New Orleans erzählt seine Geschichte durch Kirchen, Museen und Gebäude, die von vergangenen Jahrhunderten berichten. Beim Flanieren durch die Straßen der Stadt entdeckt man, wie verschiedene Gemeinschaften ihre Spuren hinterlassen haben: irische Einwanderer brachten ihre Traditionen mit, die afrikanische Kultur bereicherte die Musik und die Künste, und jede Epoche prägte die Architektur der Orte. Von den bunt gestrichenen Kirchen bis zu den alten Häusern im Vieux Carré erzählen diese Orte, wie die Stadt Schritt für Schritt gebaut wurde, indem sie Menschen aus aller Welt aufnahm. Die historischen Stätten von New Orleans laden dazu ein, diese Vielfalt persönlich zu erkunden. Man kann die Kirche St. Patrick besichtigen, die alten Fassaden des Hauses Beauregard-Keyes bewundern, die Jazz-Geschichten im Museum hören oder sich von den Sammlungen im Cabildo und im Presbytère überraschen lassen. Der Congo-Platz, das kleine Theater im Vieux Carré und andere Orte bewahren die Erinnerungen an die Menschen, die die Stadt bewohnten und prägten. Jede Reise hilft zu verstehen, wie aus diesem Ort das wurde, was es heute ist.
Diese römisch-katholische Kirche aus dem 19. Jahrhundert zeigt eine Mischung aus irischer und amerikanischer Architektur. Die Fenster stammen aus der Gründungszeit der Kirche. Saint-Patrick erzählt durch seine Struktur und Dekoration von der irischen Gemeinschaft, die sich in New Orleans niedergelassen hat und die Stadt geprägt hat.
Das Beauregard-Keyes-Haus wurde 1826 erbaut und zeigt die französische Kolonialarchitektur der Stadt. Im Inneren befinden sich Möbel und Gegenstände aus dem 19. Jahrhundert, die das tägliche Leben jener Zeit widerspiegeln. Die alten Räume und die Einrichtung erzählen von den Menschen, die hier lebten und die Geschichte der Stadt prägten. Besucher können sehen, wie wohlhabende Familien damals wohnten und welche Objekte ihnen wichtig waren.
Der Place Congo war im 19. Jahrhundert ein Versammlungsort für afrikanische Sklaven in New Orleans, wo sie ihre traditionelle Musik und Tänze praktizieren konnten. Dieser Platz spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte der Stadt, da hier afrikanische Kulturen lebendig blieben und sich mit anderen Traditionen vermischten. Die Musik und die künstlerischen Ausdrucksformen, die hier gepflegt wurden, haben die Entwicklung des Jazz und anderer Kunstformen in New Orleans grundlegend beeinflusst. Der Place Congo erinnert daran, wie verschiedene Kulturen trotz schwieriger Umstände ihre Identität bewahrt haben und zur Gestaltung der Stadt beigetragen haben.
Das Petit Théâtre du Vieux Carré ist ein Theater, das seit 1916 in einem historischen Gebäude des Französischen Viertels ansässig ist. Es zeigt lokale Produktionen und ist eng mit der künstlerischen Entwicklung der Stadt verbunden. Das Theater spiegelt die kreative Energie wider, die Neue Orleans über Generationen hinweg geprägt hat. Besucher können hier sehen, wie Theater und Performance Teil der kulturellen Identität der Stadt sind, ähnlich wie die Musik und die Künste, die überall in den Straßen lebendig sind.
Das Jazz-Museum dieser Stadt zeigt Instrumente, Aufnahmen und Dokumente, die die Entwicklung des Jazz von seinen Anfängen bis heute nachzeichnen. Der Besuch ermöglicht es, die Geschichte dieser Musikform zu verstehen, die in New Orleans geboren wurde und die Stadt weltweit berühmt gemacht hat. Das Museum hilft dabei zu erkennen, wie afrikanische Rhythmen, europäische Harmonien und kreolische Einflüsse sich zu etwas völlig Neuem verbunden haben. Durch die Ausstellungen wird deutlich, wie sehr das Jazz das Leben und die Identität von New Orleans geprägt hat.
Das Historische Voodoo-Museum in New Orleans zeigt die Geschichte und Praktiken des Voodoo in Louisiana und der Karibik. Die Sammlung umfasst Artefakte und Ausstellungen, die zeigen, wie diese Tradition von afrikanischen Wurzeln bis zur modernen Zeit gereift ist. Besucher können hier verstehen, wie der Voodoo Teil der kulturellen Identität der Stadt wurde und weiterhin die Gemeinschaft prägt.
