Spadina House, Art-Deco-Hausmuseum in Toronto, Kanada
Spadina House ist ein dreistöckiges Herrenhaus mit Räumen, die die Einrichtungsstile der 1920er und 1930er Jahre bewahren und originale Möbel sowie dekorative Gegenstände der Austin-Familie zeigen. Der Innenraum bietet einen Überblick über die Architektur und Raumgestaltung dieser Periode.
Das Anwesen wurde 1866 von James Austin, dem Gründer der Dominion Bank, erworben und zu einem repräsentativen Landsitz ausgebaut. Das Haus spiegelt die Entwicklung Torontos während der industriellen Wachstumsphase wider, als wohlhabende Unternehmer großzügige Wohnsitze am Stadtrand errichteten.
Das Haus zeigt, wie wohlhabende Torontoer Familien in den 1920er und 1930er Jahren lebten und welchen Wert sie auf Kunsthandwerk und Design legten. Die Räume spiegeln die Vorlieben der Austin-Familie wider und geben Einblick in ihre sozialen Gewohnheiten und ihren Lebensstil.
Besucher können das Haus auf geführten Touren erkunden, die an den meisten Tagen angeboten werden und mehrmals täglich stattfinden. Es ist sinnvoll, vorher die Öffnungszeiten zu überprüfen und sich auf Treppenstuigen vorzubereiten, da das Haus drei Ebenen hat.
Der Name Spadina stammt vom Anishnaabemowin-Wort 'ishpadina', das 'Hochland' bedeutet und auf die Lage des Hauses auf einer natürlichen Anhöhe hinweist. Dieser geografische Name ist in der lokalen Geschichte Torontos tief verwurzelt und bezieht sich auf die topografischen Besonderheiten des Standorts.
Ort: Toronto
Gründung: 1984
Offizielle Eröffnung: 1984
Architekturstil: Art Deco, Art Nouveau architecture
Adresse: 285 Spadina Road
Website: https://toronto.ca/explore-enjoy/history-art-culture/museums/spadina-museum
GPS Koordinaten: 43.67893,-79.40811
Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 17:02
Toronto bietet zahlreiche Attraktionen für Familien mit Kindern. Der Toronto Zoo in Scarborough beherbergt über 5000 Tiere aus allen Kontinenten. Das Ontario Science Centre in Don Valley East präsentiert interaktive Ausstellungen zu Wissenschaft und Technik. Das Royal Ontario Museum im Stadtzentrum zeigt Sammlungen zur Natur- und Kulturgeschichte. Zu den Freizeiteinrichtungen gehören Canada's Wonderland in Vaughan mit Fahrgeschäften und Shows, Ontario Place am Westufer und Centreville Amusement Park auf den Toronto Islands. Das Ripley's Aquarium im Entertainment District beherbergt tausende Meerestiere. Der CN Tower bietet Aussichtsplattformen über der Stadt. Fort York vermittelt die Militärgeschichte des frühen 19. Jahrhunderts, während das Black Creek Pioneer Village das Leben im ländlichen Ontario der 1860er Jahre darstellt. Mehrere Parks und Naturgebiete eignen sich für Familienausflüge. Der Toronto Botanical Garden in North York zeigt regionale Pflanzen. Die Scarborough Bluffs erheben sich bis zu 300 Fuß (90 Meter) über dem Ontario-See. Riverdale Farm im gleichnamigen Stadtteil ist ein funktionierender Bauernhof mit Nutztieren. Der Tommy Thompson Park auf einer künstlichen Halbinsel dient als Vogelschutzgebiet.
Diese nordamerikanischen Herrenhäuser erzählen die Geschichte großer Vermögen, die im Industriezeitalter aufgebaut wurden. Am Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts ließen Familien wie die Vanderbilt und die Hearst Häuser bauen, in denen europäische Stile und architektonische Neuerungen verschmelzen. The Breakers in Newport ist von der italienischen Renaissance inspiriert und hat 70 Räume, während Schloss Hearst in Kalifornien Kunstwerke und Antiquitäten aus Europa sammelt. Fallingwater, entworfen von Frank Lloyd Wright im Jahr 1935, bringt moderne Architektur über einen Wasserfall in Pennsylvania. Andere Anwesen wie das Pittock Manor in Portland oder Vizcaya in Miami verbinden prunkvolle Salons mit gepflegten Gärten. In Kanada stammt das Château Ramezay in Montreal aus dem 18. Jahrhundert und beherbergt tausende Gegenstände aus der Neuen Welt, während Château Craigdarroch in Victoria das Interesse an Holzarbeiten und bunten Glasfenstern aus viktorianischer Zeit zeigt. Diese Orte öffnen eine Tür zu einer Welt, in der Architektur, Gärten und Kunstsammlungen zusammenhingen – ein Spiegelbild einer Zeit, in der gebaut wurde, um zu beeindrucken und zu halten.
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