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Kulturelle und natürliche Orte in Nigeria

Nigeria umfasst Wasserfälle, historische Stätten, Nationalparks und archäologische Fundorte, die das natürliche und kulturelle Erbe des Landes dokumentieren. Die Osun-Osogbo-Heiligen Haine und die Sukur-Kulturlandschaft gehören zum UNESCO-Welterbe, während geologische Formationen wie der Olumo-Felsen in Abeokuta und die Idanre-Hügel die Topographie der Region prägen. Die alten Stadtmauern von Kano zeigen die historische Bedeutung der Stadt als Handelszentrum. Nationalparks und Schutzgebiete wie Gashaka Gumti, das Yankari-Wildreservat und der Okomu-Nationalpark schützen verschiedene Ökosysteme, von Savannen bis zu Regenwäldern. Das Afi-Wildschutzgebiet beherbergt bedrohte Primatenarten. Naturphänomene wie die Ikogosi-Warmquellen in Ekiti, wo warmes und kaltes Wasser zusammenfließen, und der Salzsee von Ebonyi bieten seltene geologische Merkmale. Wasserfälle wie Erin Ijesha, Owu und Gurara ziehen Besucher in bewaldete Regionen. Archäologische Stätten wie das Dorf Nok, das für seine Terrakottafiguren aus dem ersten Jahrtausend vor Christus bekannt ist, und die Alom-Ikom-Monolithen im Cross River State dokumentieren alte Zivilisationen. Die Obudu-Bergstation in Cross River bietet Zugang zu Hochlandgebieten. Küstengebiete umfassen die Epe-Mangroven und Strände wie Tarkwa Bay und Eleko nahe Lagos, während kulturelle Einrichtungen wie die Nike Art Gallery und das National War Museum in Umuahia historische und künstlerische Sammlungen zeigen.

Olumo-Felsen

Abeokuta, Nigeria

Olumo-Felsen

Dieser Granitfelsen erhebt sich 137 Meter (450 Fuß) über dem Boden und diente dem Volk der Egba im 19. Jahrhundert während der Kriege als Zufluchtsort. Der Olumo-Felsen liegt in Abeokuta und bildete einen strategischen Verteidigungspunkt für die Gemeinschaft, die hier Schutz vor feindlichen Angriffen fand. Das Gestein bietet natürliche Höhlen und Unterschlüpfe, die von den Kriegern und ihren Familien genutzt wurden. Heute erinnert die Stätte an die Geschichte der Egba und ihre Kämpfe um Unabhängigkeit. Besucher können die historischen Verteidigungsstellungen erkunden und die Verbindung zwischen dem Felsen und der Stadtgründung nachvollziehen.

Die Stadtmauern von Kano erstrecken sich über 14 Kilometer und wurden aus roten Lehmziegeln errichtet. Diese historischen Befestigungsanlagen erreichen Höhen von bis zu 15 Metern und zeugen von der militärischen Architektur vergangener Jahrhunderte. Als Teil des historischen Erbes von Kano dokumentieren die Mauern die städtebauliche Entwicklung einer der bedeutenden Handelsstädte Westafrikas. Die Befestigungen umgeben die Altstadt und bilden ein zusammenhängendes System aus Mauern, Toren und Wachtürmen, das die strategische Bedeutung der Stadt in der Region unterstreicht.

Die Erin-Ijesha-Wasserfälle fallen in sieben Stufen mit einer Gesamthöhe von 150 Metern und sind von tropischer Vegetation umgeben. Diese Kaskaden liegen im Bundesstaat Osun und zeigen die geologischen Formationen und natürliche Schönheit Nigerias. Besucher können die verschiedenen Ebenen erklimmen und die Wasserfälle aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Die dichte tropische Umgebung bietet Lebensraum für verschiedene Pflanzen- und Tierarten.

Kajuru Schloss

Kaduna, Nigeria

Kajuru Schloss

Das Kajuru-Schloss wurde 1989 im Stil mittelalterlicher europäischer Architektur errichtet und umfasst Türme, Verliese und Befestigungsanlagen. Diese moderne Nachbildung einer mittelalterlichen Festung steht in der Region Kaduna und dient heute als Hotel und Veranstaltungsort. Die Anlage bietet Einblicke in die Adaption europäischer Baustile in Nigeria und verbindet historische Architekturformen mit zeitgenössischen Funktionen im Rahmen der nigerianischen Kultur- und Naturlandschaft.

