Gran Canaria bietet eine vielfältige Auswahl an Orten, die einen Besuch wert sind, von goldenen Sanddünen und Stränden bis hin zu historischen Gebäuden und Bergblicken. Diese Sammlung vereint die wichtigsten natürlichen und kulturellen Stätten der Insel und zeigt, was Gran Canaria besonders macht. Man findet vulkanische Landschaften, die durch alte Ausbrüche geformt wurden, Kirchen und Festungen, die vor vielen Jahrhunderten gebaut wurden, sowie Küstendörfer, in denen das Leben in einem entspannten Tempo verläuft. Ob man durch hohe Felsen wandern, in klaren Gewässern schwimmen, koloniale Architektur entdecken oder an hochgelegenen Aussichtspunkten das Meer und die Berge überblicken möchte, diese Orte erzählen die Geschichte der Insel. Jedes einzelne zeigt etwas anderes: Manche zeigen, wie die Menschen hier seit Generationen leben, andere offenbaren die rohe Kraft der Natur, und viele verbinden beides auf ungeahnte Weise.
Die Maspalomas Dunes sind eine natürliche Dünenlandschaft, die Gran Canarias Küste prägt. Diese 400 Hektar große Fläche zeigt, wie Wasser, Sand und Wind zusammen Landschaften formen. Hier wandern Sie über goldene Dünen, die sich wie eine Wüste anfühlen, obwohl Sie neben dem Meer stehen. Der Strand ist breit und einladend, die Lagune zieht Vögel an, und die Palmengruppe bietet Schatten in dieser sonst offenen Landschaft. Dieser Ort verbindet Natur auf eine Weise, die man selten sieht.
Las Canteras Beach ist ein großer Sandstrand, der die Küste von Las Palmas säumt und den natürlichen und kulturellen Schätzen Gran Canarias entspricht. Der Strand erstreckt sich über drei Kilometer und wird durch eine natürliche Barriere aus Vulkangestein geschützt, die das Wasser beruhigt. Der Sand ist golden und fein. Das Riffgebiet beherbergt vielfältiges Meeresleben. Der Strand verbindet die Energie des Ozeans mit dem ruhigen Gefühl einer geschützten Bucht und zeigt, wie die Natur Gran Canarias Küstenlandschaften geformt hat.
Puerto de Mogan gehört zu dieser Sammlung als ein Ort, der zeigt, wie das Leben auf den Kanarischen Inseln mit dem Meer verbunden ist. Das Dorf hat weißgetünchte Häuser und einen Hafen, in dem traditionelle Fischerboote neben modernen Jachten liegen. Schmale Kanäle im Mittelmeer-Stil führen durch das Dorf, und überall sieht man die Mischung aus alter Fischertradition und modernem Tourismus. Die Atmosphäre ist entspannt und von der Geschichte des Hafens geprägt.
Der Roque Nublo ist eine Vulkangesteinformation, die sich im Zentrum Gran Canarias erhebt und etwa 80 Meter hoch aufzagt. Diese markante Felsformation steht auf etwa 1.814 Metern Höhe und ist ein wichtiges Zeichen der geologischen Geschichte der Insel. In dieser Sammlung der natürlichen und kulturellen Orte Gran Canarias veranschaulicht der Roque Nublo die Kraft der Vulkane, die die Insel vor Jahrtausenden geprägt haben. Der Ort zieht Menschen an, die die Landschaften erkunden möchten, die durch uralte Eruptionen entstanden sind, und bietet Ausblicke auf die umgebenden Berge und die Insellandschaft. Der Roque Nublo trägt dazu bei, die Geschichte von Gran Canaria zu erzählen.
Das Casa de Colón in Las Palmas zeigt die Verbindung zwischen den Kanaren und Amerika. Das Museum erzählt von Kulturen, die sich über den Ozean hinweg beeinflusst haben. Besucher können Objekte sehen, die beide Welten verbinden, und mehr darüber erfahren, wie dieser Austausch die Geschichte Gran Canarias geprägt hat.
Der Pico de las Nieves ist der höchste Berg Gran Canarias und erreicht 1.950 Meter Höhe. Er gehört zu den wichtigsten natürlichen Orten dieser Inselsammlung und bietet von seinem Gipfel aus eine besondere Perspektive auf die Landschaft. An klaren Tagen können Besucher von hier aus den Teide auf Teneriffa sehen, was zeigt, wie die Inseln miteinander verbunden sind. Der Aufstieg führt durch unterschiedliche Vegetationszonen und offenbart die geologische Geschichte Gran Canarias. Oben angekommen, eröffnet sich ein weiter Blick über die Insel und das Meer.