Das Cabildo ist ein spanisches Kolonialgebäude aus dem 18. Jahrhundert in New Orleans. Hier wurden 1803 die Verträge für den Kauf von Louisiana unterzeichnet. Das Gebäude zeigt die Geschichte der Stadt durch seine Architektur und die Ereignisse, die sich in seinen Räumen abgespielt haben. Besucher können die Räume erkunden, wo wichtige Entscheidungen getroffen wurden, die die Zukunft der Region prägten.
Der Parc de la Ville ist ein großer Park in der Nähe des Zentrums von New Orleans, der sich über hunderte Hektar erstreckt. In diesem Park finden Besucher alte Eichenbäume, die Schatten spenden und Platz zum Spaziergang bieten. Mehrere Einrichtungen befinden sich hier: ein Kunstmuseum mit Werken verschiedener Künstler, ein botanischer Garten mit Pflanzen aus unterschiedlichen Klimazonen und ein Freizeitpark mit Fahrgeschäften. Der Park ist ein Ort, an dem Einwohner und Touristen Zeit im Freien verbringen, spazieren gehen oder etwas über Kunst und Natur lernen.
Das Presbytère ist ein Museum im Französischen Viertel, das die Geschichte des Karnevals von Neworleans bewahrt. Die Sammlungen zeigen Kostüme, Masken und Dokumente aus mehreren Jahrhunderten. Besucher können hier sehen, wie sich die Karnevalsfeste im Laufe der Zeit verändert haben und welche Rolle sie in der Kultur der Stadt spielten. Das Gebäude selbst ist Teil dieser Geschichte und erzählt von den verschiedenen Gemeinschaften, die den Karneval geprägt haben.
Die Plantage Magnolia zeigt, wie die Landwirtschaft die Region im 19. Jahrhundert geprägt hat. Auf diesem Anwesen sehen Sie Baumwollfelder und Pekannussbaumpflanzungen, die die wirtschaftliche Geschichte der Gegend widerspiegeln. Der Ort vermittelt einen Eindruck davon, wie die Menschen hier lebten und arbeiteten, und verbindet sich mit der Geschichte der Neuerlenesen, die durch verschiedene Kulturen und Gemeinschaften geprägt wurde.
Der Cimetière St. Louis Nr. 3 ist ein Friedhof aus dem Jahr 1854, der tiefe Wurzeln in der Geschichte von New Orleans hat. Die Gräber, Krypten und Mausoleen zeigen den kreolischen Stil, der die Stadt prägt. Wenn man zwischen den Reihen von Grabsteinen spaziert, sieht man, wie Familien ihre Toten über Generationen hinweg beerdigt haben. Die Architektur dieser Begräbnisstätten erzählt von den Menschen, die New Orleans aufgebaut haben - von Händlern bis zu Musikern. Das Friedhofsgelände selbst ist wie ein offenes Buch der Stadtgeschichte, in dem jede Grabplatte eine Geschichte verbirgt.
Das Napoleon House ist ein Gebäude aus dem Jahr 1797 im Herzen der Neuen Orléans. In seinen historischen Räumen können Sie traditionelle kreolische Gerichte und lokale Getränke genießen. Dieses Haus zeigt, wie die Stadt ihre Geschichte bewahrt, indem sie Orte schafft, an denen Geschichte und alltägliches Leben zusammentreffen. Die Räume erzählen von verschiedenen Epochen und den Menschen, die hier gelebt haben.
Das Mardi Gras World ist ein Produktionsort und Museum, das sich der Karnevalskultur der Neuen Orleans widmet. Hier können Besucher die riesigen Karnevalswagen, Kostüme und Masken sehen, die das Fest prägen. Das Besondere an diesem Ort ist, dass man die Handwerker bei der Arbeit beobachten kann. Das ganze Jahr über entstehen hier die Wagen, die während des Karnevals durch die Straßen fahren. Es ist ein Ort, wo man die handwerklichen Fähigkeiten und die künstlerische Arbeit hinter dem Fest verstehen kann.
Jackson Square ist ein historischer Platz in New Orleans, wo der Verkauf von Louisiana im Jahr 1803 abgeschlossen wurde. Der Platz liegt im Herzen des französischen Viertels und wird von der beeindruckenden St. Louis Kathedrale dominiert. Rund um den Platz befinden sich Museen, alte Gebäude und Kunstgalerien, die die Geschichte der Stadt widerspiegeln. Hier können Besucher verstehen, wie dieser Moment den Lauf der amerikanischen Geschichte veränderte und wie New Orleans sich weiterentwickelte.
Das Aquarium Audubon der Amerikas zeigt die Vielfalt der Meeresbewohner aus Nord- und Südamerika. Mit Tausenden von Fischen, Haien und anderen Lebewesen bietet es Besuchern einen Einblick in die Ökosysteme der amerikanischen Gewässer. Der Bereich des Golfs von Mexiko und das Amazonas-Gebiet sind besonders hervorgehoben. Man kann die Kraft und Schönheit dieser Wasserwelten hautnah erleben und verstehen, wie wichtig diese Lebensräume sind.