Sukur-Kulturlandschaft

Adamawa, Nigeria

Sukur-Kulturlandschaft

Diese Kulturlandschaft zeigt Steinterrassen, traditionelle Bauten und den Palast des Hidi. Das Gebiet dokumentiert die gesellschaftliche Organisation der Sukur und ihre landwirtschaftlichen Praktiken in den Bergen von Adamawa. Die Siedlung verbindet Wohnstrukturen mit Anbauflächen auf verschiedenen Höhenlagen.

Ngwo-Kiefernwald

Enugu, Nigeria

Ngwo-Kiefernwald

Dieser Wald befindet sich in der Nähe von Enugu und wurde während der Kolonialzeit aufgeforstet. Die Kiefern bilden heute einen dichten Baumbestand. Das Gebiet enthält natürliche Höhlen und mehrere Wasserläufe, die durch die bewaldeten Hänge fließen. Die Forêt de pins Ngwo gehört zu den Waldgebieten, die Nigerias natürliches Erbe ergänzen.

Ikogosi-Warmquellen

Ekiti, Nigeria

Ikogosi-Warmquellen

Diese geologische Formation in Ekiti bringt warmes Wasser mit 38 Grad Celsius und kaltes Wasser mit 12 Grad Celsius hervor. Die Quellen treffen in einem natürlichen Becken aufeinander, wo das Zusammenfließen von warmem und kaltem Wasser beobachtet werden kann. Die Anlage verfügt über Einrichtungen für Besucher, die das Naturphänomen erleben möchten. Die Quellen befinden sich im Bundesstaat Ekiti und gehören zu den geologischen Besonderheiten des Landes.

Obudu-Mountain-Resort

Cross River, Nigeria

Obudu-Mountain-Resort

Die Bergstation liegt auf 1576 Metern Höhe im Cross River State und bietet ganzjährig Temperaturen zwischen 15 und 23 Grad Celsius. Eine vier Kilometer lange Seilbahn verbindet die Station mit den umliegenden Hochebenen. Das Gebiet verfügt über Unterkünfte, Wanderwege und Aussichtspunkte. Die Lage ermöglicht die Beobachtung der bergigen Landschaft Ostnigerikas. Die Station dient als Ausgangspunkt für Aktivitäten in der Region und bietet Zugang zu den bewaldeten Hängen der Umgebung.

Der Gashaka-Gumti-Nationalpark erstreckt sich über 6731 Quadratkilometer und ist Heimat für 103 Säugetierarten sowie 1500 Pflanzenarten. Das Schutzgebiet liegt im Osten Nigerias und umfasst Savannenlandschaften und bewaldete Bergregionen. Der Park beherbergt Schimpansen, Paviane und zahlreiche Antilopenarten in seinen verschiedenen Vegetationszonen. Als eines der größten Naturschutzgebiete des Landes trägt er zur Erhaltung der biologischen Vielfalt bei und dokumentiert die natürlichen Ökosysteme Westafrikas.

Die Reservat beherbergt Elefanten, Paviane und Antilopen in einer geschützten Umgebung im Nordosten des Landes. Mehrere natürliche Thermalquellen bieten Besuchern die Möglichkeit zum Baden, während archäologische Stätten auf frühere menschliche Besiedlung hinweisen. Das Schutzgebiet erstreckt sich über etwa 2200 Quadratkilometer (850 Quadratmeilen) und umfasst Savannenlandschaften mit saisonalen Wasserläufen. Ranger führen Touren durch das Gelände, bei denen verschiedene Säugetierarten und Vogelarten beobachtet werden können.

Die Ogbunike-Höhlen dienten während des nigerianischen Bürgerkriegs als Zufluchtsort für die lokale Bevölkerung. Das Höhlensystem besteht aus zehn Hauptkammern, die durch enge Gänge miteinander verbunden sind, sowie mehreren unterirdischen Flüssen, die durch das Kalksteingestein fließen. Der Zugang erfolgt über eine Treppe mit mehreren hundert Stufen, die durch tropische Vegetation führt. Die Höhlen befinden sich in der Nähe der Stadt Ogbunike im Bundesstaat Anambra und stellen sowohl ein geologisches als auch ein historisches Zeugnis der Region dar.

Diese Kaskade stürzt 30 Meter (98 Fuß) in die Tiefe und enthält Mineralien. Die Cascade d'Awhum liegt neben einem Kloster, das 1952 errichtet wurde. Der Wasserfall gehört zu den natürlichen Attraktionen Nigerias und verbindet geologische Formationen mit religiöser Geschichte. Das benachbarte Kloster zieht Pilger und Besucher an, die sowohl die spirituelle Stätte als auch das natürliche Wasserspiel erleben möchten. Die mineralhaltige Quelle speist den Wasserfall kontinuierlich.

