BINARIUM. Deutsches Museum der digitalen Kultur, Museum für digitale Kultur in Huckarde, Deutschland.
Das Binarium ist ein Museumsraum, der sich der digitalen Kultur in Huckarde widmet und verschiedene Galerien mit technologischen Werken präsentiert. Die Sammlung umfasst historische Computergeräte und zeitgenössische Medieninstallationen, die nebeneinander das Verhältnis zwischen Technik und Gesellschaft erforschen.
Das Museum wurde im Dezember 2016 gegründet, um die schnelle Entwicklung von Computertechnologie und digitalen Medien zu dokumentieren. Seit seiner Eröffnung dient es als Gedächtnis für die Geschichte dieser rasanten technologischen Veränderungen.
Das Museum verbindet Kunstinstallationen mit Besuchererfahrungen, wodurch die Auswirkungen digitaler Technologien auf die Art, wie Menschen heute miteinander umgehen, sichtbar werden. Besucher können erleben, wie sich die digitale Welt unmittelbar auf alltägliche Kommunikation auswirkt.
Das Museum befindet sich in Dortmund und ist am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Auto erreichbar. Geführte Besichtigungen werden für Gruppen organisiert, und es ist empfehlenswert, im Voraus zu buchen.
Besucher können an den Ausstellungen selbst experimentieren und historische Computersysteme direkt ausprobieren. Diese praktische Erfahrung ermöglicht es, die Entstehung der modernen Digitaltechnik unmittelbar zu verstehen.
Ort: Huckarde (district)
Offizielle Eröffnung: 8. Dezember 2016
Website: http://binarium.de
GPS Koordinaten: 0.00000,0.00000
Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 18:44
Dortmund verbindet industrielles Erbe mit zeitgenössischer Kultur in seinen verschiedenen Stadtteilen. Die Stadt bietet vielfältige Sehenswürdigkeiten, vom Signal Iduna Park, dem größten Fußballstadion Deutschlands mit 81.365 Plätzen, in dem Borussia Dortmund seit 1974 spielt, bis hin zum Deutschen Fußballmuseum, das die Geschichte des nationalen Sports auf 7.000 Quadratmetern interaktiver Ausstellungen nachzeichnet. Die Grünflächen spielen eine wichtige Rolle, mit dem 70 Hektar großen Westfalenpark, in dem der 209 Meter hohe Florianturm und ausgedehnte Rosenanlagen stehen, sowie dem Dortmunder Zoo, in dem 1.500 Tiere aus 230 Arten, vor allem aus Südamerika, auf 28 Hektar leben. Kulturelle Einrichtungen zeugen von der Bergbaugeschichte und der lokalen Kunstszene. Die Zeche Zollern, eine ehemalige Kohlenmine aus dem Jahr 1898, zeigt ihre originale Maschinensauna und dokumentiert die Industrierevolution im Ruhrgebiet. Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte zeigt Sammlungen vom Mittelalter bis heute in seinem Jugendstilgebäude aus dem Jahr 1924. Das Konzerthaus Dortmund beherbergt Konzerte klassischer und Jazz-Musik in einem Saal mit 1.550 Plätzen. Der Phoenix-See ist ein Beispiel für die städtische Umnutzung: Dieser ehemalige Stahlwerksstandort, der 2010 umgestaltet wurde, bietet jetzt 3,2 Kilometer gestalteter Wege entlang des Wassers. Das Schloss Mengede, eine mittelalterliche Festung aus dem 13. Jahrhundert, umgeben von Wassergräben, veranschaulicht die mittelalterliche Architektur Westfalens.
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