Königliche Oper, Nationaltheater und Opernhaus in Stockholm, Schweden
Die Royal Swedish Opera ist ein nationales Theater und Opernhaus im zentralen Stockholm, das Aufführungen in einem großen Gebäude mit Säulen, Balkonen und reich verzierten Elementen präsentiert. Der Eingang öffnet sich zu einem weitläufigen Foyer mit Treppen und Kronleuchtern, die zu mehreren Ebenen mit Sitzplätzen führen.
König Gustav III. von Schweden gründete die Oper im Jahr 1773 und machte sie zum ersten professionellen Opernhaus der nordischen Länder. Das heutige Gebäude wurde im Jahr 1898 eröffnet und ersetzte ein früheres Theater, das abgerissen worden war.
Das Opernhaus trägt den Namen Kungliga Operan und steht auf einem Platz, der nach König Gustav Adolf benannt ist. Besucher bemerken oft die prachtvolle Fassade mit ihren Säulen und die Tatsache, dass die Aufführungen sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Werke umfassen.
Das Opernhaus bietet vergünstigte Karten für Besucher unter 26 Jahren an und ermöglicht vollständigen Zugang durch Aufzüge und speziell ausgewiesene Sitzbereiche. Die Aufführungen finden das ganze Jahr über statt, wobei die Hauptsaison von September bis Juni dauert.
Ab 2027 wird die Oper Aufführungen auch in einem umgebauten Gasometer, einem ehemaligen Industriegebäude aus dem frühen 20. Jahrhundert, zeigen. Der neue Raum wird der Kompanie ermöglichen, mit experimentellen Produktionen und neuen Bühnenformen zu arbeiten.
Ort: Norra innerstadens stadsdelsområde
Ort: Stockholms kommun
Gründung: 1773
Gründer: Gustav III of Sweden
Erreichbarkeit: Rollstuhlgerecht
Adresse: Gustav Adolfs torg 2, 111 52 Stockholm, Sweden
Telefon: +4687914300
Website: https://operan.se
GPS Koordinaten: 59.32964,18.06996
Neueste Aktualisierung: 5. Dezember 2025 um 23:27
Die großen Opernhallen des neunzehnten Jahrhunderts erzählen die Geschichte der klassischen Musik durch ihre Mauern. In den wichtigsten Städten der Welt gebaut, bieten diese Gebäude sehr unterschiedliche Stile: einige zeigen klare neoklassizistische Formen, andere nehmen die Verzierung des Neo-Barock an, einige umarmen die Moderne. Jede Halle spiegelt wider, wie man damals Akustik und Theater betrachtete. Vom Teatro San Carlo in Neapel mit seinen sechs Logenreihen und Deckenfresken bis hin zur Oper Garnier in Paris mit seiner großen Marmortreppe bilden diese Theater eine einzigartige Sammlung von Architektur. Von New York bis Moskau, von Wien bis Mailand, sind diese Hallen lebendige Orte. Die Scala in Mailand hat seit dem neunzehnten Jahrhundert ihre Form als Hufeisen, während die Metropolitan Opera in New York eine moderne Form mit fünf übereinander liegenden Balkonen zeigt. Das Bolschoi in Moskau, kürzlich renoviert, beeindruckt weiterhin mit seinen korinthischen Säulen und seinem Bronze-Quadriga. In Wien hat die Staatsoper nach dem Zweiten Weltkrieg wieder geöffnet, im Jahr 1955. In London, Buenos Aires, Amsterdam und Venedig bleiben diese Theater im Zentrum des Musiklebens und ziehen jedes Jahr die gleiche Leidenschaft an wie früher. Sie können diese Gebäude erkunden, die Treppen hinaufsteigen, unter ihren geschmückten Decken sitzen und spüren, wie jeder Saal seinen eigenen Charakter entwickelt hat. Manche begeistern durch die Wärme ihres Goldes und Samts, andere durch die Klarheit ihrer Linien. Jeder Raum hat seine eigene Akustik, seine eigene Architektur, seine Geschichte, die in den Stein eingraviert ist.
Königliche Oper
0 m
Makalös
135 m
Arvfurstens palats
135 m
Gustav-Adolf-Platz
39 m
Hamburger Börs
102 m
Stockholmer Mittelaltermuseum
147 m
Norrbro
146 m
Archäologisches Museum für die Mittelmeerländer und den Nahen Osten
153 m
Gustav II Adolf statue, Stockholm
70 m
Strömparterren
158 m
Solsångaren
148 m
Gustav Horns palats
159 m
Kastenhof
92 m
Norrbrobasaren
147 m
Felix Sachs hus
144 m
Gustav Adolf torg 18
67 m
Danmarks hus
51 m
Skandinaviska Bankens palats
87 m
Davidsonska huset, Gustav Adolfs torg
50 m
Norrbrolejonen
104 m
Jakobs torg
64 m
Jussi Björlings allé
108 m
Kongliga Mindre Theatern
135 m
Trollhättan 31
130 m
Handelskammarens hus
133 m
Stora Vinfatet
144 m
Literary sign: Greene, Graham "De skeppsbrutna"
158 m
Queen Christinas triumphal arcade
70 mDiesen Ort besucht? Tippe auf die Sterne, um ihn zu bewerten und deine Erfahrung oder Fotos mit der Community zu teilen! Jetzt ausprobieren! Sie können jederzeit kündigen.
Entdecke verborgene Schätze auf jedem Abenteuer!
Von charmanten kleinen Cafés bis zu versteckten Aussichtspunkten – entfliehe dem Touristentrubel und finde Orte, die wirklich zu dir passen. Unsere App macht's dir leicht: Sprachsuche, clevere Filter, optimierte Routen und echte Geheimtipps von Reisenden weltweit. Jetzt runterladen und das Abenteuer mobil erleben!
Ein neuer Ansatz für touristische Entdeckungen❞
— Le Figaro
Alle Orte, die eine Entdeckung wert sind❞
— France Info
Ein maßgeschneiderter Ausflug mit nur wenigen Klicks❞
— 20 Minutes