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Naturorte und Kulturstätten im Südosten Brasiliens

Der Südosten Brasiliens erstreckt sich über die Bundesstaaten São Paulo, Rio de Janeiro, Minas Gerais und Espírito Santo und bietet Küstenlandschaften, Bergdörfer, Höhlen und Wasserfälle. Die Region bewahrt historische Pfade aus der Kolonialzeit, Grotten mit unterirdischen Formationen und Inseln mit wenig Besucherverkehr. Die Orte zeigen die Entwicklung Brasiliens von der Kolonialzeit bis heute, mit Gebäuden aus dem 18. Jahrhundert, Goldminenrouten und Gärten, die tropische Pflanzenarten erhalten. Zu den Orten gehören die Gruta Luminosa mit Kalksteinformationen, Praia do Bonete, ein abgelegener Strand ohne Straßenzugang, und die Casa da Glória in Diamantina, die koloniale Architektur zeigt. Der Parque Nacional do Caparaó schützt Berghöhen mit gemäßigtem Klima, während Sítio Burle Marx in Rio de Janeiro Landschaftsarchitektur und einheimische Vegetation verbindet. Die Küste umfasst ruhige Buchten wie Praia da Fazenda in Ubatuba und felsige Formationen am Mirante do Pontal do Atalaia. Im Landesinneren führen Pfade wie der Caminho dos Escravos durch historisches Territorium, und die Capitólio Canyons bieten Felswände über Süßwasserseen. Die Region kombiniert Natur und Geschichte in verschiedenen Höhenlagen und Klimazonen.

Gruta Luminosa

São Paulo, Brasilien

Gruta Luminosa

Diese Höhle liegt im südlichen Iporanga und zeigt Kalksteinformationen, deren Mineralablagerungen natürliche Lichteffekte an den Wänden erzeugen. Die Gruta Luminosa bildet Teil der unterirdischen Landschaft der Region und vermittelt Einblicke in geologische Prozesse, die über Jahrhunderte stattfanden. Besucher erleben hier eine stille Umgebung, in der das Spiel von Licht und Stein die Atmosphäre prägt.

Praia da Fazenda

Ubatuba, Brasilien

Praia da Fazenda

Dieser Strand liegt in einem Naturschutzgebiet und wechselt zwischen Sand- und Felsbereichen. Ein Mangrovengürtel säumt das Landesinnere und schützt die Küste. Das ruhige Wasser zieht Besucher an, die fernab der größeren Badeorte nach einem geschützten Platz suchen. Die Vegetation reicht bis ans Ufer und verbindet sich mit den Gezeitenzonen.

Parque Estadual do Ibitipoca

Lima Duarte, Brasilien

Parque Estadual do Ibitipoca

Dieser Park liegt auf einer Hochfläche mit Granitfelsen und natürlichen Wasserbecken. Höhlen durchziehen das Gelände, in denen unterirdische Wasserläufe fließen. Wanderwege führen durch offene Graslandschaften und Waldabschnitte zu Wasserfällen und Aussichtspunkten. Die Felsen bilden Becken, in denen sich Regenwasser sammelt. Das Gestein zeigt Verwitterungsformen mit runden Kanten und glatten Flächen. Besucher wandern zwischen Felsformationen und durchqueren teilweise die Höhlensysteme. Die Vegetation wechselt zwischen niedrigem Bewuchs auf den Felsen und dichterem Wald in den Tälern.

Ilha de Cataguases

Angra dos Reis, Brasilien

Ilha de Cataguases

Diese Insel liegt vor der Küste von Angra dos Reis und ist nur per Boot zu erreichen. Das umliegende Wasser beherbergt verschiedene Fischarten und Meeresschildkröten. Die Küste wird von natürlichen Formationen gesäumt. Der Besuch ermöglicht Begegnungen mit der Meeresfauna in ihrem natürlichen Lebensraum. Die Insel gehört zu den Naturgebieten Südostbrasiliens.

Gruta dos Crioulos

Campos do Jordão, Brasilien

Gruta dos Crioulos

Diese Höhle zeigt Felskunst aus der Zeit vor der portugiesischen Kolonisation. Die Wände bewahren Zeichnungen, die von Menschen geschaffen wurden, die hier vor Jahrhunderten lebten. Archäologische Funde belegen die frühere Anwesenheit eingeborener Bewohner. Der Ort liegt in der Bergregion von Campos do Jordão und bietet Einblick in die Geschichte der Region. Die Höhle verbindet Natur mit kulturellem Erbe Südostbrasiliens.

