Estadio Santiago Bernabéu, Fußballstadion in Chamartín, Madrid, Spanien.
Das Santiago Bernabéu Stadium ist ein Fußballstadion in Chamartín, Madrid, das über 81.000 Sitzplätze auf vier überdachten Rängen verteilt. Die Struktur umfasst Premium-Bereiche, Restaurants und moderne Einrichtungen auf einem weitläufigen Gelände im nördlichen Teil der Stadt.
Der Bau des Stadions begann 1944 und die Anlage wurde am 14. Dezember 1947 mit einem Spiel gegen Os Belenenses eröffnet. Sabino Barinaga erzielte dabei das erste Tor auf dem neuen Spielfeld und läutete eine neue Ära für den Verein ein.
Im Museum des Stadions können Besucher Trophäen, Trikots und interaktive Ausstellungen entdecken, die acht Jahrzehnte Fußballgeschichte nachzeichnen. An Spieltagen versammeln sich Tausende von Anhängern in den umliegenden Straßen und schaffen eine lebendige Atmosphäre aus Gesängen, Fahnen und gemeinsamem Feiern vor dem Anpfiff.
Führungen durch das Stadion finden von Montag bis Samstag zwischen 9:00 und 19:30 Uhr statt, wobei an Spieltagen und Feiertagen besondere Zeitpläne gelten. Die Touren führen durch Umkleideräume, Presseräume und andere Bereiche, die normalerweise der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Unter dem Spielfeld befindet sich ein Gewächshaussystem, das den Rasen durch kontrollierte Beleuchtung und Bewässerung ganzjährig in gutem Zustand hält. Zusätzlich sorgt ein einziehbares Dach dafür, dass Veranstaltungen auch bei schlechtem Wetter stattfinden können.
Ort: Madrid
Ort: Chamartín
Gründung: 14. Dezember 1947
Offizielle Eröffnung: 14. Dezember 1947
Kapazität: 78297
Erreichbarkeit: Rollstuhlgerecht
Adresse: Avenida de Concha Espina
Telefon: +34913984300
Website: http://realmadrid.com
GPS Koordinaten: 40.45306,-3.68835
Neueste Aktualisierung: 3. Dezember 2025 um 08:05
Die kreisförmige Architektur hat Baumeister seit der Antike fasziniert. Diese Sammlung vereint römische Amphitheater wie das Kolosseum, mittelalterliche Türme wie den Rundturm in Kopenhagen, barocke Kuppelbauten und moderne Konstruktionen. Die runde Form bietet praktische Vorteile für akustische Eigenschaften, Stabilität und optimale Raumnutzung. Die ausgewählten Bauwerke erfüllen verschiedene Funktionen: religiöse Tempel, Befestigungsanlagen, Observatorien, Museen und Veranstaltungsorte. Jedes Beispiel zeigt, wie Architekten die Kreisform an lokale Bedingungen und kulturelle Anforderungen angepasst haben. Von antiken Steinbauten bis zu zeitgenössischen Wolkenkratzern dokumentiert diese Auswahl die technische Entwicklung über Jahrhunderte hinweg.
Madrid verbindet königliche Geschichte mit einer lebendigen städtischen Kultur. Die Stadt beherbergt Paläste aus dem 18. Jahrhundert, weitläufige Parks und bedeutende Kunstsammlungen. Der Königspalast steht auf dem Gelände der mittelalterlichen Alcázar-Festung, während der Retiro-Park einst königliches Gelände war, das später für die Öffentlichkeit geöffnet wurde. Das Prado-Museum zeigt europäische Malerei aus mehreren Jahrhunderten, und der Templo de Debod ist ein ägyptischer Tempel, der in den 1970er Jahren nach Madrid gebracht wurde. Die Plätze der Stadt spiegeln unterschiedliche Epochen wider. Die Plaza Mayor aus dem 17. Jahrhundert war Schauplatz öffentlicher Veranstaltungen, während die Puerta del Sol das geografische Zentrum Spaniens markiert. Die Gran Via entstand im frühen 20. Jahrhundert als moderne Durchgangsstraße. Märkte wie San Miguel und der Sonntagsflohmarkt El Rastro zeigen das tägliche Leben der Stadt. Viertel wie La Latina bewahren enge Gassen und traditionelle Tavernen, während Parks wie Casa de Campo weitläufige Grünflächen am Stadtrand bieten.