Die Kirche San Juan Bautista ist ein Beispiel für religiöse Architektur, die Gran Canaria prägt. Das Gebäude zeigt, wie die Menschen auf der Insel Jahrhunderte lang ihre Glaubensgemeinschaften aufgebaut haben. Erbaut zwischen 1909 und 1977, verwendet die Kirche dunkle Vulkansteinblöcke aus lokalen Steinbrüchen. Ihre Türme erheben sich 60 Meter hoch und sind von weitem sichtbar.
Die Basilika Nuestra Señora del Pino ist ein neoklassizistisches Heiligtum aus dem 18. Jahrhundert, das in Teror steht und zu den wichtigsten religiösen Stätten der Kanarischen Inseln gehört. Mit ihren charakteristischen Zwillingstürmen verkörpert diese Kirche die koloniale Vergangenheit Gran Canarias und zeigt die religiöse Geschichte, die seit Generationen das Leben der Insel prägt.
Die Guayadeque-Schlucht ist ein Naturmonument, das die geologische Geschichte Gran Canarias erzählt. Dieses 15 Kilometer lange Tal zeigt, wie Wasser und Vulkanismus die Landschaft geprägt haben. In den Felswänden liegen Höhlen, in denen die ersten Bewohner der Insel lebten. Wanderer finden hier steile Klippen, grüne Vegetation am Bachbett und einen Einblick in das Leben der Ureinwohner.
Die Bandama-Caldera ist ein Vulkankrater, der die geologische Geschichte Gran Canarias zeigt. Mit ihrem großen Durchmesser und ihrer beträchtlichen Tiefe bietet diese Caldera einen Blick auf die vulkanischen Landschaften, die die Insel geprägt haben. Besucher können die steilen Wände erkunden und von oben in den Krater schauen, um die Kraft der antiken Eruptionen zu verstehen, die diesen Ort formten.
Der Palmitos Park in Maspalomas zeigt die vielfältige Natur Gran Canarias durch eine Sammlung exotischer Vögel, Tiere des Archipels und botanische Gärten mit über 2000 Palmen. Der Park verbindet subtropische Pflanzenwelt mit Tierschauen und ermöglicht Besuchern, die biologische Vielfalt der Region kennenzulernen.
Das Poem of the Sea ist ein Aquarium in Las Palmas, das einen Blick auf die Meeresbewohner der Region bietet. Die Anlage zeigt Fische, Korallen und andere Meerestiere in verschiedenen Becken, die unterschiedliche Lebensräume darstellen. Besucher können hier lernen, wie das Meer um Gran Canaria funktioniert und welche Arten in diesen Gewässern leben. Das Aquarium passt in diese Sammlung, weil es zeigt, wie die Insel mit dem Ozean verbunden ist.
Der Leuchtturm von Maspalomas wurde 1890 erbaut und steht 56 Meter hoch zwischen dem Strand und den natürlichen Dünen. Er ist Teil der Sammlung der wichtigsten Orte Gran Canarias und zeigt, wie menschliche Bauwerke in die Landschaft der Insel passen. Der Leuchtturm half Schiffen, die Küste zu erkennen, und ist heute ein Wahrzeichen, das Besucher anzieht, die die Verbindung zwischen Geschichte und Natur verstehen möchten.
Der Botanische Garten Viera y Clavijo zeigt die vielfältige Pflanzenwelt der Kanaren. In diesem Garten wachsen über 500 Pflanzenarten, die nur hier zu Hause sind. Man spaziert zwischen seltenen Gewächsen umher und entdeckt, wie die Natur auf diesen Inseln besondere Formen angenommen hat. Der Garten verbindet Naturschutz mit Bildung und lädt dazu ein, die einheimische Flora zu verstehen.
Die Arehucas-Rumbrennerei zeigt ein wichtiges Stück der Wirtschaftsgeschichte Gran Canarias. Gegründet 1884 in Arucas, trägt diese Brennerei zur Erzählung der Insel bei, wie Menschen hier traditionelle Handwerke entwickelt und bewahrt haben. Besucher können die Einrichtungen erkunden, alte Maschinen sehen und lokalen Rum kosten.
