Opernhaus Oslo, Opernhaus und Konzertsaal in Bjørvika, Norwegen.
Das Oslo Opernhaus ist ein modernes Opernhaus und Konzertsaal im Stadtteil Bjørvika, das sich mit seiner markanten Form und den weißen Marmorflächenlandschaften von der Oslobucht erhebt. Die Außenseite zeigt große Granitflächen, und das Dach neigt sich in einem sanften Winkel bis zum Boden hinab, wobei das gesamte Gebäude etwa 49.000 Quadratmeter Fläche einnimmt.
Das Gebäude entstand aus einem internationalen Architekturwettbewerb von 1999, den die Snøhetta-Architekten gewannen, und öffnete seine Türen am 12. April 2008. Der Bau wurde unter Budget fertiggestellt und kam dem geplanten Zeitrahmen vor, was es zu einem bemerkenswerten Erfolg im Bereich der öffentlichen Infrastruktur machte.
Das Opernhaus ist der Ort, wo die Norwegische Nationaloper und das Ballett ihre Aufführungen zeigen, und es zieht Menschen aus dem ganzen Land an. Die weißen Marmortreppe und der offene Dachbereich werden zum Treffpunkt, wo Besucher und Einheimische zusammenkommen, unabhängig davon, ob ein Konzert stattfindet.
Besucher können geführte Touren buchen, um die inneren Bereiche wie Probenräume und technische Abteilungen zu erkunden, sowie das Dach für Aussichten auf die Stadt nutzen. Der Zugang zum Dachbereich ist immer offen und kostenlos, was es zu einem beliebten Ort zum Spazieren und Verweilen macht.
Das Dach mit Marmorbelag dient als öffentlicher Platz, auf dem sich Menschen frei bewegen können, ohne ein Ticket zu kaufen oder eine Veranstaltung zu besuchen. Diese unkonventionelle Gestaltung macht es zu einem sozialen Raum, nicht nur zu einem Ort der Unterhaltung.
Ort: Oslo Municipality
Gründung: 2008
Architekten: Snøhetta
Schöpfer: Craig Dykers
Offizielle Eröffnung: 12. April 2008
Architekturstil: postmodern architecture
Kapazität: 1964
Adresse: Kirsten Flagstads Plass 1
Website: https://operaen.no
GPS Koordinaten: 59.90694,10.75361
Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 17:00
Diese Opernhäuser präsentieren internationale Musikkultur. Die Gebäude zeigen architektonische Stilrichtungen vom Barock bis zur Moderne. Die Räume bieten optimale akustische Bedingungen für Opernaufführungen. Die Theater befinden sich in Metropolen wie Paris, New York und Sydney. Die Gebäude sind Zentren des kulturellen Lebens ihrer Städte.
Postmoderne Architektur entstand in den 1970er Jahren als Reaktion auf die strengen Prinzipien der Moderne und führte Farbe, Ornament und historische Referenzen wieder in die zeitgenössische Baukunst ein. Die Bewegung entwickelte sich über Jahrzehnte und brachte Bauwerke hervor, die konventionelle Formen herausfordern und mit verschiedenen Materialien und Oberflächen experimentieren. Diese Gebäude zeigen unterschiedliche Ansätze im Design, von verspielten Fassaden bis zu komplexen geometrischen Konstruktionen, und demonstrieren, wie Architekten neue Technologien nutzen und gleichzeitig mit historischen Stilelementen arbeiten. Die Sammlung umfasst Kultureinrichtungen wie das Guggenheim Museum Bilbao und die Casa da Música in Porto, öffentliche Gebäude wie die Seattle Central Library und das Almere City Hall sowie religiöse Bauten wie die Jubilee Church in Rom. Weitere Beispiele sind der SIS Building in London, das Dancing House in Prag und das Niterói Contemporary Art Museum in Rio de Janeiro. Die Louvre Pyramid in Paris und der Wexner Center for the Arts in Columbus zeigen verschiedene Interpretationen postmoderner Prinzipien. Die Piazza d'Italia in New Orleans mit ihren farbigen Kolonnaden und das Portland Building mit seiner dekorierten Fassade gehören zu den frühen postmodernen Werken in den Vereinigten Staaten.
Oslo bietet Standorte für Fotografen vom Opernhaus bis zum Holmenkollen. Die Stadt präsentiert eine Mischung aus moderner Architektur, Museen, Parks und historischen Gebäuden. Die Aussichtspunkte ermöglichen Aufnahmen der Stadt, des Fjords und der umliegenden Natur. Die Stadtteile zeigen norwegische Architektur verschiedener Epochen.
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Stolperstein für Max Oster
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