Die St. Charles Avenue Straßenbahn ist eine klassische Fahrt, die Besucher an historischen Häusern und der reichen Architektur der Stadt vorbeibringt. Diese Bahn verbindet verschiedene Stadtteile und zeigt, wie die Neue Orléans über Generationen hinweg gewachsen ist. Die Fahrt selbst ist Teil der Geschichte der Stadt - alte Wagen rollen über Schienen, die seit Jahrzehnten in Betrieb sind. Während man vorbeifährt, sieht man die Häuser, Bäume und Straßen, die das Gesicht dieser einzigartigen Stadt prägen.
Die Rue Frenchmen ist eine belebte Straße in dieser Stadt, wo live Musik an jeder Ecke erklingt. Jazz, Blues und Reggae erfüllen die Luft, wenn Musiker in den Clubs und auf den Straßen spielen. Die Rue Frenchmen zeigt, wie die Musik hier Teil des täglichen Lebens ist und wie die Stadt ihre musikalischen Traditionen lebendig hält. Besucher können durch die Straße spazieren, in die Clubs gehen und die Künstler hören, die diese Orte zu einem Zentrum der musikalischen Kultur machen.
Das Preservation Hall ist ein Ort, der sich der Bewahrung des traditionellen Jazz widmet. In diesem Raum können Besucher live Musik hören, die die Wurzeln des Jazz zeigt. Die Musiker spielen die Stile, die in New Orleans entstanden sind, lange bevor der Jazz in der ganzen Welt bekannt wurde. Das Gebäude selbst hat wenig Komfort, aber genau das macht den Ort authentisch. Hier sitzt man nah bei den Musikern und erlebt, wie dieser Musikstil tatsächlich klingt.
Das Kunstmuseum der Neuen Orléans zeigt Werke aus verschiedenen Zeiten der Kunstgeschichte. Die Sammlung reicht von Gemälden und Skulpturen der Renaissance bis zu zeitgenössischen Arbeiten. Besucher können hier entdecken, wie sich Kunstformen über die Jahrhunderte verändert haben. Das Museum bewahrt auch Werke auf, die die Geschichte und Kultur der Region widerspiegeln, einschließlich lokaler Künstler, die die kulturelle Vielfalt der Stadt zum Ausdruck bringen.
Der Jean Lafitte Historische Park und die nationale Naturschutzgebiet bewahren die Geschichte der Mississippi-Delta-Region. Dieser Ort zeigt, wie die Natur und die Menschen zusammenleben in dieser besonderen Landschaft. Man kann durch die Sümpfe wandern, alte Häuser aus vergangenen Zeiten sehen und mehr über die Kulturen erfahren, die hier gelebt haben. Der Park erzählt von den afrikanischen, kreolischen und französischen Einflüssen, die diese Region geprägt haben. Besucher entdecken hier, wie die Delta-Gemeinschaften mit dem Wasser, den Pflanzen und den Tieren ihre Welt aufgebaut haben.
Der Louis-Armstrong-Park steht an einem Ort, wo Jazz und Geschichte zusammentreffen. Dieser Park wurde nach dem legendären Jazzmusiker benannt und lädt dich ein, die Verbindung zwischen Musik und dem öffentlichen Raum zu entdecken. Hier findest du Skulpturen, die an wichtige Momente erinnern, und ein Amphitheater, in dem Aufführungen stattfinden. Der Park zeigt, wie die Stadt ihre musikalischen Wurzeln ehrt und bewahrt. Wenn du durch die Wege gehst, spürst du die Bedeutung von Louis Armstrong für New Orleans und seine Musik.
Das Kunstmuseum Ogden in dieser Stadt zeigt Kunstwerke aus dem Süden der Vereinigten Staaten. Es konzentriert sich auf die visuelle Kultur und zeigt, wie Künstler die Geschichte und das Leben dieser Region ausgedrückt haben. Das Museum bewahrt Gemälde, Skulpturen und andere künstlerische Werke, die Einblicke in die Entwicklung der südlichen Kunsttradition geben. Besucher können hier sehen, wie sich die künstlerische Stimme des Südens über Generationen hinweg entwickelt hat.
Dieses Haus zeigt die Geschichte der Cocktails, die die Stadt geprägt haben. Hier kann man interaktiv erleben, wie die Getränke entstanden sind und welche Rolle sie in der Kultur der Neuen Orleans spielten. Die Ausstellung erzählt von den Menschen, die diese Drinks erfunden haben, und von den Orten, wo sie getrunken wurden. Man entdeckt, wie eng die Cocktailkultur mit der Musik, den Festen und dem täglichen Leben der Stadt verbunden ist.