Das Vegueta Historic District ist das mittelalterliche Herz von Las Palmas und zeigt, wie die Menschen in Gran Canaria seit Jahrhunderten gelebt haben. Seine gepflasterten Gassen führen vorbei an religiösen Bauten aus dem 15. Jahrhundert und an Häusern mit bunten Fassaden, die für die kanarische Architektur typisch sind. Dieser Ort ist Teil der Sammlung der wichtigsten natürlichen und kulturellen Orte Gran Canarias und offenbart die koloniale Geschichte der Insel durch seine Gebäude und Straßen.
Triana Street ist die Hauptgeschäftsstraße von Las Palmas und zeigt die historische Entwicklung der Stadt. Die Straße wird von Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert gesäumt, viele davon im Jugendstil gebaut. Hier finden Sie Geschäfte, Cafés und Restaurants, wo Einheimische und Besucher das alltägliche Leben der Stadt erleben. Die Architektur erzählt von der Zeit, als Las Palmas ein wichtiger Hafen war. Wenn Sie die Straße entlanggehen, sehen Sie handwerkliche Details an den Fassaden, Balkone mit Gittern und Eingänge, die von einer wohlhabenderen Epoche zeugen.
Die Castle of Light ist eine Festung aus dem 15. Jahrhundert, die heute als Museum dient und Teil der wichtigsten kulturellen Orte Gran Canarias ist. In ihren gewölbten Räumen werden archäologische Sammlungen und zeitgenössische Kunstausstellungen gezeigt, die die Geschichte und Kreativität der Insel widerspiegeln.
Das Alfredo Kraus Auditorium ist ein modernes Kulturzentrum in dieser Sammlung der wichtigsten Orte Gran Canarias. Es wurde 1997 erbaut und liegt direkt am Strand von Las Canteras. Das Auditorium zeigt, wie die Insel ihre kulturelle Seite pflegt und entwickelt. Hier finden Konzerte, Opern und Tanzaufführungen statt. Das Gebäude steht am Wasser und verbindet Kultur mit der Schönheit der Küste. Es ist ein Ort, wo Künstler und Besucher zusammenkommen, um Musik und Performance zu genießen.
Die Cuatro Puertas Archaeological Site ist eine Stätte mit Höhlen, die von den kanarischen Ureinwohnern in den Berg gegraben wurden. Sie zeigt, wie die Menschen hier lebten, arbeiteten und Zeremonien abhielten. Die Höhlen dienten als Wohnungen, Speicher für Getreide und als heilige Orte. An diesem Ort kannst du sehen, wie die frühen Bewohner Gran Canarias ihr tägliches Leben einrichteten, lange bevor die Spanier ankamen. Die Cuatro Puertas Archaeological Site hilft dir zu verstehen, welche Wurzeln die Insel hat.
Los Tiles Natural Reserve ist ein geschützter Wald im Norden Gran Canarias, der seltene Lorbeerbäume beherbergt, die nur auf den Kanarischen Inseln wachsen. Dieser Ort zeigt die Naturschätze der Insel und bietet Wanderwege durch dichte, grüne Vegetation. Der Wald wächst an einem Berghang und wird von Quellen gespeist, die das ganze Jahr über fließen. Besucher können hier die ursprüngliche Natur Gran Canarias erleben und verstehen, warum diese Wälder geschützt werden müssen.
Der Huerto de las Flores Garden ist ein botanischer Garten aus dem 19. Jahrhundert in der historischen Altstadt von Agaete. Er zeigt die Vielfalt der lokalen und tropischen Pflanzen, die auf Gran Canaria gedeihen. Dieser Garten ist Teil der kulturellen Schätze der Insel und bietet einen Einblick in die Naturgeschichte der Region.
Der Tamadaba-Naturpark zeigt die Kraft der Natur auf Gran Canaria. Diese weitläufige Waldregion besteht aus Kanarischen Kiefern und vulkanischen Felsklippen, die steil zum Atlantischen Ozean abfallen. Der Park liegt in einer Gegend, in der Sie die Geschichte der Insel in der Landschaft selbst lesen können. Hier können Sie durch alte Wälder wandern und von hohen Punkten auf das Meer blicken. Der Park verbindet die pflanzliche Vielfalt der Insel mit dramatischen Küstenausblicken und zeigt, wie Vulkane die Landform von Gran Canaria geprägt haben.
