Spiaggia dell'Argentiera, Mittelmeer-Strand in Sassari, Sardinien, Italien
Spiaggia dell'Argentiera ist ein Strand an der Küste Sardiniens in Italien, der sich mit hellem Sand, Felsformationen und klarem Meerwasser abwechselt. Die Bucht wird von Granitfelsen begrenzt, die die Landschaft prägen und verschiedene Badebereiche schaffen.
Der Strand verdankt seinen Namen Silberbergbau-Operationen, die bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts die wirtschaftliche Entwicklung dieser Küstenregion prägten. Nach dem Ende des Bergbaus wandelte sich die Gegend von einem Industrieort zu einem Strandziel.
Der Strand trägt seinen Namen nach der Silberbergbauvergangenheit und zeigt diese Verbindung noch heute in den Augen der Einheimischen. Besucher können sehen, wie die Geschichte des Ortes die lokale Identität prägt.
Am Strand gibt es Parkplätze und in den Sommermonaten Erfrischungsstände sowie Ausrüstungsverleihe für Wassersport. Besucher sollten sich auf unterschiedliche Bedingungen einstellen, da die Granitfelsen Schatten und Windbereiche schaffen.
Marine Forscher besuchen diesen Ort regelmäßig, um seltene rote Korallenformationen zu untersuchen, die in der Nähe der Unterwasserklippen am nördlichen Ende wachsen. Diese Korallenhabitate machen das Gebiet für Meeresbiologen bedeutsam.
GPS Koordinaten: 40.74032,8.14749
Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 20:07
Sardinien bewahrt Spuren menschlicher Besiedlung über Jahrtausende hinweg. Die Insel zeigt prähistorische Kultstätten wie heilige Brunnen und Grabhügel, die Einblick in alte Rituale geben. Nuraghentürme aus der Bronzezeit ragen noch heute über die Landschaft, während römische Theater und punische Tempel von späteren Zivilisationen zeugen. Unterirdische Gräber, die direkt in den Fels gehauen wurden, liegen versteckt in den Hügeln. Bergdörfer tragen moderne Wandmalereien an ihren Häuserwänden, die politische und soziale Geschichte erzählen. Die Küste bietet kleine Buchten mit türkisfarbenem Wasser und weiße Kiesstrände zwischen Kalksteinfelsen. Höhlen entlang der Küste zeigen Stalaktiten und unterirdische Seen. Im Landesinneren führen Schluchten mit hohen Felswänden durch abgelegene Gebiete. Natürliche Quellen treten aus dem Gestein hervor, Leuchttürme stehen auf Landzungen mit Blick auf das Meer. Verlassene Bergbauanlagen dokumentieren die industrielle Vergangenheit, während geschützte Inseln und Küstenreservate Lebensraum für Meerestiere und Seevögel bieten.
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