Weisman Art Museum

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Weisman Art Museum, Kunstmuseum im Universitätscampus, Minneapolis, Vereinigte Staaten

Das Weisman Art Museum ist ein Kunstmuseum auf dem Campus der University of Minnesota in Minneapolis, das durch seine markante Architektur mit glänzenden Metallflächen auffällt. Die Ausstellungsräume verteilen sich über mehrere Ebenen und zeigen Werke aus verschiedenen Epochen und Regionen.

Gegründet 1934 als Lehrsammlung für Kunststudenten, entwickelte sich die Institution über Jahrzehnte zu einer öffentlichen Einrichtung mit wachsendem Bestand. Der Umzug in das neue Gebäude 1993 markierte den Übergang zu einem weithin sichtbaren Kulturort am Flussufer.

Der Name ehrt Frederick Weisman, dessen finanzielle Unterstützung den Neubau ermöglichte und die Sammlung amerikanischer Kunst erweiterte. Besucher können heute durch Galerien gehen, in denen moderne Werke mit traditionellem Kunsthandwerk aus verschiedenen Kulturen zusammentreffen.

Die Lage am Fluss erleichtert die Orientierung, und die zentrale Position auf dem Universitätsgelände macht das Museum zu Fuß oder mit dem Fahrrad gut erreichbar. Mittwochs können Besucher bis zum Abend durch die Räume gehen, während an anderen Tagen kürzere Öffnungszeiten gelten.

Der Architekt Frank Gehry entwarf das Gebäude so, dass eine Seite sich harmonisch in die Backsteinlandschaft des Campus einfügt. Die andere Seite dagegen wendet sich mit skulpturalen Formen dem Mississippi zu und wirkt wie ein völlig anderes Bauwerk.

Ort: Minneapolis

Gründung: 1934

Architekten: Frank Gehry

Offizielle Eröffnung: 1993

Erreichbarkeit: Rollstuhlgerecht

Betreiber: University of Minnesota

Adresse: 333 E River Pkwy, Minneapolis, MN 55455

Öffnungszeiten: Dienstag,Donnerstag,Freitag 10:00-17:00; Mittwoch 10:00-20:00; Samstag,Sonntag 11:00-17:00

Telefon: +16126259494

Website: http://weisman.umn.edu

GPS Koordinaten: 44.97278,-93.23806

Neueste Aktualisierung: 5. Dezember 2025 um 23:26

Frank Gehrys Architektur: Museen, Konzerthallen, moderne Gebäude

Frank Gehry gestaltet Bauwerke, bei denen das Metall sich biegt, wellt und das Licht je nach Tageszeit einfängt. Seine Fassaden verwenden Titan, Edelstahl oder Glas in Formen, die scheinbar das Gleichgewicht herausfordern. Jedes Gebäude verändert die Umgebung, sei es am Flussufer im Baskenland, in einer europäischen Hauptstadt oder in einer amerikanischen Stadt.

Die Außenflächen spiegeln den Himmel, das Wasser oder die umliegenden Hügel wider. Sie verändern ihr Aussehen, wenn die Sonne aufsteigt, Wolken vorbeiziehen oder die Nacht kommt. Diese unregelmäßigen Räume beherbergen Kunstgalerien, Konzertsäle, medizinische Forschungszentren oder Luxushotels.

Das Guggenheim-Museum in Bilbao liegt am Fluss Nervión und ist mit über 33.000 Titanplatten bedeckt, die je nach Licht anders schimmern. In Los Angeles umgibt der Walt Disney Konzerthof ein Konzertsaal mit 2.265 Plätzen, gestaltet mit poliertem Stahl in geschwungenen Formen, während das Innere mit Douglas-Fichtenholz verkleidet ist, um die Akustik zu verbessern. In Weil am Rhein zeigt das Vitra Design Museum erste Versuche mit weißen geneigten Wänden und geschwungenen Formen.

