Markthalle X, Markthalle und Architekturdenkmal in Moabit, Deutschland
Die Markthalle X weist eine Eisenkonstruktion mit zehn Verkaufsgängen auf, die durch einen zwölf Meter breiten Mittelgang verbunden sind.
Hermann Blankenstein entwarf diese Markthalle, die 1891 als zehnte von vierzehn überdachten Markthallen eröffnet wurde und die offenen Märkte ersetzte.
Die Markthalle vereint mehrere Lebensmittelhändler mit deutscher, italienischer und internationaler Küche sowie regelmäßige Gemeinschaftsveranstaltungen.
Besucher können von Dienstag bis Samstag verschiedene Gastronomieangebote erkunden, wobei Restaurants wie Der Fischladen von 12:00 bis 22:00 Uhr geöffnet sind.
Das Gebäude beherbergt eine spezielle Kunstinstallation namens Gebetomat, die über 330 Gebete in mehr als 65 verschiedenen Sprachen wiedergibt.
Gründung: 1890
Architekten: Hermann Blankenstein
Adresse: Arminiusstraße 2, Berlin
GPS Koordinaten: 52.52780,13.33860
Neueste Aktualisierung: 17. Mai 2025 um 11:35
Berlin zeigt eine andere Seite abseits der klassischen Denkmäler. Diese Auswahl präsentiert unbekannte Orte, an denen Geschichte auf zeitgenössische Kreativität trifft. Der ehemalige Flughafen Tempelhof, der in einen öffentlichen Park umgewandelt wurde, der auf Trümmern des Krieges erbaute Teufelsberg mit seiner alten amerikanischen Abhörstation oder die Boros-Sammlung in einem Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg zeugen von der bewegten Vergangenheit der Stadt. Der Spreepark, ein verlassener Vergnügungspark aus der DDR-Zeit, und das Monster-Kabinett mit mechanischen Installationen bieten ungewöhnliche Erlebnisse. Diese Orte erzählen Berlin auf eine andere Weise. Vom Spy Museum, das Spionage im Kalten Krieg beleuchtet, bis zum Badeschiff, einem Schwimmbad auf der Spree, und dem Funkturm mit Ausblicken auf die deutsche Hauptstadt, jeder Ort hat seinen eigenen Charakter. Die lokalen Märkte, die unterirdischen Galerien und Stände wie Curry 36, eine Berliner Institution seit 1980, vervollständigen diese Entdeckung einer Stadt mit vielen Gesichtern, in der jeder Stadtteil seine Eigenheiten bewahrt.
Heilandskirche
212 m
St. Paulus
225 m
Rathaus Tiergarten
78 m
Ledigenheim für Männer
147 m
Der Nackte
330 m
Essener Park
378 m
Ottopark
259 m
Stolperstein für Anna Behrendt
332 m
Stolperstein für Dorothea Stargardt
293 m
Rette die Bäume, Rette den Wald
361 m
Stolperstein für Hans Schmoller
332 m
Miets- und Geschäftshaus Turmstraße 38
158 m
Stolperstein für Marie Elisabeth Schmoller
332 m
Stolperstein für Marie Minna Schmoller
332 m
Stolperstein für Clara Stargardt
293 m
82. und 90. Gemeindeschule und Kirschner-Oberrealschule
378 m
Stolperstein für Erich Stargardt
293 m
Stolperstein für Jacob Stargardt
293 m
Miets- und Geschäftshaus Turmstraße 76-76A
294 m
Stolperstein für Alexander Jastrow
289 m
Mietshaus Waldenserstraße 30
159 m
Berliner Pferdebahnhof
165 m
Mietshausgruppe Bremer Straße 63-64
136 m
Mietshaus Stromstraße 58
159 m
Mietshaus & Werkstatt Bremer Straße 68
61 m
Wohn- und Geschäftshaus Stromstraße 61
306 m
Pfarr- und Gemeindehaus der ev. Heilandsgemeinde
279 m
Bewag-Unterstation
240 mBewertungen
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