Fürmentera bietet Strände mit weichem weißen Sand, Buchten mit Felsen und Leuchttürme, die von ihrer Seefahrtsgeschichte erzählen. Im Norden laden Ses Illetes und S'Espalmador mit ihren Sandbänken, die aus dem türkisfarbenen Wasser ragen, Besucher ein. Weiter südlich erstreckt sich Migjorn über eine lange Strecke mit verschiedenen Orten zum Ausruhen. Beim Besuch des Naturschutzparks Ses Salines und beim Erklimmen der Leuchttürme von La Mola und Cabo de Berberia sieht man beeindruckende Ausblicke auf das Mittelmeer. Kleine Buchten wie Calo Des Mort und Cala Saona zeigen eine noch reiche Meereswelt, in der klares Wasser das Leben unter Wasser sichtbar macht, das um die Felsen wächst. Diese Insel lädt zu einer sanften Erkundung ein. Man kann entlang der Holzzäune gehen, die die Küste begleiten, auf roten oder weißen Sandstränden flanieren, je nach Ort, und nach den traditionellen Fischerhütten suchen, die das Ufer schmücken. Jedes Stück von Formentera erzählt eine eigene Geschichte, die von einem Platz handelt, an dem Meer, Sand und Felsen zusammenleben und eine Vielfalt an Landschaften schaffen. Hier verlangsamt sich der Lebensrhythmus natürlich. Man muss nur den Wegen und Küsten folgen, um die Schönheit der balearischen Küste zu entdecken.
Ses Illetes ist ein Strand auf Formentera mit 450 Metern feinem weißem Sand und durchsichtigem Wasser. Ein hölzerner Weg führt entlang der Küste zum Hafen. Der Strand bildet einen Teil des Naturschutzgebiets Ses Salines und zeigt die sandigen Bänke, die aus dem türkisfarbenen Meer auftauchen. Das klare Wasser ermöglicht Blicke auf das Meeresleben um die Felsen herum. Man kann hier spazieren und die ruhigen Buchten erkunden, die das Ufer prägen.
S'Espalmador ist eine unbewohnte Insel vor der Küste Formenteras mit natürlichen Schlammbecken und einem Strand, der bei Ebbe zu Fuß erreichbar ist. Das klare Wasser und die sandigen Ufer machen diesen Ort zu einem besonderen Ziel für Besucher, die Ruhe suchen. Man kann auf den Sandbänken spazieren, die bei Niedrigwasser aus dem türkisfarbenen Meer auftauchen, und die unberührte Natur dieser kleinen Insel erkunden. Die natürlichen Schlammbecken laden zum Entspannen ein und bieten ein eigenartiges Erlebnis inmitten der Natur.
Migjorn erstreckt sich über mehrere Kilometer und ist einer der längsten Strände von Formentera. Der Sand wechselt zwischen hellen und rötlichen Tönen, je nach Abschnitt. An manchen Stellen finden sich Felsformationen, die der Küste Charakter verleihen. Entlang des Strandes stehen traditionelle steinerne Bootsschuppen, die von der langen Verbindung der Insel zur Fischerei zeugen. Der Strand bietet unterschiedliche Bereiche: einige sind breiter und offener, andere haben mehr Felsbrocken. Wer hierher kommt, kann in aller Ruhe spazieren gehen, ins Wasser waten oder einfach den Blick auf das Mittelmeer genießen.
Der Leuchtturm von La Mola steht auf einer Anhöhe im Osten von Formentera und blickt auf die Mittelmeerküste. Dieser weiße Zylinderbau wurde 1861 erbaut und diente lange Zeit der Schifffahrt zur Navigation. Vom Turm aus kann man die Küste überblicken und die verschiedenen Strände und Buchten der Insel sehen. In der Nähe des Leuchtturms gibt es ein Restaurant und einen kleinen Laden, wo Besucher sich ausruhen und die Aussicht genießen können. Der Aufstieg zum Leuchtturm ist ein Teil der Geschichte Formenteras, die sich in diesem maritimen Wahrzeichen widerspiegelt.
Es Arenals ist ein Strand auf Formentera, der sich über ein Kilometer zwischen zwei felsigen Vorgebirgen erstreckt. Das Wasser wird allmählich tiefer, je weiter man hinausgeht. Der Sand ist weiß und fein, und der Strand lädt dazu ein, am Wasser entlang zu spazieren und die Küste zu erkunden. Wie viele Orte auf dieser Insel zeigt auch dieser Strand die Verbindung zwischen Sand, Felsen und Meer, die Formentera charakterisiert.
Diese Bucht bei Formentera hat Felsen, die ins Wasser ragen, und tiefe, türkisfarbene Gewässer, die zum Erkunden einladen. Das klare Wasser zeigt die Felsformationen und das Leben darunter. Es ist ein Ort, wo Felsen und Meer zusammenkommen und eine raue, natürliche Küstenlandschaft bilden.