Mirante do Pontal do Atalaia

Arraial do Cabo, Brasilien

Mirante do Pontal do Atalaia

Dieser Aussichtspunkt steht auf einem Hügel in 200 Metern Höhe und bietet einen Rundblick über Strände, Buchten und den Atlantik. Von hier aus sieht man die Küstenlinie von Arraial do Cabo mit ihrem klaren Wasser und den Felsformationen, die sich ins Meer erstrecken. Der Ort zeigt die Natur Südostbrasiliens in ihrer ursprünglichen Form und verbindet die Berglandschaft mit dem Küstenbereich. Besucher erreichen den Punkt über einen Pfad durch niedrige Vegetation.

Monte Verde

Camanducaia, Brasilien

Monte Verde

Dieser Ort liegt auf 1.500 Metern Höhe in den südbrasilianischen Bergen und verbindet Gebäude im deutsch-schweizerischen Stil mit Kiefernwäldern. Monte Verde zeigt europäische Architektur, die sich mit der brasilianischen Berglandschaft vermischt. Die Straßen verlaufen zwischen Häusern mit Holzfassaden und Steildächern. Besucher finden hier Restaurants, kleine Geschäfte und Unterkünfte, die an alpine Traditionen erinnern. Die Temperatur fällt im Winter oft unter den Gefrierpunkt. Nebel zieht durch die Täler und hüllt die Bäume ein. Wanderwege führen durch die Wälder und öffnen den Blick auf die umliegenden Hügel.

Itacoatiara Beach

Niterói, Brasilien

Itacoatiara Beach

Dieser Strand erstreckt sich über 800 Meter und wird von Granitfelsen eingerahmt. Das Meer bringt hohe Wellen, die regelmäßig auf den weißen Sand treffen. Die Strömung ist stark, das Wasser bewegt sich kraftvoll. Surfer kommen hierher, um die Wellen zu nutzen. Die Felsen bilden an beiden Enden natürliche Grenzen. Der Sand ist hell und fein. Das Wasser hat eine dunkelblaue Farbe. Fischer arbeiten manchmal am frühen Morgen. Der Wind kommt oft vom Meer. Die Umgebung ist ruhig, mit wenigen Gebäuden in Sichtweite.

Pedra Bela Vista

Socorro, Brasilien

Pedra Bela Vista

Dieser Aussichtspunkt liegt auf 1200 Metern Höhe und bietet freien Blick über die Berglandschaft der Region. Pedra Bela Vista zeigt Täler und bewaldete Hügel, die sich bis zum Horizont erstrecken. Besucher kommen hierher, um die Weite zu sehen und einen Moment der Ruhe zu genießen. Der Ort gehört zu den weniger bekannten Naturpunkten im Südosten Brasiliens und verbindet Höhe mit offener Sicht auf die Umgebung.

Casa da Glória

Diamantina, Brasilien

Casa da Glória

Dieses koloniale Gebäude aus dem 18. Jahrhundert steht in einer Bergstadt, die für ihre Diamantenminen bekannt war. Die Casa da Glória dient heute als Museum der Universität und zeigt geologische Sammlungen und wissenschaftliche Ausstellungen zur Region. Die Architektur stammt aus der portugiesischen Kolonialzeit, mit weißen Wänden und dunklen Holzbalken. Ein überdachter Gang verbindet zwei Gebäudeteile über die Straße. Besucher sehen Mineralien, Gesteine und Exponate zur Geschichte des Bergbaus in dieser Gegend, die einst eine der reichsten Diamantenquellen der Welt war.

Cachoeira das Andorinhas

Ouro Preto, Brasilien

Cachoeira das Andorinhas

Dieser Wasserfall liegt etwa 15 Meter hoch und stürzt in ein natürliches Becken, über dem Schwalben kreisen und ihre Nester bauen. Das Wasser fällt zwischen Felsen herab, und die Vögel fliegen dicht über der Oberfläche. Der Ort zeigt ein ruhiges Bild der Natur im Südosten Brasiliens, wo sich Wasser und Tierwelt verbinden.