Epe Mangroven

Lagos, Nigeria

Epe Mangroven

Diese Mangrovenwälder bei Lagos erstrecken sich entlang der Lagune und bieten Lebensraum für verschiedene Wasservögel. Besucher können mit dem Kanu durch die verzweigten Wasserwege fahren und die Vegetation beobachten. Die Mangroven erfüllen eine wichtige ökologische Funktion und schützen die Küstenlinie vor Erosion.

Idanre-Hügel

Ondo, Nigeria

Idanre-Hügel

Die Idanre-Hügel erheben sich auf 900 Meter über dem Meeresspiegel und umfassen Granitformationen sowie 640 historische Steinstufen, die zu den Überresten alter Siedlungen führen. Diese Stätte verbindet geologische Besonderheiten mit archäologischen Spuren, die von der Besiedlung der Region zeugen. Die Stufen erschließen verschiedene Ebenen der Hügel, auf denen sich ehemalige Wohnbereiche und Kultplätze befinden. Diese Formationen sind Teil der geologischen und historischen Landschaft von Ondo und dokumentieren die Verbindung zwischen Natur und menschlicher Ansiedlung in diesem Teil Nigerias.

Lekki-Naturschutzgebiet

Lagos, Nigeria

Lekki-Naturschutzgebiet

Das Lekki Conservation Centre umfasst 78 Hektar Feuchtgebiete mit einem 401 Meter langen erhöhten Steg durch den Wald. Dieser Naturschutzbereich in Lagos bietet Lebensraum für Affen, Reptilien, Sumpfantilopen und zahlreiche Vogelarten. Die Anlage dient dem Schutz der Mangroven und der Küstenwälder und ermöglicht Besuchern Zugang zu den Ökosystemen der Lagune. Das Zentrum verfügt über einen Baumwipfelpfad sowie über Wander- und Naturpfade für die Erkundung der nigerianischen Küstennatur.

Ebonyi Salzsee

Ebonyi, Nigeria

Ebonyi Salzsee

Der Salzsee von Ebonyi fördert seit dem 16. Jahrhundert natürliches Salz und Mineralien, die den umliegenden Gemeinden als wichtige Ressourcen dienen. Der See stellt eine bedeutende natürliche Quelle für die Salzgewinnung dar und dokumentiert jahrhundertealte traditionelle Methoden der Mineralienextraktion. Die Bevölkerung der Region nutzt die Ressourcen des Sees zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur Versorgung mit essentiellen Mineralien.

Wikki-Warmquelle

Bauchi, Nigeria

Wikki-Warmquelle

Diese warme Quelle in der Yankari-Wildreservat hält eine konstante Temperatur von 31°C (88°F) und bietet ganzjährige Bademöglichkeiten. Das Mineralwasser fließt durch granitische Formationen und schafft ein natürliches Becken, das von Besuchern des Reservats genutzt wird. Die Quelle liegt innerhalb eines der wichtigsten Schutzgebiete Nigerias und verbindet thermale Eigenschaften mit der umgebenden Savannenlandschaft. Das fließende Wasser stammt aus unterirdischen Quellen, die durch geologische Schichten gefiltert werden.

Nike Kunstgalerie

Lagos, Nigeria

Nike Kunstgalerie

Die Galerie d'art Nike ist ein fünfstöckiges Kulturzentrum, das über 8000 Kunstwerke beherbergt. Diese Kunstgalerie in Lagos präsentiert sowohl zeitgenössische als auch traditionelle nigerianische Kunst und bietet Besuchern Einblick in die künstlerische Entwicklung des Landes. Die Sammlung umfasst Gemälde, Skulpturen und andere Kunstformen, die das kulturelle Erbe Nigerias dokumentieren und zur Erhaltung künstlerischer Traditionen beitragen.

Diese natürliche Höhle im Regenwald bietet eine 30 Meter hohe Kaskade, deren Wasser über Kalksteinformationen fließt. Die Grotte und Kaskade von Ogbaukwu gehören zu den geologischen Attraktionen Nigerias, wo das Wasser durch die Vegetation der Umgebung fällt. Der Ort verbindet geologische Merkmale mit dichter tropischer Vegetation und dokumentiert die natürlichen Gegebenheiten der Region. Als Teil der Naturstätten des Landes zeigt dieser Ort die hydrologischen und geologischen Prozesse in der Waldlandschaft Anambras.