Cala Saona ist ein Strand mit rötlichem Sand an der Küste von Formentera. Das Wasser hier ist klar und ermöglicht Blicke auf das Leben unter der Wasseroberfläche. Entlang der Bucht stehen traditionelle Fischerhütten aus Holz, die dem Ort seinen besonderen Charakter geben. Die Bucht bildet eine natürliche Schutzmauer gegen die offene See. Der Strand lädt dazu ein, langsam spazieren zu gehen und die Stille der Umgebung zu genießen.
Der Strand Playa es Pujols auf Formentera prägt sich durch weiches, helles Sand aus. Wer hierher kommt, findet klares Wasser vor, das zum Schwimmen einlädt. Während der wärmeren Monate trifft man allerdings häufig auf Quallen, was das Baden manchmal erschwert. Der Strand fügt sich in die vielfältige Küstenlandschaft der Insel ein, wo Sandstrände, Felsbuchten und historische Leuchttürme zusammenkommen.
Der Strand von Llevant ist ein langer Streifen feinen weißen Sandes, der sich entlang ruhiger Gewässer erstreckt. Das Meer fällt hier sanft ab, mit einem flachen Untergrund, der zum Schwimmen einlädt. Dieser Strand gehört zu Formenteras Küste, wo Sandbänke, Felsen und Geschichte der Schifffahrt zusammentreffen. Wer hierher kommt, findet einen Ort zum Verweilen, wo das Wasser klar bleibt und die Umgebung unverändert wirkt.
Der Naturpark Ses Salines in Formentera ist ein Schutzgebiet mit Salzwiesen und Lagunen, in denen Flamingos und viele andere Vogelarten leben. Der Park zeigt die salzige Seite der Insel und bietet Besuchern die Möglichkeit, die Natur aus nächster Nähe zu beobachten. Schmale Wege führen durch das Gelände, und wer langsam spaziert, kann die Vögel bei ihren Aktivitäten beobachten.
Der Leuchtturm von Cabo de Berberia steht auf einer Klippe im Süden Formenteras und bietet Ausblicke auf das Mittelmeer. Dieses weiße Bauwerk aus dem frühen 20. Jahrhundert thront über dem Meer und markiert einen wichtigen Punkt der Küste. Von hier aus können Besucher die Küstenlinie und die vorgelagerten Gewässer überblicken. In der Nähe hat die Natur eine Felshöhle geschaffen, die zum Erkunden einlädt.
Playa Sa Roqueta ist ein Strand auf Formentera mit feinem Sand, der zwischen Felsformationen liegt. Das Wasser ist flach und der Strand bleibt ruhig, da man ihn nur zu Fuß erreichen kann. Dieser kleine Strand gehört zu Formenteras vielfältigen Küstenlandschaften, wo Felsen, Sand und klares Wasser zusammentreffen und schaffen Orte, die sich langsam entdecken lassen.
Der Cavall d'en Borràs ist ein Strandabschnitt im Naturschutzgebiet Ses Salines auf Formentera, der direkt von der Straße aus erreichbar ist. Dieser Ort bietet feinen Sand und einen einfachen Zugang zu den Wassern der Mittelmeerküste. Der Strand erstreckt sich über eine angenehme Länge und ermöglicht es Besuchern, die Salzwiesen und die reiche Unterwasserwelt dieses geschützten Gebiets zu erkunden. Vom Strand aus können Wanderer die Küstenwege erkunden und die Felsküsten sowie die historischen Leuchttürme der Insel entdecken.
Ses Canyes ist ein Küstenabschnitt auf Formentera, der zwischen felsigen Formationen und natürlichem weißem Sand wechselt. Der Ort liegt etwa 500 Meter nördlich des Zentrums von Es Pujols und bietet einen ruhigen Zugang zum Meer. Hier können Besucher zwischen Steinen und Sandstrand spazieren und die mediterrane Küstenlinie erkunden, wie sie sich über die ganze Insel erstreckt.
Ses Platgetes bietet drei aufeinanderfolgende kleine Buchten, die zusammen einen ruhigen Küstenabschnitt bilden. Der Strand besteht aus feinem hellem Sand, der von natürlichen Dünen geschützt wird, die den Wind abbrechen und den Strandbereich ruhiger machen. Diese Buchten gehören zum reizvollen Küstengebiet von Formentera, wo sich Sandstrände, Felsenbuchten und historische Leuchttürme zu einem interessanten Mosaik zusammenfügen. Das Wasser ist klar genug, um das Leben unter der Wasseroberfläche zu beobachten, und die geschützte Lage macht diese Buchten zu einem angenehmen Ort zum Verweilen und Schwimmen.
