Walt Disney Concert Hall, Konzerthalle in Downtown Los Angeles, Vereinigte Staaten
Das Walt Disney Concert Hall zeichnet sich durch seine geschwungenen Edelstahlpaneele aus, die eine skulpturale Struktur von 3,6 Hektar im Herzen von Los Angeles bilden. Diese organische Architektur, entworfen von Frank Gehry, spielt mit Licht und schafft Volumen, die sich um den Hauptsaal und die angrenzenden Räume des Komplexes ausbreiten.
Lillian Disney startete das Projekt im Jahr 1987 mit einer Spende von 50 Millionen Dollar zum Gedenken an ihren Ehemann Walt Disney, der 1966 verstorben ist. Der Bau begann erst im Jahr 1999, also zwölf Jahre nach der Initiative, aufgrund von Finanzierungsproblemen. Das Gebäude wurde im Oktober 2003 eröffnet und wurde der vierte Veranstaltungsort des Los Angeles Music Center.
Das Los Angeles Philharmonic tritt im Auditorium auf, dessen Akustik auf einer Verfugung aus Douglasfichtenholz beruht. Das Orchester präsentiert ein Repertoire, das von klassischer Musik bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen reicht, einschließlich Werke von Komponisten weltweit. Dieses vielfältige Programm spiegelt die kulturelle Vielfalt Los Angeles wider und macht den Raum zu einem Ort musikalischer Experimente, in dem Traditionen und Innovationen koexistieren.
Der Konzertsaal verfügt über 2.265 Sitzplätze auf mehreren Ebenen, mit einer zentralen Orgel mit 6.134 Pfeifen hinter der Hauptbühne.
Das Gebäude beherbergt das REDCAT-Theater für experimentelle Kunst, den Saal BP Hall, der intime Konzerte veranstaltet, sowie eine Galerie mit Ausstellungen der Kongressbibliothek.
Ort: Los Angeles
Gründung: 23. Oktober 2003
Architekten: Frank Gehry
Offizielle Eröffnung: 24. Oktober 2003
Architekturstil: deconstructivism, expressionist architecture
Teil von: Los Angeles Music Center
Adresse: 111 S Grand Ave, Los Angeles, CA 90012, USA
Telefon: +13238502000
Website: https://musiccenter.org/visit/Our-Venues/walt-disney-concert-hall
GPS Koordinaten: 34.05528,-118.25000
Neueste Aktualisierung: 20. November 2025 um 17:28
Die Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts hat Stadtzentren mit Bauwerken verändert, die Grenzen des Ingenieurwesens verschieben. Beobachtungsplattformen wie die Space Needle in Seattle und experimentelle Wohnkomplexe wie Habitat 67 in Montreal zeigen die Entwicklung der Bautechniken. Architekten haben neue Formen mit Materialien wie Stahl, Glas und Beton erforscht, um Strukturen zu schaffen, die den wachsenden Anforderungen der Metropolen gerecht werden. Diese Sammlung umfasst Gebäude, die ihre Epoche durch innovatives Design geprägt haben. In Barcelona zeigt Antoni Gaudís Casa Milà eine gewellte Fassade, die von klassischen Normen abweicht, während in London das 30 St Mary Axe energieeffiziente Technologien in seine 180 Meter hohe Struktur integriert. Vom Guggenheim-Museum in Bilbao, das mit Titan verkleidet ist, bis zu den künstlichen Inseln in Dubai im Persischen Golf spiegeln diese Bauwerke die Vielfalt architektonischer Ansätze weltweit wider. Jeder Bau spiegelt seinen urbanen Kontext wider und bietet Lösungen für technische und funktionale Herausforderungen seiner Zeit.
Diese Sammlung präsentiert bedeutende architektonische Werke aus verschiedenen Epochen und Kontinenten. Von mittelalterlichen Kathedralen bis zu zeitgenössischen Wolkenkratzern dokumentiert die Auswahl die technische und ästhetische Entwicklung der Baukunst. Die aufgeführten Gebäude wurden von einflussreichen Architekten entworfen und haben die Entwicklung der modernen Architektur geprägt. Die Liste umfasst religiöse Bauten wie gotische Kirchen und Klöster, öffentliche Einrichtungen wie Museen und Konzerthallen sowie Wohnhäuser, die neue Baustandards etablierten. Jedes Gebäude zeigt besondere konstruktive Lösungen oder stilistische Merkmale, die zum Verständnis der architektonischen Geschichte beitragen. Die Auswahl bietet Einblicke in verschiedene Baustile, Materialien und Konstruktionsmethoden.
