Königliche Oper Kopenhagen

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Königliche Oper Kopenhagen, Opernhaus in Kopenhagen, Dänemark

Das Opernhaus ist ein Gebäude mit vierzehn Geschossen, davon fünf unter der Erde, das hauptsächlich für Opernaufführungen genutzt wird. Die Hauptbühne fasst etwa 1400 Zuschauer und verfügt über fortgeschrittene Akustiksysteme.

Das Gebäude wurde von der A.P. Møller-Stiftung an den dänischen Staat geschenkt und öffnete 2005 seine Türen. Seine Eröffnung markierte den Beginn eines neuen Kapitels für die Opernkultur in der Stadt.

Dänische Künstler haben das Innere des Gebäudes geprägt, darunter Per Kirkebys Bronzereliefs und Olafur Eliassons Lichtskulpturen im Foyer. Diese Werke machen den Besuch zu mehr als nur einer Theateraufführung.

Das Gebäude ist vollständig rollstuhlgerecht ausgestattet, was einen komfortablen Besuch für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ermöglicht. Tickets können telefonisch, online oder an der Tageskasse erworben werden.

Das Auditorium ist bedeckt mit feinen Blattgoldschichten, die dem Raum einen strahlenden Glanz verleihen. Diese aufwendige Oberflächenbearbeitung bemerkt man sofort, wenn man den Zuschauerraum betritt.

Ort: Copenhagen Municipality

Gründung: 2005

Architekten: Henning Larsen

Offizielle Eröffnung: 15. Januar 2005

Architekturstil: neo-futurism

Kapazität: 1703

Erreichbarkeit: Rollstuhlgerecht

Adresse: Ekvipagemestervej 10

Website: https://kglteater.dk

GPS Koordinaten: 55.68194,12.60056

Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 17:01

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Fotomotive in Kopenhagen

Kopenhagen verbindet verschiedene Epochen und Baustile zu einem abwechslungsreichen Stadtbild. Entlang der Uferpromenade von Nyhavn stehen schmale Häuser in kräftigen Farben neben historischen Schiffen. Die kleine Meerjungfrau sitzt auf einem Felsen am Wasser und zieht seit über einem Jahrhundert Besucher an. Christiansborg Palast und Amalienborg zeigen die königliche Vergangenheit der Stadt, während die moderne Oper am Hafen und das dunkle Glas der Schwarzen Diamant Bibliothek neue Formen ins Stadtbild bringen. Das blaue Aquarium in Ørestad und die geschwungenen Wohnbauten der VM Houses zeigen die Gegenwart der dänischen Architektur. In den Parks und Gärten wechseln sich Grünflächen und städtisches Leben ab. Der Botanische Garten sammelt Pflanzen aus aller Welt unter Glaskuppeln und in Beeten. Superkilen Park im Viertel Nørrebro zeigt Gestaltung mit bunten Flächen und Objekten aus vielen Ländern. Der Königsgarten umgibt Schloss Rosenborg mit alten Bäumen und offenen Rasenflächen. Assistens Friedhof liegt ruhig zwischen den Straßen und dient als Ort zum Spazierengehen. Tivoli Gärten vereinen Fahrgeschäfte, Bühnen und Blumenbeete mitten in der Stadt. Strøget führt als lange Fußgängerzone durch die Altstadt. Freetown Christiania bleibt ein selbstverwaltetes Viertel mit bemalten Fassaden und eigener Atmosphäre. Dragør bewahrt alte Fischerhäuser und Kopfsteinpflaster vor den Toren der Hauptstadt.

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