Es Codol Foradat ist ein Strandabschnitt auf Formentera, wo sich feiner Sand über eine Länge erstreckt und von Felsformationen an beiden Enden begrenzt wird. Dieser Ort fügt sich in die vielfältige Küstenlandschaft der Insel ein, wo Sandbänke, Felsen und klares Wasser zusammentreffen. Das Wasser hier ist durchsichtig und ermöglicht es, die Unterwasserwelt zu beobachten. Der Strand bietet einen ruhigen Rückzugsort, wo man zwischen Wasser und Felsen verweilen kann, ohne auf die typischen touristischen Zentren der Insel angewiesen zu sein.
Es Vogamarí ist ein Strand auf Formentera mit feinem Sand und einer Länge von etwa 150 Metern. Felsen und Dünen säumen das Ufer. Das Wasser wird schnell tiefer, wenn man vom Strand aus hineingeht. Dieser Ort passt perfekt zu Formenteras Angebot aus weißen Sandstränden, felsigen Buchten und maritimer Geschichte. Man kann hier im Sand entspannen, die umgebenden Felsen erkunden oder einfach ins klare Wasser schauen.
Ca Marí ist ein Strand auf Formentera mit Duschen, Restaurants und Sonnenschirmvermietung. Der Strand bietet direkten Zugang zu einem Parkplatz für Fahrzeuge. Es ist ein Ort, wo Besucher alle notwendigen Einrichtungen finden, um einen Tag am Wasser zu verbringen. Der Sand ist weiß und fein, das Wasser lädt zum Schwimmen ein. Dieser Strand passt perfekt zu Formenteras Angebot an verschiedenen Küstentypen, wo man sich ausruhen und die Nähe zum Meer genießen kann.
Der Hafen von La Savina ist der wichtigste Eingangshafen von Formentera und verbindet die Insel mit Ibiza. Täglich legen hier Fähren und Privatboote an. Der Hafen bildet das Tor zur Insel und ist der erste Ort, den die meisten Besucher sehen, wenn sie ankommen. Rund um die Anlegestellen herrscht geschäftiges Treiben, besonders wenn die Fähren einfahren. Fischer arbeiten hier neben modernen Booten, und der Kai ist gesäumt von kleinen Läden und Cafés, wo Einheimische und Touristen zusammenkommen. Von hier aus beginnt die Erkundung von Formenteras Stränden und Buchten.
Der Leuchtturm von La Savina steht im Haupthafen von Formentera und dient Schiffen als Navigationspunkt. Diese maritime Struktur hat lange Zeit auch Hubschraubern als Orientierungsmarke gedient. Der Leuchtturm ist ein wichtiger Bestandteil der maritimen Geschichte der Insel und zeigt, wie Formentera über Jahrhunderte hinweg mit der See verbunden war. Von hier aus kann man den geschäftigen Hafen beobachten und die Verbindung zwischen der Insel und dem Meer verstehen.
Der Turm von Sa Punta Prima ist eine historische Steinstruktur, die auf einem felsigen Vorgebirge der Insel Formentera errichtet wurde. Diese alte Verteidigungsanlage ermöglicht es Besuchern, über die Mittelmeerküste und die umgebenden Gewässer zu schauen. Der Turm steht an einer Stelle, an der die Landschaft aus Felsen und Meer zusammentrifft und bietet einen Blick auf die natürliche Schönheit dieser südlichen Balearenregion.
Punta Pedrera ist ein geologischer Ort auf Formentera, wo Wellen über Jahrhunderte hinweg Kalkstein geformt haben. Die Felsen zeigen charakteristische Formen, die durch die Einwirkung des Meeres entstanden sind. An diesem Kap kannst du sehen, wie Wasser und Zeit die Gesteine langsam verändern. Die Oberflächen sind rauh und unregelmäßig, mit Rissen und Höhlen, die das Meer geschaffen hat. Du kannst hier spazieren und beobachten, wie die Natur das Gestein weiter bearbeitet.
Diese Kirche auf Formentera ist das religiöse Zentrum der Insel. Das Gebäude hat eine schlichte Architektur, wie sie für die lokalen Kirchen typisch ist. Neben dem Gotteshaus gibt es einen grünen Platz, wo die Menschen sich treffen und verweilen. Die Kirche passt perfekt zu der ruhigen Art, wie das Leben auf Formentera verläuft. Sie erzählt die Geschichte der Insel und ihrer maritimen Vergangenheit.
Der Hippiemarket La Mola ist ein wöchentlicher Markt auf Formentera, der seit den 1970er Jahren Handwerker anzieht. Hier verkaufen Künstler selbstgemachten Schmuck, Kleidung und Kunstobjekte. Der Markt spiegelt die Geschichte der Insel wider, wo sich im Laufe der Jahrzehnte eine lebendige Kunstszene entwickelt hat. Besucher können zwischen den Ständen schlendern, die Werke lokaler Handwerker entdecken und die entspannte Atmosphäre des Ortes genießen.