Dieses Naturschutzgebiet erstreckt sich über 3920 Hektar und ist Teil der wichtigsten Orte Gran Canarias in dieser Sammlung. Das Reservat beherbergt Kanarische Kiefern, riesige Eidechsen und mehrere endemische Pflanzenarten der Kanarischen Inseln. Der Ort zeigt die Kraft der Natur auf der Insel und offenbart, wie sich die Landschaft über Jahrtausende entwickelt hat. Besucher können hier durch charakteristische Wälder wandern und seltene Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
Das Azuaje-Naturreservat liegt in einem Tal in Firgas und zeigt die vielfältige Natur Gran Canarias. Hier wachsen Lorbeerbäume, die seit langem Teil der Insellandschaft sind, und natürliche Wasserquellen speisen das Gebiet. Das Reservat bietet Wanderwege durch den Wald und ermöglicht es Besuchern, die grünen Seiten der Insel zu entdecken, weit weg von den bekannten Stränden.
Diese Kathedrale in Las Palmas zeigt, wie sich religiöse Architektur über Jahrhunderte entwickelt hat. Das Gebäude verbindet gotische und Renaissance-Stilelemente und wurde zwischen 1500 und 1969 errichtet. Die zwei Türme, die etwa 60 Meter hoch sind, prägen das Stadtbild. Sie können hier sehen, wie spanische Kolonialgeschichte in Stein und Holz festgehalten wurde.
Das Cueva Pintada Museum zeigt Höhlenmalereien der Guanche, der ursprünglichen Bevölkerung Gran Canarias. Die roten und schwarzen geometrischen Muster stammen aus der Zeit vor der spanischen Eroberung. Dieses Museum hilft dir zu verstehen, wie die Guanche gelebt haben und welche künstlerischen Fähigkeiten sie besaßen. Es ist ein wichtiger Ort, um die Geschichte der Insel vor der europäischen Ankunft kennenzulernen.
Das Cenobio de Valerón ist ein Beispiel für die prähistorische Nutzung der Insel Gran Canaria. Der Komplex besteht aus etwa 350 Höhlen, die in eine Felswand gehauen wurden. Die Ureinwohner der Kanaren nutzen die Höhlen als Getreidespeicher. Die Struktur zeigt, wie Menschen vor Hunderten von Jahren auf der Insel lebten und ihre Ressourcen verwalteten. Dieser Ort ist Teil der Geschichte Gran Canarias und hilft uns zu verstehen, wie die früheren Bewohner den Inselalltag meisterten.
Der Güi Güi Beach ist ein Strand mit schwarzem Sand in einem geschützten Naturgebiet. Er liegt an der Küste Gran Canarias und zeigt die vulkanische Natur der Insel. Der Strand ist nur mit dem Boot oder über einen langen Wanderweg zu erreichen, was ihn zu einem ruhigen Ort macht, den wenige Menschen besuchen. Das Wasser hier ist klar, und die Landschaft um den Strand herum ist wild und natürlich. Dieser Strand gehört zu den besonderen Orten Gran Canarias, die die rohe Kraft der Natur zeigen.
Das Barranco de Las Vacas ist eine Schlucht, die Grankanarias vielfältige Naturlandschaften zeigt. Die Erosion hat hier über Jahrtausende Gesteinschichten freigelegt und ein Muster aus verschiedenen farbigen Straten geschaffen. Diese natürliche Formation zeigt die geologische Geschichte der Insel. Der Ort verbindet die rohe Kraft der Natur mit den sichtbaren Spuren der Zeit. Besucher können hier sehen, wie Wasser und Wind das Gestein geformt haben und welche Schichten unter der Oberfläche verborgen waren.
Das Elder Museum of Science and Technology zeigt, wie wissenschaftliche Prinzipien funktionieren. Das Museum passt perfekt in diese Sammlung, weil es einen anderen Blick auf Gran Canaria bietet: während andere Orte die Natur und Geschichte der Insel zeigen, präsentiert dieses Museum die modernen Wege, wie Menschen die Welt verstehen. Mit interaktiven Ausstellungen und praktischen Demonstrationen können Besucher selbst experimentieren und lernen. Es ist ein Ort, wo man anfassen kann und ausprobieren darf, nicht nur schauen.
Der Botanische Garten von Maspalomas zeigt die Pflanzenvielfalt der Insel Gran Canaria. Hier wachsen Kakteen, heimische kanarische Arten und Pflanzen, die sich an das subtropische Klima angepasst haben. Der Garten hilft Besuchern, die natürliche Umgebung der Insel zu verstehen und die besonderen Eigenschaften ihrer Flora kennenzulernen.