgenstunden über das Wasser, und Wind formt Muster im Sand. Die Gegend gehört zu den weniger besuchten Stränden von Big Sur und bewahrt einen ruhigen Charakter.
Dieser Surfstrand liegt in San Diego County und ist über einen etwa 2 Kilometer langen Weg erreichbar. Eine alte Eisenbahnbrücke aus Holz überspannt die Küste und prägt das Bild des Ortes. Surfer schätzen die gleichmäßigen Wellen, die hier regelmäßig ans Ufer rollen. Der Strand bietet Platz zum Entspannen zwischen den Wellen, während das Holz der historischen Brücke im Sonnenlicht altert.
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