Die Boutiques de la Colonnade sind Teil des französischen Marktes von Neue Orleans und spiegeln die lange Geschichte des Handels und des alltäglichen Lebens in dieser Stadt wider. Dieser historische Markt zeigt, wie Menschen hier seit Generationen Lebensmittel, handwerkliche Waren und lokale Produkte austauschten. Die Stände und Läden erzählen von den verschiedenen Gemeinschaften, die diesen Ort geprägt haben - von französischen Siedlern bis zu den vielen Gruppen, die später kamen. Wenn man durch die Kolonnade spaziert, sieht man noch heute, wie dieser Markt das Herz des Vieux Carré bleibt, wo Menschen zusammenkommen, um zu handeln und die Traditionen ihrer Stadt lebendig zu halten.
Die Plantation Whitney ist ein historischer Ort in der Region Neu-Orleans, der sich mit der Geschichte der Sklaverei auseinandersetzt. Der Ort zeigt erhaltene Gebäude und Gedenkstätten, die an die Menschen erinnern, die dort lebten und arbeiteten. Besucher können durch die Räume gehen und die Geschichten verstehen, die diesen Ort geprägt haben. Die Plantation Whitney trägt dazu bei, die komplexe Vergangenheit der Stadt und der Region zu begreifen.
Die Plantation Laura zeigt das Leben einer kreolischen Familie durch Führungen in den historischen Gebäuden. Dieser Ort fügt sich in die Geschichte der Neue-Orleans ein, wo verschiedene Kulturen ihre Spuren hinterlassen haben. Die Plantage erzählt von Menschen, die von überall her kamen und die Stadt prägten, von afrikanischer Kultur bis zu irischen Traditionen. Besucher können hier verstehen, wie Kreolen in Louisiana lebten und wie ihre Häuser und Geschichten bis heute erhalten geblieben sind.
Das Nationale Heiligtum von Notre-Dame du Prompt Secours in Neuorieans ist ein katholisches Heiligtum, das eng mit den Gebeten der Menschen während Kämpfen und Katastrophen verbunden ist. Dieses Heiligtum erzählt die Geschichte davon, wie die Gläubigen der Stadt in schwierigen Zeiten Schutz und Hoffnung gesucht haben. Die Architektur des Bauwerks spiegelt die religiöse Hingabe wider, die über Generationen hinweg in dieser Stadt gelebt wurde. Besucher können hier verstehen, welche Rolle der Glaube in der Geschichte Neuorléans gespielt hat.
Der Metairie-Friedhof zeigt die Geschichte der Nouvelle-Orléans durch seine aufwendigen Gräber und Statuen. Hier ruhen Menschen aus vielen Gemeinschaften: Iren, Afrikaner, Kreolen und viele andere. Die Grabmale erzählen von den verschiedenen Religionen und Kulturen, die die Stadt geprägt haben. Wenn man durch die Reihen der Gräber geht, sieht man, wie reich und vielfältig das Leben in dieser Stadt war. Jedes Grabmal ist anders und zeigt, was den verstorbenen Menschen wichtig war.
Das Backstreet Cultural Museum zeigt die lebendige Kultur der Gemeinschaften, die die Festivals von New Orleans prägen. Der Ort dokumentiert die Traditionen der Kreolen, der afrikanischen Amerikaner und anderer Gruppen, die durch ihre Feiern und ihre Kunst die Stadt geprägt haben. Hier können Besucher originale Kostüme, Masken und andere Objekte sehen, die bei den berühmten Paraden und Festen getragen wurden. Das Museum erzählt von Menschen, die ihre Kultur weitergegeben haben und wie diese Feste zu einem wichtigen Teil der Identität von New Orleans geworden sind.
Das Hermann-Grima House zeigt, wie Menschen in der Neuzeit in der Stadt New Orleans lebten. Dieses Haus aus dem 19. Jahrhundert wurde sorgfältig wiederhergestellt und ermöglicht Besuchern, einen Blick in den Alltag früherer Zeiten zu werfen. Die Räume zeigen die Art und Weise, wie Familien ihre Häuser einrichteten und organisierten. Man kann sehen, wie die Küche funktionierte, wo die Familie aß und schlief, und wie die Zimmer der wohlhabenden Bewohner aussahen. Das Haus erzählt durch seine Gegenstände und Einrichtungen die Geschichte der Menschen, die hier lebten und arbeiteten.
Das Gallier-Haus ist ein viktorianisches Wohnhaus, das zeigt, wie wohlhabende Familien in Nouvelle-Orléans während des 19. Jahrhunderts lebten. Seine Architektur spiegelt die Bauweisen wider, die europäische und amerikanische Einflüsse verbanden. Die Innenräume bewahren Möbel, Dekoration und Gegenstände des täglichen Lebens aus dieser Zeit. Wer das Haus besucht, kann sehen, wie diese Familie ihre Räume nutzte und welchen Wert sie auf Handwerk und Design legten.
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