Madrid etabli sich als eine der kulturell reichsten Hauptstädte Europas. Hinter ihren großen Alleen und belebten Plätzen zeigt die Stadt ein Erbe, das sowohl königlich, künstlerisch als auch volkstümlich ist. Vom Königspalast bis zum Prado, von den Retiro-Gärten bis zu den Gassen der Plaza Mayor erzählt jeder Stadtteil ein Stück spanischer Geschichte. Kunstliebhaber entdecken Werke aus dem Goldenen Jahrhundert, Besucher schlendern zwischen zeitgenössischen Museen, Märkten und Kathedralen, während die Madrilenen ihre Parks wie ein Freiluftsalon nutzen. Zwischen bedeutenden Museen, historischen Gebäuden und lebendigen Orten versammelt diese Auswahl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, um die Schönheit und Energie Madrids zwischen Tradition und Moderne zu erfassen.
Diese Sammlung vereint die größten Stadien der Welt, geordnet nach ihrer Kapazität. Vom Narendra-Modi-Stadion in Motera, Indien, das große Cricket-Veranstaltungen austrägt, bis zu den riesigen Universitätsarenen in den Vereinigten Staaten für Fußball, und dem Tag der Arbeit-Stadion in Pjöngjang, Nordkorea, bezeugen diese Sportanlagen die Ausmaße, die Infrastrukturen für Wettkämpfe und Massenversammlungen erreichen können. Jedes Stadion hat seine eigene Identität: Einige sind ausschließlich für eine bestimmte Sportart vorgesehen, während andere als modulare Veranstaltungsorte fungieren, die für verschiedene Events genutzt werden können. Ihre Größen erlauben es, zwischen 100.000 und über 150.000 Zuschauer aufzunehmen und ermöglichen es den Organisationen, bei internationalen Wettbewerben, nationalen Finals oder bedeutenden Zeremonien große Menschenmengen zusammenzubringen.
Torre Picasso
468 m
Torre Europa
321 m
Palacio de Congresos (Madrid)
238 m
Edificio del Ministerio de Comercio
610 m
José Martí
425 m
Statue of Mahatma Gandhi
322 m
Church of the Sagrados Corazones
220 m
Edificio Eurocentro (Venezuelan Embassy, Madrid)
423 m
Bust of Pedro Escartín
86 m
Estatua de Machado de Assis, Madrid
499 m
Fuente de los Peces, Madrid
570 m
Llama del Perú, Madrid
211 m
Edificio de viviendas en Paseo de la Castellana 121-123, Madrid
595 m
Avenida de Brasil
552 m
Edificio Cadagua, Madrid
446 m
Edificio Lima
188 m
Lápida conmemorativa a Pablo Ruiz Picasso, Madrid
456 m
Commemorative plaque to Joaquín Satrústegui
432 m
Edificio Iberia Mart I, Madrid
525 m
Fuente cuadrada de AZCA, Madrid
574 m
Edificio Masters
385 m
Gimnasio Holmes Place
392 m
Hotel Holiday Inn, Madrid
476 m
Fuente plaza de Quito
445 m
Paseo de la Habana 40 housing, Madrid
381 m
Commemorative plaque to Joaquín Rodrigo
592 m
Commemorative plaque to Juan Antonio Vallejo-Nájera
265 m
Huarte Building
583 mDiesen Ort besucht? Tippe auf die Sterne, um ihn zu bewerten und deine Erfahrung oder Fotos mit der Community zu teilen! Jetzt ausprobieren! Sie können jederzeit kündigen.
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