Praia do Bonete

Ilhabela, Brasilien

Praia do Bonete

Dieser Strand erstreckt sich zwischen atlantischem Regenwald und Meer. Der helle Sand zieht sich über etwa 600 Meter. Die Lage am offenen Ozean bringt regelmäßige Wellen, die sich zum Surfen und anderen Wassersportarten eignen. Der dichte Wald reicht bis nah an die Uferlinie heran und spendet an einigen Abschnitten Schatten. Die Umgebung ist naturbelassen, ohne befestigte Straßen oder größere Bebauung. Fischer leben in einzelnen Häusern entlang der Bucht. Bei gutem Wetter kommen Wanderer über den Küstenpfad oder mit kleinen Booten vom Meer aus.

Sítio Burle Marx

Rio de Janeiro, Brasilien

Sítio Burle Marx

Dieser Garten erstreckt sich über ein großes Gelände südlich von Rio de Janeiro und bewahrt über dreitausend tropische Pflanzenarten. Roberto Burle Marx begann in den 1940er Jahren, diesen Ort als Atelier und Labor für seine Landschaftsarchitektur zu entwickeln. Die Anlage zeigt heute seine Sammlung seltener brasilianischer Pflanzen, die er aus verschiedenen Regionen zusammentrug. Besucher gehen durch Wege, die verschiedene Vegetationstypen verbinden, von Regenwaldbereichen bis zu Beeten mit Kakteen und Sukkulenten. Das ehemalige Wohnhaus des Architekten steht zwischen den Gärten und enthält Kunstwerke und persönliche Objekte. Die Atmosphäre ist still, mit Vogelrufen und dem Rauschen der Blätter im Wind.

Ilha de Paquetá

Rio de Janeiro, Brasilien

Ilha de Paquetá

Diese Insel liegt in der Bucht von Guanabara, wo keine Autos fahren dürfen. Herrenhäuser aus dem 19. Jahrhundert stehen zwischen Wegen, die zu Sandstränden führen. Fischer wohnen hier und gehen ihrer Arbeit nach, während Besucher zu Fuß oder mit dem Fahrrad die ruhigen Straßen erkunden. Alte Bäume spenden Schatten, und kleine Plätze laden zum Verweilen ein. Das Leben verläuft langsam, weit entfernt vom Verkehr der nahen Großstadt.

Parque das Neblinas

Mogi das Cruzes, Brasilien

Parque das Neblinas

Dieser geschützte Wald liegt im Atlantikregenwald und besteht aus mehr als sechstausend Hektar. Der Park umfasst Forschungseinrichtungen und Bildungsprogramme zur Erhaltung der natürlichen Umgebung. Markierte Wege führen durch die dichte Vegetation, wo Besucher die feuchte Luft und die hohen Bäume erleben können. Der Ort dient dem Schutz der regionalen Tier- und Pflanzenarten und bietet Einblicke in die Ökosysteme Südostbrasiliens.

Nationalpark Serra da Bocaina

São Paulo/Rio de Janeiro, Brasilien

Nationalpark Serra da Bocaina

Dieser Nationalpark bewahrt Bergregenwald zwischen São Paulo und Rio de Janeiro auf einer Fläche von 104000 Hektar. Die Landschaft reicht von der Küste bis zu Gipfeln von 2088 Metern Höhe. Wasserfälle fließen durch dichte Vegetation, während mehr als 300 Vogelarten in den Wäldern leben. Wanderwege führen durch Täler und über Bergkämme, vorbei an alten Bäumen und Farnen. Nebel hängt oft zwischen den Hängen, und das Klima wechselt mit der Höhe. Die Wege verbinden historische Pfade, die früher Handel und Reisen zwischen Küste und Inland ermöglichten.

Caminho dos Escravos

Diamantina, Brasilien

Caminho dos Escravos

Dieser historische Weg aus dem 18. Jahrhundert führt durch die Berge bei Diamantina. Die Pflasterung aus Stein war einst eine Transportroute für Diamanten. Der Pfad verläuft durch bewaldete Hänge und zeigt Spuren der kolonialen Vergangenheit Brasiliens. Wanderer folgen den Kurven zwischen Felsen und alter Vegetation, während der Weg die Geschichte der Region mit ihrer Natur verbindet.

