Diese botanischen Wege entstehen durch Buchenbäume, Kirschblüten, Bambus, Ahorn und Eichen. Die Bäume formen natürliche Gewölbe über Straßen, Wege und Eisenbahnlinien. Manche wurden gezielt angepflanzt, andere entwickelten sich über Jahrzehnte. Die Tunnel bieten Schatten im Sommer und ändern ihr Erscheinungsbild mit den Jahreszeiten.
Diese Beuchenallee aus dem 18. Jahrhundert säumt eine Landstraße. Die Bäume bilden einen natürlichen Tunnel.
Ein drei Kilometer langer Eisenbahntunnel aus Bäumen entstand durch regelmäßige Zugfahrten. Die Vegetation formt einen grünen Korridor.
Die Kirschbäume blühen im Frühling entlang der Bahnstrecke. Ein rosa Blütendach erstreckt sich über den Schienen.
Ein Gartenpfad mit Metallgerüsten trägt blühende Wisterien in verschiedenen Violett- und Weißtönen.
Die Herbert Baker Straße wird von hohen Jacarandabäumen gesäumt. Im Frühling bedecken violette Blütenblätter den Boden.
Eine 250 Meter lange Allee mit 28 Eichen aus dem Jahr 1820 führt zum Herrenhaus der Plantage.
Ein 500 Meter langer Pfad durch einen dichten Bambuswald. Die Stämme erreichen eine Höhe von 30 Metern.
Eine zwei Kilometer lange Straße durch rote Ahornbäume. Die Blätter färben sich im Oktober und November.
Diese Gartenstruktur erstreckt sich über 55 Meter und blüht im späten Frühling mit gelben Blüten.
Die Straße neben dem Schloss wird von hunderten Kirschbäumen gesäumt, die im April rosa Blüten tragen.
Eine Reihe von Monterey-Zypressen bildet einen natürlichen Gang zur Marconi RCA Station.
Diese Straße zeigt im April rosa Kirschblüten entlang der gesamten Länge von 1 Kilometer.
Der Park enthält steinerne Brücken, die von blühenden Sträuchern umgeben sind und sich über schmale Wasserwege spannen.
Diese Lindenallee bildet durch geformte Bäume einen langen Tunnel aus Zweigen und Blättern.
Dieser Garten enthält gewundene Pfade unter Eichen mit spanischem Moos und Azaleen.
Ein Boulevard mit Kirschbäumen zwischen modernen Gebäuden, die im Frühling rosa Blüten tragen.
Dieser Straßenabschnitt führt durch hohe Eukalyptuswälder mit Baumfarnen im Unterholz. Die Bäume erreichen Höhen von 100 Metern.
Diese Stadtstraße zeichnet sich durch ein durchgehendes Kronendach von Tipuana-Bäumen aus, die einen natürlichen grünen Korridor bilden. Die Bäume wurden in den 1930er Jahren gepflanzt.
Diese Erdstraße wird von Grandidier-Baobabs gesäumt, die in Madagaskar heimisch sind. Die Bäume sind über 800 Jahre alt und bis zu 30 Meter hoch.
Der schmale Steinpfad schlängelt sich durch einen Bambuswald mit 20 Meter hohen Stämmen. Besucher können traditionelle Teezeremonien beobachten.
Die Ahornbäume um den See färben sich im Herbst rot und spiegeln ihre Farben auf der Wasseroberfläche.
Diese Allee mit hohen Bäumen zieht sich entlang der Felskante von Ronda mit Blick auf das Tal.
Die Bäume formen einen natürlichen Gang über der Straße, deren Äste sich oben verbinden und ein Gewölbe bilden.
Die Niembäume bilden einen grünen Tunnel über der Straße mit dichtem Blätterdach das ganze Jahr hindurch.
Die Bäume entlang dieser Straße bilden mit ihren Ästen ein Dach. Der Weg führt durch einen natürlichen grünen Tunnel aus alten Bäumen.
Ein erhöhter Holzsteg führt Besucher durch die Baumkronen. Der Weg bietet neue Perspektiven auf die südafrikanische Pflanzenwelt.
Der Weg durch den Friedhof wird von japanischen Kirschbäumen gesäumt. Im April blühen die Bäume und bilden einen rosa Baldachin.
Eine Straße mit alten Steinkiefern bildet einen Wanderweg. Die Bäume spenden Schatten und verströmen den typischen Duft der mediterranen Region.