Tarkwa-Bucht-Strand

Lagos, Nigeria

Tarkwa-Bucht-Strand

Die Plage de Tarkwa Bay ist ein Sandstrand mit Palmen, der nur per Boot erreichbar ist. Fischer, Surfer und Sportbegeisterte treffen sich an diesem Strand in der Nähe von Lagos. Das Gebiet liegt auf einer schmalen Halbinsel zwischen dem Atlantischen Ozean und der Lagune von Lagos. Die Wellen ziehen Wassersportler an, während die geschützte Lage einen Zufluchtsort vor der städtischen Hektik bietet. Die Anreise erfolgt über Bootsverbindungen vom Festland, was die Plage zu einem abgelegenen Küstenabschnitt macht. Lokale Fischer nutzen die Gewässer rund um die Plage, und Besucher können verschiedene Strandaktivitäten ausüben.

Surame-Kulturlandschaft

Sokoto, Nigeria

Surame-Kulturlandschaft

Diese historische Stätte enthält Mauern und Fundamente aus dem 16. Jahrhundert, die Bautechniken des Kebbi-Volkes veranschaulichen. Die Paysage culturel de Surame dokumentiert die architektonische Entwicklung und Siedlungsstrukturen einer bedeutenden Periode in der Geschichte Nigerias. Die Überreste ermöglichen Einblicke in die Organisation und Verteidigungsanlagen der historischen Gemeinschaft sowie in deren städtebauliche Konzepte.

Owu-Wasserfälle

Kwara, Nigeria

Owu-Wasserfälle

Die Owu-Wasserfälle stürzen aus einer Höhe von 394 Fuß (120 Meter) über Granitfelsen hinab und bilden am Fuß des Abhangs ein natürliches Becken. Diese Wasserfälle gehören zu den höchsten Kaskaden in Nigeria und liegen im Bundesstaat Kwara, eingebettet in eine bewaldete Umgebung. Das Wasser fließt über mehrere Felsstufen und sammelt sich in dem Becken, das von der umgebenden Vegetation umrahmt wird.

Der heilige Hain von Osun-Osogbo erstreckt sich über 75 Hektar (185 Acres) und beherbergt 40 Heiligtümer, zwei Paläste sowie zahlreiche Skulpturen der Yoruba-Religion. Dieser Wald liegt am Flussufer des Osun und dient als spirituelles Zentrum für die Verehrung der Flussgöttin Osun. Die Anlage umfasst religiöse Schreine, die über Pfade miteinander verbunden sind, sowie Kunstwerke zeitgenössischer Bildhauer. Der Hain dokumentiert die religiösen Praktiken und künstlerischen Traditionen der Yoruba-Kultur und wurde als UNESCO-Welterbestätte anerkannt.

Shere Hügel

Plateau, Nigeria

Shere Hügel

Die Shere-Hügel erheben sich auf etwa 1.200 Meter (rund 3.900 Fuß) und sind Teil der natürlichen Landschaft Nigerias. Diese Granitformationen gehören zu den geologischen Besonderheiten des Bundesstaats Plateau. Markierte Wanderwege führen durch das Terrain und ermöglichen die Erkundung der Felsstrukturen. Die Hügelkette trägt zur Vielfalt der nigerianischen Naturlandschaften bei und stellt ein Ziel für Wanderungen und geologische Beobachtungen dar.

Millennium Park

Abuja, Nigeria

Millennium Park

Der Millennium Park erstreckt sich über 32 Hektar und umfasst Wege, Sportplätze sowie Gärten für öffentliche Veranstaltungen. Die Anlage dient als zentrale Grünfläche in Abuja und bietet Raum für Freizeitaktivitäten und gesellschaftliche Zusammenkünfte. Der Park gehört zu den Naherholungsgebieten der nigerianischen Hauptstadt und ergänzt die natürlichen und kulturellen Stätten des Landes durch seine Funktion als städtischer Begegnungsort.

Oguta-See

Imo, Nigeria

Oguta-See

Der Oguta-See ist ein natürlicher See im Bundesstaat Imo, der Bootstouren, Angelplätze und einen Sandstrand mit Ruhezonen bietet. Der See dient als Erholungsgebiet für Besucher, die Wasseraktivitäten und Strandaufenthalte suchen. Die Umgebung ermöglicht Freizeitbeschäftigungen am Wasser und Naturbeobachtung. Der See ist Teil der natürlichen Gewässerlandschaft Nigerias und zeigt die Vielfalt der aquatischen Ökosysteme des Landes. Die Anlage verfügt über Infrastruktur für touristische Aktivitäten und lokale Fischerei.

