Serengeti-Nationalpark
Serengeti-Nationalpark, Naturreservat im Norden Tansanias
Der 14.763 Quadratkilometer große Nationalpark erstreckt sich über die östliche Mara-Region und die nordöstliche Simiyu-Region mit Savannen, Waldgebieten und Flüssen.
Das Gebiet erhielt 1930 als Wildreservat von 2.286 Quadratkilometern Schutzstatus, bevor es 1940 zum Nationalpark wurde.
Der Name Serengeti stammt vom Massai-Wort 'siringet', das sich auf die endlose Ausdehnung der Graslandschaften der Region bezieht.
Der Park besteht aus drei Hauptbereichen: dem Seronera-Tal im Zentrum, dem Grumeti-Flusskorridor im Westen und der Lobo-Region im Norden.
Der Park beherbergt die jährliche Migration von 1,5 Millionen Gnus und 250.000 Zebras über 800 Kilometer zwischen Tansania und Kenia.
Ort: Mara Region
Ort: Simiyu Region
Gründung: 2020
Betreiber: Tanzania National Parks Authority
Website: https://serengeti.com
GPS Koordinaten: -2.33278,34.56667
Neueste Aktualisierung: 27. Mai 2025 um 21:48
Tansania bietet Fotografen eine außergewöhnliche Bandbreite an Motiven, von den Savannenlandschaften der Serengeti über die Strände Sansibars bis hin zum Kilimandscharo, dem höchsten Berg Afrikas. Das Land verfügt über bedeutende Wildtierreservate wie Tarangire, wo Elefantenherden zwischen Affenbrotbäumen ziehen, und den Ngorongoro-Krater, der eine hohe Konzentration an Großwild auf engem Raum beherbergt. Die Küstenregionen und vorgelagerten Inseln wie Mafia und Pemba ermöglichen Aufnahmen von Korallenriffen, Meeresschildkröten und traditionellen Dhaus. In den Mahale-Bergen lassen sich Schimpansen in ihrem natürlichen Lebensraum fotografieren, während der Selous Game Reserve Flusslandschaften und vielfältige Tierarten zeigt. Die historische Altstadt Stone Town präsentiert arabische, persische und indische Architektur aus mehreren Jahrhunderten, darunter das House of Wonders und die Gassen des ehemaligen Handelshafens. Das weniger besuchte Katavi-Nationalpark bietet während der Trockenzeit Szenen mit Hunderten von Flusspferden in schrumpfenden Wasserstellen. Die Kondoa-Felsmalereien dokumentieren prähistorische Kunst, die bis zu 30.000 Jahre zurückreicht. Der aktive Vulkan Ol Doinyo Lengai und der alkalische Natronsee mit seinen Flamingoschwärmen ergänzen die geologischen Besonderheiten. Von den Usambara-Bergen mit ihren Terrassenfeldern bis zu den Wildblumenwiesen im Kitulo-Nationalpark deckt Tansania nahezu jeden fotografischen Interessenschwerpunkt ab.
Ngorongoro
139.3 km
Laetoli
114.4 km
Ol Doinyo Lengai
157.2 km
Tarangire-Nationalpark
243 km
Manyara-See-Nationalpark
191.6 km
Ngorongoro Crater
146 km
Olorgesailie
225.7 km
Mau-Wald
231.8 km
Thimlich Ohinga
162.7 km
Engaruka
170 km
Suswa
236.5 km
Ruma-Nationalpark
193.1 km
Olduvai Gorge Museum
114.4 km
CCM Kirumba Stadium
186.3 km
Mount Hanang
251.6 km
Mount Homa
217 km
Mwalimu Nyerere Museum Centre
92.6 km
Abasuba Community Peace Museum
216.8 km
Ol Doinyo Orok
243.6 km
Kirumi Bridge
111.1 km
Lake Manyara Biosphere Reserve
205.6 km
Olare Orok Conservancy
123.4 km
Olmoti
139 km
Kitumbeine
192.7 km
Caldeira de Rangwe
202.4 km
Ol Kinyei Conservancy
142.5 km
Serengeti Hippo Pool
0 m
Litein Tea Factory
207.3 kmBewertungen
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