In Prag verbindet das House in Motion eine Glaszylinder mit einem Beton Turm mit verschobenen Fenstern, wodurch ein Dialog mit den historischen Gebäuden an den Ufern der Moldau entsteht. In Paris setzt die Louis Vuitton Stiftung zwölf Glissee über einem weißen Betonsockel im Bois de Boulogne, die 11.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche abdecken.

Oft werden mehrere Materialien kombiniert: Das rote, silberne und goldene Titan des Marqués de Riscal Hotels in Spanien hebt sich von den Weinbergen der Rioja ab; die metallischen Flächen des Weisman Art Museums in Minneapolis verändern bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Das MARTa Herford in Deutschland verbindet rote Ziegelwände mit einem geschwungenen Stahl-Dach.

Einige Gebäude besitzen skulpturale Elemente. Das Chiat/Day Gebäude in Venice Beach zeigt riesige Betonzwillingsgläser, die das Haupttor bilden. Das Lou Ruvo Center for Brain Health in Las Vegas trennt klinische Bereiche in rechteckigen Formen von einem asymmetrischen Stahl- und Glasturm.

Assistierte Computergestaltung hilft, diese komplexen Formen in umsetzbare Strukturen zu verwandeln. Die Volumen scheinen zu schweben, sich zu verdrehen oder zu überlappen, passen aber zu den technischen Vorgaben beim Bauen. Innenräume beherbergen moderne Kunstsammlungen, Philharmonien, Forschungszentren oder Geschäfte.

Jede Arbeit beeinflusst, wie man den Stadtteil sieht. Die metallischen Reflexe ziehen den Blick von der Straße, auf öffentlichen Plätzen oder an Flussufern auf sich. Die organischen Formen passen sich an die Umgebung an und schaffen Orientierungspunkte im Stadtbild.

Frank Gehrys Architektur: Museen, Konzerthallen, moderne Gebäude Frank Gehry gestaltet Bauwerke, bei denen das Metall sich biegt, wellt und das Licht je nach Tageszeit einfängt. Seine Fassaden verwenden Titan, Edelstahl oder Glas in Formen, die scheinbar das Gleichgewicht herausfordern. Jedes Gebäude verändert die Umgebung, sei es am Flussufer im Baskenland, in einer europäischen Hauptstadt oder in einer amerikanischen Stadt. Die Außenflächen spiegeln den Himmel, das Wasser oder die umliegenden Hügel wider. Sie verändern ihr Aussehen, wenn die Sonne aufsteigt, Wolken vorbeiziehen oder die Nacht kommt. Diese unregelmäßigen Räume beherbergen Kunstgalerien, Konzertsäle, medizinische Forschungszentren oder Luxushotels. Das Guggenheim-Museum in Bilbao liegt am Fluss Nervión und ist mit über 33.000 Titanplatten bedeckt, die je nach Licht anders schimmern. In Los Angeles umgibt der Walt Disney Konzerthof ein Konzertsaal mit 2.265 Plätzen, gestaltet mit poliertem Stahl in geschwungenen Formen, während das Innere mit Douglas-Fichtenholz verkleidet ist, um die Akustik zu verbessern. In Weil am Rhein zeigt das Vitra Design Museum erste Versuche mit weißen geneigten Wänden und geschwungenen Formen. In Prag verbindet das House in Motion eine Glaszylinder mit einem Beton Turm mit verschobenen Fenstern, wodurch ein Dialog mit den historischen Gebäuden an den Ufern der Moldau entsteht. In Paris setzt die Louis Vuitton Stiftung zwölf Glissee über einem weißen Betonsockel im Bois de Boulogne, die 11.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche abdecken. Oft werden mehrere Materialien kombiniert: Das rote, silberne und goldene Titan des Marqués de Riscal Hotels in Spanien hebt sich von den Weinbergen der Rioja ab; die metallischen Flächen des Weisman Art Museums in Minneapolis verändern bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Das MARTa Herford in Deutschland verbindet rote Ziegelwände mit einem geschwungenen Stahl-Dach. Einige Gebäude besitzen skulpturale Elemente. Das Chiat/Day Gebäude in Venice Beach zeigt riesige Betonzwillingsgläser, die das Haupttor bilden. Das Lou Ruvo Center for Brain Health in Las Vegas trennt klinische Bereiche in rechteckigen Formen von einem asymmetrischen Stahl- und Glasturm. Assistierte Computergestaltung hilft, diese komplexen Formen in umsetzbare Strukturen zu verwandeln. Die Volumen scheinen zu schweben, sich zu verdrehen oder zu überlappen, passen aber zu den technischen Vorgaben beim Bauen. Innenräume beherbergen moderne Kunstsammlungen, Philharmonien, Forschungszentren oder Geschäfte. Jede Arbeit beeinflusst, wie man den Stadtteil sieht. Die metallischen Reflexe ziehen den Blick von der Straße, auf öffentlichen Plätzen oder an Flussufern auf sich. Die organischen Formen passen sich an die Umgebung an und schaffen Orientierungspunkte im Stadtbild.

