Jadebuddha-Tempel

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Jadebuddha-Tempel, Buddhistischer Tempel im Bezirk Putuo, Shanghai, China

Mehrere Hallen mit goldenen Buddha-Statuen, religiösen Schriften und alten buddhistischen Gemälden prägen das Gelände. Die Architektur folgt traditionellen chinesischen Tempelbauweisen mit geschwungenen Dächern und bemalten Holzkonstruktionen. Innenhöfe verbinden die verschiedenen Gebäudeteile, während Räuchergefäße und Opfertische in den Kulträumen stehen. Mönchsquartiere und Meditationsbereiche ergänzen die Gebetsräume auf dem ummauerten Tempelareal.

Ein Mönch namens Huigen brachte während der Qing-Dynastie zwei Jade-Buddha-Statuen aus Myanmar mit. Der erste Bau erfolgte 1882, um diese religiösen Schätze zu beherbergen. Nach Beschädigungen während der frühen Republik erfolgte 1928 ein vollständiger Wiederaufbau des Komplexes. Die Anlage überdauerte die politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts und blieb als Kultstätte erhalten.

Ein bedeutendes Heiligtum des Han-Buddhismus, das aktiv von Mönchen bewohnt wird und religiöse Zeremonien abhält. Gläubige aus ganz China kommen hierher zum Gebet und zur Teilnahme an traditionellen Ritualen. Das Tempelgelände dient als spirituelles Zentrum für die lokale buddhistische Gemeinde, wo Lehren weitergegeben und buddhistische Feste nach dem Mondkalender gefeiert werden.

Die Metrolinie 13 an der Station Jiangning Road bietet direkten Zugang zum Tempelgelände. Der Eintrittspreis beträgt 20 Yuan für den allgemeinen Zugang und zusätzlich 10 Yuan für die Besichtigung der Jade-Statuen. Angemessene Kleidung wird erwartet, da es sich um einen aktiven Kultort handelt. Die Morgenstunden zwischen 8 und 10 Uhr sind weniger überlaufen als die Nachmittage.

Die beiden weißen Jade-Statuen unterscheiden sich in Größe und Darstellung: Der sitzende Buddha misst 190 Zentimeter und trägt eingearbeitete Smaragde, während der kleinere liegende Buddha mit 96 Zentimetern einen ruhenden Buddha darstellt. Das seltene weiße Jadematerial stammt aus Steinbrüchen in Myanmar und wurde speziell für diese religiösen Skulpturen ausgewählt, die in China nur selten zu finden sind.

Ort: Shanghai

Gründung: 1928

Architekturstil: Chinese architecture

Website: https://yufotemple.com

GPS Koordinaten: 31.24333,121.44028

Neueste Aktualisierung: 27. November 2025 um 22:06

Fotos
Verborgene Kunst- und Kulturschätze in Shanghai

Shanghai beherbergt neben seinen bekannten Sehenswürdigkeiten zahlreiche kulturelle Orte, die abseits der großen Touristenströme liegen. Diese Sammlung führt zu Künstlervierteln, privaten Galerien, unabhängigen Theatern und historischen Gebäuden, die Einblick in das künstlerische und intellektuelle Leben der Stadt geben. Hier finden sich Räume, in denen zeitgenössische Kunst gezeigt wird, experimentelle Performances stattfinden und die Geschichte Shanghais aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt wird. Zu den Orten gehören umgebaute Industriegebäude, die heute Ateliers und Ausstellungsräume beherbergen, kleine Museen mit spezialisierten Sammlungen sowie Buchhandlungen und Cafés, die als Treffpunkte für Künstler und Kulturinteressierte dienen. Diese Orte bieten die Möglichkeit, die Stadt jenseits der üblichen Routen zu erkunden und die lebendige Kulturszene Shanghais aus nächster Nähe kennenzulernen.

Shanghai Reiseführer zu den historischen und modernen Sehenswürdigkeiten

Shanghai bringt die Vergangenheit und die Gegenwart in einer einzigen Stadt zusammen. Am Bund stehen die kolonialen Fassaden aus den 1920er und 1930er Jahren direkt gegenüber den Wolkenkratzern von Lujiazui auf der anderen Seite des Flusses. In den engen Gassen der French Concession wachsen alte Platanen über historischen Stadthäusern, während nur wenige Straßen weiter das neue Stadtzentrum mit Bürotürmen und Einkaufszentren hochragt. Diese Mischung prägt das gesamte Stadtbild. Die Stadt bewahrt ihre religiösen und kulturellen Wurzeln in aktiven Tempeln wie Longhua und Jing'an, die mitten in modernen Vierteln stehen. Der Yu-Garten aus der Ming-Zeit ist noch immer von traditionellen Teehäusern umgeben, obwohl rundherum moderne Geschäfte entstanden sind. Wasserstädte wie Zhujiajiao und Qibao liegen am Stadtrand und zeigen, wie das Leben in der Region vor Jahrhunderten aussah. Museen wie das Shanghai Museum und das China Art Museum sammeln Kunst und Geschichte aus verschiedenen Epochen. Für Familien gibt es den Ocean Aquarium, Shanghai Disneyland und das Science and Technology Museum. Orte wie Tianzifang, M50 Creative Park und Duolun Road zeigen das zeitgenössische Kulturleben in umgebauten alten Gebäuden. Jedes Viertel hat seinen eigenen Charakter, von den breiten Boulevards am People's Square bis zu den kleinen Werkstätten entlang alter Industriebauten wie 1933 Old Millfun.

Shanghai fotografische Standorte und Architektur

Shanghai verbindet Epochen und Stile auf einem Stadtplan, der sich über Jahrhunderte entwickelt hat. Am Ufer des Huangpu-Flusses reihen sich am Bund die Fassaden aus der Kolonialzeit aneinander, während auf der gegenüberliegenden Seite in Pudong Hochhäuser aus Glas und Stahl in den Himmel ragen. In den Straßen der Altstadt stehen buddhistische Tempel neben traditionellen Gärten, in denen Pavillons über Teichen thronen. Die Französische Konzession zeigt Platanen gesäumte Alleen mit niedrigen Backsteinhäusern, die heute Cafés und kleine Läden beherbergen. Kunstgalerien und Museen füllen umgebaute Fabriken und ehemalige Industriegebäude. Der Yu-Garten führt durch Höfe und Korridore, die im 16. Jahrhundert angelegt wurden, während Wasserstädte wie Zhujiajiao oder Qibao Kanäle und Brücken aus der Ming- und Qing-Zeit bewahrt haben. Die Nanjing Road verbindet Geschichte und Gegenwart: hier reihen sich Kaufhäuser und Leuchtreklamen aneinander. In Xintiandi und Tianzifang wurden alte Shikumen-Häuser zu Restaurants und Boutiquen umgebaut. Orte wie das Power Station of Art, das Rockbund Art Museum oder die 50 Moganshan Road zeigen zeitgenössische Kunst in historischen Räumen. Der Blick vom Shanghai Tower oder vom World Financial Center reicht über die ganze Stadt und macht die Dimensionen dieser Metropole sichtbar.

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