Matsirga-Wasserfälle

Kaduna, Nigeria

Matsirga-Wasserfälle

Die Matsirga-Fälle stürzen aus einer Höhe von 148 Fuß (45 Meter) hinab und sind von Felsen und Vegetation umgeben. Diese Wasserfälle im nigerianischen Bundesstaat Kaduna bieten mehrere Aussichtspunkte, von denen aus Besucher das herabstürzende Wasser beobachten können. Die natürliche Formation fügt sich in die geologischen und natürlichen Sehenswürdigkeiten des Landes ein und steht neben anderen Naturreservaten und historischen Stätten, die die nigerianische Landschaft prägen.

Tinapa-Resort

Cross River, Nigeria

Tinapa-Resort

Der Komplex erstreckt sich über ein Gelände mit modernen Einrichtungen für Handel und Freizeit. Das Areal umfasst einen Geschäftsbereich mit ungefähr 80 Läden, die verschiedene Waren anbieten. Ein Wasserpark bietet Erholungsmöglichkeiten für Besucher aller Altersgruppen. Zusätzlich verfügt die Anlage über Konferenzräume für geschäftliche Veranstaltungen und Tagungen. Die Infrastruktur kombiniert kommerzielle Funktionen mit touristischen Angeboten in Cross River State.

Nok-Dorf

Kaduna, Nigeria

Nok-Dorf

Dieses archäologische Dorf in Kaduna bewahrt prähistorische Tonfiguren aus dem ersten Jahrtausend vor Christus. Nok gilt als Ursprungsort einer der ältesten Terrakotta-Kulturen Westafrikas. Die hier entdeckten Skulpturen zeigen menschliche und tierische Darstellungen, die wichtige Erkenntnisse über frühe künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen in der Region liefern.

Eleko-Strand

Lagos, Nigeria

Eleko-Strand

Die Eleko-Plage erstreckt sich entlang der Küste rund 30 Kilometer (19 Meilen) von Lagos entfernt und bietet einen Sandstrand, der als Erholungsort außerhalb der städtischen Gebiete dient. Dieser Küstenabschnitt zieht Besucher an, die der Metropole entfliehen möchten. Die Plage liegt in der Nähe von Wohngebieten und Hotels, die den Zugang zum Meer ermöglichen. Der weiße Sand und die Atlantikwellen charakterisieren diese Strandzone, die sich über mehrere Kilometer erstreckt und verschiedene Abschnitte für Freizeitaktivitäten bietet.

Afi-Wildschutzgebiet

Cross River, Nigeria

Afi-Wildschutzgebiet

Dieses Schutzgebiet beherbergt seltene Gorillas, Schimpansen und weitere Primaten in einem tropischen Bergwald. Das Sanctuaire de faune d'Afi schützt gefährdete Arten in einer Region, die zur Erhaltung der biologischen Vielfalt Nigerias beiträgt. Die Waldlandschaft erstreckt sich über verschiedene Höhenlagen und bietet Lebensraum für zahlreiche endemische Tier- und Pflanzenarten. Der Schutzstatus ermöglicht die Bewahrung dieser Ökosysteme für künftige Generationen.

Dieses Museum bewahrt Waffen, Uniformen und Dokumente aus dem nigerianischen Bürgerkrieg von 1967 bis 1970. Die Sammlung dokumentiert die militärischen und zivilen Aspekte des Konflikts durch Ausstellungsstücke, die den Verlauf der Auseinandersetzung nachzeichnen. Das Museum ergänzt die historischen und kulturellen Stätten Nigerias und bietet Einblick in einen prägenden Abschnitt der nationalen Geschichte.

Okomu-Nationalpark

Edo, Nigeria

Okomu-Nationalpark

Dieser Nationalpark im Süden des Landes erstreckt sich über 200 Quadratkilometer tropischen Regenwald und schützt bedrohte Tierarten wie Waldelefanten, Weißkehlmeerkatzen und Rote Stummelaffen. Das Gebiet bewahrt einen der letzten zusammenhängenden Regenwaldabschnitte in dieser Region Nigerias und bietet Lebensraum für zahlreiche Vogelarten und Primaten. Die Wälder des Parks gehören zu den ökologisch wertvollsten Flächen des Landes und tragen zum Erhalt der regionalen Biodiversität bei. Besucher können auf Wanderwegen die Vegetation erkunden und mit etwas Glück die seltenen Säugetiere in ihrem natürlichen Umfeld beobachten.