16  elements

Frank Gehry entwirft Gebäude mit gekrümmten Metallfassaden, unregelmäßigen Formen und experimentellen Konstruktionen. Seine Arbeiten prägen Stadträume von Bilbao bis Los Angeles. Die Außenflächen bestehen aus Titan, Stahl oder Glas und formen sich zu wellenartigen oder gefalteten Volumen. Die Räume im Inneren beherbergen Kunstsammlungen, Konzertsäle und Geschäftsräume. Das Guggenheim-Museum in Bilbao zeigt Titanpaneele, die das Licht der baskischen Küste reflektieren. Die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles kombiniert Edelstahlflächen mit Holzakustik für das Los Angeles Philharmonic. Das Vitra Design Museum in Weil am Rhein demonstriert seine frühen Ansätze mit weißen Putzflächen und schrägen Wänden. Die Gebäude entstehen durch computergestützte Planung, die komplexe Geometrien in baubare Strukturen übersetzt.

Aktivitäten in Minneapolis: Sehenswürdigkeiten, Museen und historische Orte

Minneapolis bietet eine vielfältige Mischung aus kulturellen Sehenswürdigkeiten und Freiflächen, die das ganze Jahr über Besucher anziehen. Kunstliebhaber können das Minneapolis Institute of Art erkunden, wo Ausstellungen Werke aus Tausenden von Jahren zeigen, oder das Walker Art Center besuchen, um moderne und zeitgenössische Kunst zu sehen. Außenseiter zeigt der Minneapolis Sculpture Garden großformatige Skulpturen im Freien, darunter den bekannten Spoonbridge und Cherry. Das Weisman Art Museum mit seiner glänzenden Stahlfassade, entworfen von Frank Gehry, verleiht der städtischen Kunstszene eine zusätzliche Ebene. Über die Museen hinaus lädt der Chain of Lakes zum Spazieren und Radfahren ein, während der Minnehaha Park an einen Wasserfall von 16 Metern Höhe liegt, der seit Generationen Menschen anzieht. Im Stadtzentrum ragt der Foshay Tower im Art-deco-Stil auf und bietet Aussichten von der Aussichtsplattform. Das geschlossene Skyway-System verbindet Gebäude über mehrere Blocks. Theater wie das Orpheum und das Guthrie bieten das ganze Jahr über Vorstellungen. Sportfans fahren zum Target Field für Baseball oder zum U.S. Bank Stadium für Football. Das Mill City Museum, das in einer alten Mühle untergebracht ist, erzählt vom Industrieerbe, das Minneapolis formte, während Fort Snelling die militärische Vergangenheit der Region zeigt. Zusammen formen diese Orte ein Bild einer Stadt, die Geschichte, Kreativität und Natur verbindet.

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