Pico de Itapeva

Pindamonhangaba, Brasilien

Pico de Itapeva

Dieser Berg steigt auf 2025 Meter Höhe. Die Aussichtspunkte blicken über das Paraíba-Tal und die Serra da Mantiqueira. Früh am Morgen sammelt sich oft Nebel in den tiefer gelegenen Gebieten, während die Gipfel bereits im Sonnenlicht stehen. Wanderwege führen durch Grasland und niedrige Vegetation, die typisch für die Höhenlage ist. An klaren Tagen erstreckt sich die Sicht über mehrere Bergketten. Die Temperatur kann schnell sinken, besonders wenn Wind aufkommt. Besucher kommen zum Fotografieren, Wandern oder einfach um die Aussicht zu genießen. Die Zufahrtsstraße endet nahe dem Gipfel, von wo aus kurze Wege zu den verschiedenen Aussichtspunkten führen.

Gruta da Lapinha

Lagoa Santa, Brasilien

Gruta da Lapinha

Die Gruta da Lapinha ist eine Kalksteinhöhle nördlich von Belo Horizonte, deren Inneres sich über 500 Meter erstreckt. Schmale Gänge führen durch Räume mit Stalaktiten und Stalagmiten, während unterirdische Wasserbecken das poröse Gestein widerspiegeln. Besucher folgen beleuchteten Pfaden entlang der Höhlenwände, wo Tropfsteinformationen unterschiedliche Formen zeigen. Die Temperatur bleibt konstant kühl, und die Luftfeuchtigkeit hinterlässt feuchte Spuren auf den Steinoberflächen. Diese Höhle gehört zu den zugänglichen Naturstätten in der Region Lagoa Santa, wo Kalkstein über Jahrtausende vom Wasser geformt wurde.

Janela do Céu

Ibitipoca, Brasilien

Janela do Céu

Dieser Aussichtspunkt im Ibitipoca State Park liegt auf 1500 Metern Höhe und bietet freien Blick auf die Serra da Mantiqueira. Der Name bedeutet Himmelsfenster und beschreibt die offene Sicht über die Berge, Täler und Wälder. Wanderer erreichen den Platz über schmale Pfade durch Grasland und Felsformationen, die für den Park typisch sind.

Capitólio Canyons

Capitólio, Brasilien

Capitólio Canyons

Diese Felsformationen erheben sich etwa 20 Meter über dem Wasser des Furnas-Sees. Die Wände aus Sandstein stehen dicht beieinander und bilden Durchfahrten für kleine Boote. Das Gestein trägt Spuren von Wind und Wasser, die über Jahrzehnte seine Oberfläche geformt haben. Die Klippen fallen steil zum See ab, der durch den Bau eines Staudamms entstand. Besucher fahren mit dem Boot zwischen den Felswänden hindurch und sehen dabei Höhlen und Spalten im Gestein. Das Wasser ist meist ruhig, seine Farbe wechselt mit dem Licht. Von einigen Punkten aus kann man auf die Felsformationen hinaufsteigen und den See von oben betrachten.

Pedra Azul

Domingos Martins, Brasilien

Pedra Azul

Dieser Granitgipfel erhebt sich auf 1822 Meter Höhe und zeigt eine bläuliche Färbung, die durch Algen und Mineralien auf der Felsoberfläche entsteht. Pedra Azul steht inmitten eines Gebirgszugs im Südosten Brasiliens und markiert einen zentralen Punkt in der Region. Die Felsen verändern ihre Farbe im Laufe des Tages, wenn das Sonnenlicht aus verschiedenen Winkeln auf die Oberfläche trifft. Die Gegend verbindet Berglandschaften mit Kulturerbe und natürlichen Lebensräumen, die typisch für diese Gegend Brasiliens sind. Wanderwege führen um den Felsen herum und erlauben den Besuchern, die Umgebung zu erkunden. Die Vegetation reicht von Atlantischem Regenwald bis zu offenen Grasflächen. Dörfer und Bauernhöfe liegen in den Tälern unterhalb des Gipfels.

Ilha do Cardoso

Cananeia, Brasilien

Ilha do Cardoso

Diese Insel an der Küste von São Paulo bietet Regenwald, Mangroven und lange Sandstrände ohne Bebauung. Die Ilha do Cardoso liegt zwischen dem Meer und der Bucht von Trapandé. Kleine Pfade führen durch den Wald zu ruhigen Buchten, während Fischer in Dörfern am Wasser leben. Die Insel gehört zu einem Park und bleibt vom Tourismus weitgehend unberührt.

