Rue de la Cigogne - Ooievaarsstraat

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Rue de la Cigogne - Ooievaarsstraat

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Rue de la Cigogne - Ooievaarsstraat, Fußgängerzone im Hafenviertel, Brüssel, Belgien

Die Rue de la Cigogne verbindet das Pentagonviertel mit dem Hafenviertel und zeigt eine Mischung aus modernen Gebäuden und älteren Bauten nebeneinander. Die Straße selbst ist fußgängerfreundlich gestaltet und bietet Platz zum Gehen und Verweilen.

Die Straße entstand als Teil der städtischen Entwicklung Brüssels im 19. Jahrhundert und wurde mit dem historischen Stadtgrundriss verbunden. Sie behielt ihre Rolle als Verbindungsweg zwischen verschiedenen Stadtteilen bis heute.

Die Straße liegt in der Nähe von Bildungseinrichtungen und künstlerischen Orten, wo Studenten und Kreative täglich unterwegs sind. Sie können hier das lebendige Treiben von Menschen beobachten, die zwischen Arbeitsplätzen, Schulen und Veranstaltungsräumen pendeln.

Busse und Straßenbahnen fahren in der Nähe, und Fahrräder können gemietet werden, um die Gegend zu erkunden. Die Straße selbst ist flach und gut zugänglich, ohne größere Hindernisse zum Gehen.

Der Name bedeutet in beiden Landessprachen 'Storchstraße', was Brüssels zweisprachiges Erbe in der Benennung von Straßen widerspiegelt. Diese duale Namensgebung ist typisch für die Stadt und zeigt ihre französisch-flämische Geschichte.

Ort: City of Brussels

Teil von: Assembly formed by the Saint-Roch gate and Ooievaarstraat

GPS Koordinaten: 50.85262,4.34448

Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 18:46

Fotospots in Brüssel

Brüssel bietet Fotografen eine Vielzahl architektonischer Motive aus unterschiedlichen Epochen. Die mittelalterliche Grand-Place bildet das historische Zentrum, während Jugendstilbauten wie das Musée Horta und die Maison Cauchie die künstlerische Blütezeit um 1900 dokumentieren. Das Atomium aus dem Jahr 1958 steht für die Nachkriegsmoderne und hat sich zu einem der meistfotografierten Wahrzeichen der Stadt entwickelt. Die Galeries Royales Saint-Hubert gehören zu den ältesten überdachten Einkaufspassagen Europas und zeigen die elegante Bauweise des 19. Jahrhunderts. Der Mont des Arts verbindet verschiedene Stadtviertel durch eine terrassenförmige Anlage mit Aussicht auf die Altstadt. Im Parc du Cinquantenaire stehen neoklassizistische Triumphbögen, während die Porte de Hal als letztes erhaltenes Stadttor aus dem Mittelalter erhalten ist. Die Basilique du Sacré-Cœur in Koekelberg zeigt Art-Déco-Einflüsse in ihrer monumentalen Architektur. Ruhige Ecken finden sich an den Étangs d'Ixelles, zwei Teichen im gleichnamigen Stadtteil, oder in der Forêt de Soignes, einem ausgedehnten Buchenwald am Stadtrand. Die Avenue Louise verbindet Wohn- und Geschäftsviertel und führt durch verschiedene architektonische Stile. Kleinere Passagen wie die Galerie Bortier oder der Passage du Nord ergänzen die großen Galerien. Die Rue des Bouchers ist bekannt für ihre Restaurantfassaden, während die Rue de la Cigogne mit historischen Wohnhäusern aufwartet. Fotografisch interessant sind auch Details wie die Jugendstil-Metro-Station Pannenhuis oder das modernistische Bâtiment CBR. Das Château de Laeken dient als königliche Residenz und ist nur während der jährlichen Öffnung der Serres Royales zugänglich. Le Botanique, ein ehemaliger botanischer Garten, beherbergt heute ein Kulturzentrum. Die Place Royale und der angrenzende Palais Royal bilden das politische Zentrum der Stadt. Kleinere Plätze wie die Place Flagey bieten lokale Szenen abseits der Hauptrouten.

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