IITA-Waldreservat

Oyo, Nigeria

IITA-Waldreservat

Diese Forschungszone erstreckt sich über 865 Acres und beherbergt einheimische Baumarten, Schmetterlinge und Vögel, die wissenschaftlich untersucht werden. Die Reservatsfläche dient als Standort für agrarwissenschaftliche Studien und Naturbeobachtungen. Forscher dokumentieren die Artenvielfalt und überwachen die ökologischen Prozesse innerhalb des geschützten Gebiets. Die Waldreserve trägt zur Erhaltung der regionalen Flora und Fauna bei.

Alok-Ikom-Monolithen

Cross River, Nigeria

Alok-Ikom-Monolithen

Die Monolithen von Alok Ikom bestehen aus 300 vertikalen Basaltsteinen aus dem 16. Jahrhundert. Diese historischen Steinformationen zeigen geometrische Muster und Schriftzeichen, die Einblick in die kulturelle Entwicklung der Region geben. Als archäologische Stätte dokumentieren diese Monolithen die künstlerischen und kommunikativen Praktiken der Gemeinschaften in Cross River. Die Steine bilden Teil des kulturellen Erbes Nigerias und zählen zu den bedeutenden archäologischen Zeugnissen des Landes, die traditionelle Symbolsysteme und Steinmetzkunst bewahren.

Gurara-Wasserfälle

Niger, Nigeria

Gurara-Wasserfälle

Die Gurara-Wasserfälle liegen im Bundesstaat Niger und bieten während der Regenzeit ein Schauspiel, bei dem das Wasser über eine Breite von 656 Fuß (200 Meter) in eine Tiefe von 98 Fuß (30 Meter) stürzt. Diese natürliche Formation gehört zu den Wasserressourcen, die das nigerianische Hochland prägen. Der Fluss Gurara speist diese Wasserfälle, die Teil der geologischen Strukturen der Region sind. Während der Trockenzeit reduziert sich der Wasserfluss erheblich. Die Gegend um die Wasserfälle dient als Erholungsgebiet für Besucher. Die Vegetation entlang des Flusslaufs zeigt die typischen Merkmale der Savannenlandschaft Zentralnigerias.

Kamuku-Nationalpark

Kaduna, Nigeria

Kamuku-Nationalpark

Der Kamuku-Nationalpark erstreckt sich über 1121 Quadratkilometer Savanne und beherbergt Akazien und Affenbrotbäume. Der Park bietet Lebensraum für Paviane, Antilopen und zahlreiche Vogelarten, die in dieser geschützten Region vorkommen.

Kokosnuss-Strand

Lagos, Nigeria

Kokosnuss-Strand

Diese Strandabschnitt erstreckt sich über drei Kilometer entlang der Atlantikküste und bietet mit seinen zahlreichen Palmen natürlichen Schatten. Die Vegetation produziert Kokosnüsse und trägt zur tropischen Landschaft bei. Der Strand liegt in Lagos und ergänzt die natürlichen und kulturellen Orte, die Nigerias geografische Vielfalt repräsentieren, von Wasserfällen bis zu historischen Stätten.

Kainji-See-Nationalpark

Niger/Kwara, Nigeria

Kainji-See-Nationalpark

Der Lake Kainji National Park schützt 5340 Quadratkilometer (2062 Quadratmeilen) mit Savannen und Wäldern. Der Park bietet Lebensraum für Elefanten, Löwen und Antilopen und bewahrt Überreste alter Siedlungen. Die Schutzgebiete erstrecken sich entlang des Kainji-Sees und umfassen verschiedene Vegetationszonen. Der Park trägt zur Erhaltung der Wildtiere bei und dokumentiert die historische Besiedlung der Region.

Wase-Felsen

Plateau, Nigeria

Wase-Felsen

Der Wase-Felsen ist ein 350 Meter hoher Monolith, der sich über die Ebene im Plateau-Bundesstaat erhebt. Seine geologische Formation entstand vor Millionen von Jahren durch vulkanische Aktivität und bildet heute eine markante Landmarke in der Region. Der Felsen gehört zu den bemerkenswerten geologischen Formationen Nigerias und zieht Besucher an, die sich für Geologie und natürliche Sehenswürdigkeiten interessieren. Die Struktur bietet Einblicke in die vulkanischen Prozesse, die die Landschaft dieser Region geprägt haben.