Nationalpark Caparaó

Caparaó, Brasilien

Nationalpark Caparaó

Dieser Nationalpark schützt ein Gebiet, in dem sich der Pico da Bandeira befindet, der etwa 2890 Meter hoch ist und zu den höchsten Gipfeln Brasiliens gehört. Die Landschaft erstreckt sich über Berghänge, wo man Wälder in verschiedenen Höhen findet und eine große Vielfalt an Pflanzen wächst. Wanderwege führen durch das Gelände, und man kann Täler, Bäche und Felsformationen sehen. Das Klima wechselt mit der Höhe, und früh am Morgen liegt oft Nebel über den Gipfeln.

Pico dos Marins

Piquete, Brasilien

Pico dos Marins

Dieser Berg erhebt sich auf 2000 Meter Höhe und bietet Kletterrouten an Granitfelsen, umgeben von Bergvegetation. Die Landschaft um Pico dos Marins zeigt typische Flora der Serra da Mantiqueira mit Gräsern, Farnen und niedrigen Sträuchern. Wanderer finden hier markierte Pfade durch offenes Gelände mit weiten Ausblicken über die umliegenden Täler. Die Granitformationen entstanden durch jahrtausendelange Erosion und bilden natürliche Wände für Kletterer verschiedener Erfahrungsstufen. Morgennebel zieht häufig durch die Täler, während die Gipfelregion klare Sicht bietet.

Cachoeira do Tobogã

Paraty, Brasilien

Cachoeira do Tobogã

Dieser natürliche Wasserkanal im Regenwald führt über glatte Felsen bergab. Das Wasser strömt durch die schmale Rinne, bis es in einen kleinen Teich mündet. Besucher können sich mit der Strömung gleiten lassen oder in der Umgebung zwischen Bäumen und Farnen laufen. Die Cachoeira do Tobogã zeigt die ursprüngliche Form der Natur im Südosten Brasiliens, wo sich Regenwälder und Wasserläufe verbinden.

Praia do Sono

Paraty, Brasilien

Praia do Sono

Dieser Strand liegt zwischen bewaldeten Hängen und dem offenen Atlantik. Praia do Sono zieht Besucher an, die Wanderungen in Küstenwälder mit Badeaufenthalten verbinden möchten. Der Sand bietet einfache Campingmöglichkeiten, während lokale Boote regelmäßig vom benachbarten Paraty ankommen. Der Ort bildet einen ruhigen Zugang zu den Naturgebieten der südöstlichen brasilianischen Küste, mit Wegen durch tropische Vegetation und Zugang zu weiteren versteckten Buchten in der Umgebung.

Praia da Feiticeira

Ilhabela, Brasilien

Praia da Feiticeira

Dieser Küstenabschnitt auf Ilhabela erstreckt sich über 300 Meter entlang des Atlantiks. Der Sand ist grau und fein, das Wasser meist ruhig. Hinter dem Strand beginnt der Regenwald, dicht und grün. Ein kurzer Weg führt zu einem Wasserfall, der etwa 5 Meter in die Tiefe fällt. Das Wasser ist klar und kalt, der Weg durch den Wald schattig. Die Praia da Feiticeira liegt an der Südküste der Insel, erreichbar über eine Straße oder per Boot. Wenige Häuser stehen in der Nähe, die meiste Zeit bleibt es hier ruhig.

Cachoeira de Santo Isidro

São José do Barreiro, Brasilien

Cachoeira de Santo Isidro

Dieser Wasserfall fließt über mehrere Ebenen aus Granit hinab und bildet am Fuß ein Becken. Hohe Felswände rahmen die Stelle ein, an der das Wasser ankommt. Die Felsen glänzen durch die Feuchtigkeit, und das Wasser läuft in natürlichen Rinnen. Man kann die Kraft des Wassers hören, bevor man die Cachoeira de Santo Isidro erreicht. Der Ort liegt im Atlantischen Regenwald und gehört zu den weniger besuchten Wasserfällen in São José do Barreiro. Die Umgebung ist grün und feucht, mit Farnen und Moosen auf den Steinen.

Gruta do Anjo

Socorro, Brasilien

Gruta do Anjo

Diese Höhle im Kalkstein enthält ein flaches Wasserbecken. Der Eingang erreicht zwei Meter Höhe, und das Wasser steht knietief. Die Gruta do Anjo liegt in den Bergen der Region, wo sich mehrere andere natürliche Formationen befinden. Besucher können das kühle Innere erkunden und das klare Wasser des Beckens sehen. Die Höhle gehört zu den geologischen Formationen, die sich über Jahrhunderte entwickelt haben.

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