Diese Sammlung versammelt Hochhäuser und Bauwerke aus verschiedenen Kontinenten, die durch ihre außergewöhnliche Architektur die herkömmlichen Baustandards neu definieren. Von der spiralförmigen Drehung des Turning Torso in Malmö bis zur charakteristischen Form des CCTV-Hauptsitzes in Peking zeigen diese Gebäude innovative Ansätze in Konstruktion und Gestaltung. Die Auswahl umfasst das Burj Khalifa in Dubai, derzeit das höchste Gebäude der Welt mit 828 Metern (2.717 Fuß), sowie das Marina Bay Sands in Singapur mit seiner markanten Dachterrasse. Die Sammlung präsentiert auch kulturelle Einrichtungen wie das Guggenheim Museum Bilbao von Frank Gehry mit seinen skulpturalen Titanfassaden und die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles. Weitere Beispiele sind die Absolute World Towers in Mississauga, die wegen ihrer gedrehten Struktur als Marilyn Monroe Towers bekannt sind, sowie der Shanghai Tower, der sich über 632 Meter (2.073 Fuß) erhebt. Die Opernhäuser von Guangzhou und das Helix Bridge in Singapur demonstrieren die Vielfalt zeitgenössischer Architekturlösungen. Jedes dieser Bauwerke verbindet technische Innovation mit architektonischer Vision und prägt die Skyline seiner Stadt. Von historischen Wolkenkratzern wie dem Empire State Building bis zu modernen Entwicklungen wie dem Bosco Verticale in Mailand mit seinen begrünten Fassaden bietet diese Auswahl Einblicke in die Evolution des Hochhausbaus weltweit.
Frank Gehry entwirft Gebäude mit gekrümmten Metallfassaden, unregelmäßigen Formen und experimentellen Konstruktionen. Seine Arbeiten prägen Stadträume von Bilbao bis Los Angeles. Die Außenflächen bestehen aus Titan, Stahl oder Glas und formen sich zu wellenartigen oder gefalteten Volumen. Die Räume im Inneren beherbergen Kunstsammlungen, Konzertsäle und Geschäftsräume. Das Guggenheim-Museum in Bilbao zeigt Titanpaneele, die das Licht der baskischen Küste reflektieren. Die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles kombiniert Edelstahlflächen mit Holzakustik für das Los Angeles Philharmonic. Das Vitra Design Museum in Weil am Rhein demonstriert seine frühen Ansätze mit weißen Putzflächen und schrägen Wänden. Die Gebäude entstehen durch computergestützte Planung, die komplexe Geometrien in baubare Strukturen übersetzt.
Die bedeutendsten Opernhäuser des 19. Jahrhunderts bilden eine architektonische Gruppe, die die Geschichte der klassischen Musik widerspiegelt. Diese Gebäude, die sich in den großen Hauptstädten der Welt befinden, zeigen verschiedene Stile: neoklassisch, neobarock, modern. Ihre Architekturen spiegeln die Entwicklung akustischer Techniken und darstellender Künste wider. Vom Teatro San Carlo in Neapel bis zum Palais Garnier in Paris sind diese Gebäude Referenzen im Bereich der Theaterarchitektur.
Angels Flight
439 m
Bradbury Building
565 m
The Broad
134 m
Kathedrale Unserer Lieben Frau von den Engeln
513 m
Museum of Contemporary Art, Los Angeles
230 m
Dorothy Chandler Pavilion
178 m
Los Angeles Music Center
418 m
Grand Park
319 m
Mark Taper Forum
347 m
Million Dollar Theater
512 m
Ahmanson Theatre
419 m
Clara Shortridge Foltz Criminal Justice Center
646 m
Wells Fargo Center
341 m
Los Angeles Opera
178 m
Bank of America Plaza
334 m
Los Angeles County Hall of Records
556 m
One California Plaza
364 m
Homer Laughlin Building
507 m
Two California Plaza
463 m
Kenneth Hahn Hall of Administration
409 m
International Savings & Exchange Bank Building
657 m
California State Building
547 m
Arthur J. Will Memorial Fountain
308 m
Wells Fargo Tower
341 m
KPMG Tower
341 m
Grand Central Market Information Desk
482 m
Statue de Joseph Scott
221 m
Wells Fargo
335 mBewertungen
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