Das Ethnologische Museum von Formentera befindet sich in einem alten Schulgebäude und zeigt Gegenstände und Dokumente aus dem Alltag der Inselbewohner über mehrere Jahrhunderte. Die Sammlung erzählt von traditionellen Handwerkstechniken, Fischereimethoden und häuslichen Bräuchen, die das Leben auf der Insel geprägt haben. Besucher können alte Werkzeuge, Textilien und persönliche Gegenstände sehen, die zeigen, wie die Menschen hier früher lebten und mit der Natur und dem Meer verbunden waren. Das Museum bietet einen Einblick in die maritimen Traditionen und die ländliche Kultur Formenteras.
Ca Na Costa ist ein Grabungsort auf Formentera, dessen Geschichte über 4000 Jahre zurückreicht. Die Stätte besteht aus elf aufrechten Steinplatten, die einen zentralen Raum bilden und durch einen Zugangsgang betreten werden. Diese Grabkammer zeigt, wie die frühen Bewohner der Insel ihre Toten bestatteten und ihre Verbindung zum Meer und zur Erde gestalteten. Der Ort liegt inmitten der vielfältigen Landschaften Formenteras und verbindet die Geschichte der Insel mit ihren heutigen Küsten und Felsen.
Die Bucht von Calo de S'Oli liegt an der Küste Formenteras und bietet eine felsige Anlegestelle mit klarem Wasser, umgeben von Kiefern. Ein kurzer Fußweg von der Hauptstraße führt zu dieser versteckten Bucht, wo man das Meer in seiner natürlichen Form erleben kann. Das Wasser hier ermöglicht Ausblicke auf die Unterwasserwelt rund um die Felsen, und die umliegenden Kiefern spenden Schatten für Besucher, die sich vom Treiben der größeren Strände erholen möchten.
Dieser Wachturm aus dem 18. Jahrhundert steht auf einer Klippe in Formentera und ist Teil der maritimen Geschichte der Insel. Die steinerne Konstruktion diente dazu, Schiffe auf dem Meer zu beobachten und Signale zu geben. Von hier aus kann man über das Mittelmeer blicken und die raue Küstenlinie sehen, die für Formentera typisch ist. Der Turm erzählt von einer Zeit, als Wachposten die Gewässer überwachten und die Insel vor Gefahren schützten.
Das Castellum Romanum de Can Blei ist eine römische Befestigungsanlage aus dem 3. Jahrhundert auf Formentera. Die Ruinen zeigen noch immer Steinmauern, Fundamente und Spuren der antiken Militärarchitektur. Dieses Bauwerk erzählt von der Zeit, als Rom die Mittelmeerküste kontrollierte und solche Kastelle errichtete, um die Häfen und Siedlungen zu schützen. Beim Besuch dieser Stätte kann man sich vorstellen, wie Soldaten hier Wache hielten und die Küstenlinie überwachten. Die Überreste liegen an einem Ort, wo Geschichte greifbar wird und die Verbindung zwischen dem antiken Leben und der heutigen Insel spürbar ist.
Das Musée Cabrera Es Celler zeigt die Vielfalt der Inselwelt Formenteras. In den Räumen eines alten Weinkellers sind Pflanzen und Tiere ausgestellt, die auf der Insel heimisch sind. Besucher können hier sehen, welche Arten in dieser Mittelmeerregion leben und wie sie sich an ihre Umgebung angepasst haben. Das Museum vermittelt einen Eindruck davon, wie der Natur- und Pflanzenraum dieser Insel beschaffen ist.
Der Torre de Sa Gavina ist ein Wachturm aus dem 18. Jahrhundert, der auf einem felsigen Vorsprung an der Mittelmeerküste von Formentera steht. Dieser Militärturm wurde aus Stein errichtet und bietet von seiner Höhe aus einen weiten Blick über das Meer. Der Turm erzählt von der maritimen Geschichte der Insel, einer Zeit, als solche Bauwerke die Küste vor Angriffen schützten. Heute können Besucher diesen historischen Ort erkunden und die Verbindung Formenteras zur Seefahrt und zum Schutz seiner Gewässer nachvollziehen.
Sa Tanca Vella ist eine Kirche des 19. Jahrhunderts auf Formentera mit weißen Wänden und einem Glockenturm. Sie zeigt die charakteristische Bauweise der religiösen Gebäude auf den Balearen. Diese Kirche steht in der Landschaft der Insel, wo weiße Sandstrände, felsige Buchten und historische Leuchttürme das Gesicht Formenteras prägen. Das Gebäude fügt sich in die Geschichte dieser Insel ein, die von ihrer maritimen Vergangenheit erzählt.