Nationalbasilika des Heiligen Herzens, Kleine Basilika in Koekelberg und Ganshoren, Belgien.
Die Nationalbasilika des Heiligen Herzens kombiniert Art-Déco- und Byzantinischen Revivalstil mit einer 89 Meter hohen Kupferkuppel und zwei hohen Türmen aus Stahlbeton. Die Struktur erstreckt sich über eine Länge von etwa 164 Metern und eine Breite von etwa 108 Metern.
König Leopold II. initiierte 1905 den Bau der Basilika, doch der Erste und Zweite Weltkrieg verzögerten die Fertigstellung bis 1970. Die langen Bauzeiten führten zu mehreren Änderungen des ursprünglichen architektonischen Plans.
Die Basilika zeigt Kunstwerke belgischer Künstler wie Skulpturen von Constant Permeke und Gravuren von Joan Miró in ihren Räumen. Diese Werke prägen den religiösen Charakter des Ortes und spiegeln die künstlerische Tradition Belgiens wider.
Das Gebäude enthält zwei Museen, ein Restaurant, einen Theatersaal und eine katholische Radiostation für Besucher. Der Aufstieg zur Aussichtsplattform an der Kuppel bietet Sichtweiten über die Stadt und erfordert körperliche Fitness.
Die Aussichtsplattform auf der Kuppel bietet einen 360-Grad-Blick über Brüssel und die flämische Brabant-Region. Dieser Ort ist oft weniger bekannt als andere Brüsseler Ausblicke, obwohl die Perspektive beeindruckend ist.
Ort: Koekelberg
Ort: Ganshoren
Gründung: 12. Oktober 1905
Gründer: Leopold II of Belgium
Architekten: Albert Van huffel, Pierre Langerock, Paul Rome
Offizielle Eröffnung: 13. Oktober 1951
Architekturstil: Art Deco, Byzantine Revival architecture
Länge: 164 m
Breite: 107,8 m
Hergestellt aus: reinforced concrete
Website: http://basilicakoekelberg.be
GPS Koordinaten: 50.86667,4.31722
Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 18:45
Brüssel verbindet barocke Zunfthäuser, neogotische Kirchen und moderne Architektur. Der Grand Place bildet das historische Zentrum mit seinem kopfsteingepflasterten Platz und vergoldeten Fassaden. Das Atomium aus dem Jahr 1958 steht im Norden der Stadt und zeigt die Struktur eines vergrößerten Eisenkristalls. Die Kathedrale St. Michael und St. Gudula bewahrt gotische Glasfenster und Holzschnitzereien aus dem 13. Jahrhundert. Die Stadt beherbergt zahlreiche Sammlungen europäischer Malerei in den Königlichen Museen der Schönen Künste und dem Magritte Museum. Der Justitiepalast thront auf einem Hügel über der Stadt, während der Königspalast die offizielle Residenz der belgischen Monarchie darstellt. Parks wie der Bois de la Cambre und der Cinquantenaire-Park bieten Freiflächen zwischen den Stadtvierteln. Das Belgische Comic-Zentrum und das Horta Museum dokumentieren belgische Beiträge zu Illustration und Jugendstil-Design.
Brüssel bietet Fotografen eine Vielzahl architektonischer Motive aus unterschiedlichen Epochen. Die mittelalterliche Grand-Place bildet das historische Zentrum, während Jugendstilbauten wie das Musée Horta und die Maison Cauchie die künstlerische Blütezeit um 1900 dokumentieren. Das Atomium aus dem Jahr 1958 steht für die Nachkriegsmoderne und hat sich zu einem der meistfotografierten Wahrzeichen der Stadt entwickelt. Die Galeries Royales Saint-Hubert gehören zu den ältesten überdachten Einkaufspassagen Europas und zeigen die elegante Bauweise des 19. Jahrhunderts. Der Mont des Arts verbindet verschiedene Stadtviertel durch eine terrassenförmige Anlage mit Aussicht auf die Altstadt. Im Parc du Cinquantenaire stehen neoklassizistische Triumphbögen, während die Porte de Hal als letztes erhaltenes Stadttor aus dem Mittelalter erhalten ist. Die Basilique du Sacré-Cœur in Koekelberg zeigt Art-Déco-Einflüsse in ihrer monumentalen Architektur. Ruhige Ecken finden sich an den Étangs d'Ixelles, zwei Teichen im gleichnamigen Stadtteil, oder in der Forêt de Soignes, einem ausgedehnten Buchenwald am Stadtrand. Die Avenue Louise verbindet Wohn- und Geschäftsviertel und führt durch verschiedene architektonische Stile. Kleinere Passagen wie die Galerie Bortier oder der Passage du Nord ergänzen die großen Galerien. Die Rue des Bouchers ist bekannt für ihre Restaurantfassaden, während die Rue de la Cigogne mit historischen Wohnhäusern aufwartet. Fotografisch interessant sind auch Details wie die Jugendstil-Metro-Station Pannenhuis oder das modernistische Bâtiment CBR. Das Château de Laeken dient als königliche Residenz und ist nur während der jährlichen Öffnung der Serres Royales zugänglich. Le Botanique, ein ehemaliger botanischer Garten, beherbergt heute ein Kulturzentrum. Die Place Royale und der angrenzende Palais Royal bilden das politische Zentrum der Stadt. Kleinere Plätze wie die Place Flagey bieten lokale Szenen abseits der Hauptrouten.
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