Amerikanische Kriegsschiffe: Marinemuseen, Schlachtschiffe, Sammlungstauchboote

Dieses Kriegsschiff wurde 1943 gebaut und ist 270 Meter lang. Das Hauptdeck trägt neun 406-mm-Geschütze und verfügt über eine 30 Zentimeter dicke Panzerung. Die USS New Jersey diente in mehreren Konflikten und dokumentiert die Entwicklung amerikanischer Marineoperationen von der Mitte des 20. Jahrhunderts bis zur Außerdienststellung. Das Schiff liegt dauerhaft in Camden und ermöglicht Besuchern den Zugang zu Kommandobrücke, Maschinenräumen und Besatzungsquartieren.

Dieses Schlachtschiff der Iowa-Klasse wurde 1944 fertiggestellt und diente im Zweiten Weltkrieg, im Koreakrieg und im Golfkrieg. Das Schiff trägt eine Hauptbatterie von neun 16-Zoll-Geschützen (406 Millimeter) in drei Dreitürmen und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von über 30 Knoten. Nach seiner aktiven Dienstzeit wurde das Schiff 2000 außer Dienst gestellt und dient heute als Museumsschiff. Besucher können die Brücke, die Offiziersquartiere, die Maschinenräume und die Geschütztürme besichtigen. Das Schiff dokumentiert die technische Entwicklung amerikanischer Kriegsschiffe und ihre Rolle in maritimen Konflikten des 20. Jahrhunderts.

Diese historische Marinebasis zeigt den Flugzeugträger USS Yorktown, den Zerstörer USS Laffey und das U-Boot USS Clamagore. Die Einrichtung präsentiert Militärflugzeuge und Marineausrüstung aus verschiedenen Epochen. Der Flugzeugträger erstreckt sich über 270 Meter (888 Fuß) Länge und diente im Zweiten Weltkrieg, im Koreakrieg und im Vietnamkrieg. Besucher können das Hangardeck, die Brücke, die Mannschaftsquartiere und die Technikräume erkunden. Die Sammlung umfasst über 25 Flugzeuge, darunter Kampfflugzeuge, Hubschrauber und Aufklärungsflugzeuge, die auf dem Flugdeck ausgestellt sind.

Das Musée du cuirassé USS Iowa in Los Angeles bewahrt den letzten aktiven Schlachtschiff der Iowa-Klasse, der 1943 in Dienst gestellt wurde und bis 1990 für die US Navy im Einsatz blieb. Dieser Schlachtschiff nahm an bedeutenden Operationen im Pazifik während des Zweiten Weltkriegs, im Koreakrieg und im Kalten Krieg teil, wobei er drei amerikanische Präsidenten beförderte und diplomatische Missionen durchführte. Die Ausstellungen zeigen die originalen 16-Zoll-Geschütztürme (40,6 Zentimeter), Maschinenräume, Brücke, Mannschaftsunterkünfte und Offiziersmessen, die den täglichen Betrieb eines Schlachtschiffs dokumentieren. Das Museum präsentiert militärische Ausrüstung, nautische Instrumente, historische Fotografien und persönliche Gegenstände der Besatzung aus verschiedenen Epochen. Besucher können durch die Panzerdecks gehen, die Kommandozentrale besichtigen und die technische Entwicklung der amerikanischen Seestreitkräfte vom Zweiten Weltkrieg bis zum Ende des Kalten Krieges nachvollziehen.

Dieses Museum befindet sich an Bord eines Gato-Klasse U-Boots, das während des Zweiten Weltkriegs sieben Kampfpatrouillen im Pazifik absolvierte. Das USS Cod Submarine Memorial erlaubt Besuchern, durch alle Abteilungen des Unterseeboots zu gehen, einschließlich der Torpedoräume, Mannschaftsquartiere, Kommandozentrale und Maschinenräume. Das Boot führte mehrere erfolgreiche Missionen durch und rettete 1945 die Besatzung eines niederländischen U-Boots. Die erhaltenen Originalausrüstungen zeigen die technischen Eigenschaften und Lebensbedingungen der Besatzung während der Einsätze.

Der Seawolf Park in Galveston präsentiert Exponate zur Geschichte der amerikanischen Marine. Das USS Stewart, ein Zerstörer der Edsall-Klasse aus dem Jahr 1942, bildet das Herzstück des Museumsbereichs. Das Schiff verfügt über originale Navigationsausrüstung, Geschütztürme und Mannschaftsquartiere, die für Besucher zugänglich sind. Der Park zeigt zusätzlich das U-Boot USS Cavalla, ein Gato-Klasse-U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Ausstellungen dokumentieren den Dienst dieser Marineeinheiten im Pazifikkrieg und ihre technische Entwicklung. Das Gelände am Pelican Island bietet Informationstafeln zur Werftgeschichte von Galveston.

Dieser Zerstörer der Fletcher-Klasse wurde 1943 gebaut und nach fünf Brüdern benannt, die im Pazifikkrieg gefallen waren. Das Schiff diente während des Zweiten Weltkriegs und des Koreakriegs in der US-Marine und nahm an zahlreichen Operationen teil. Seit 1977 liegt es als Museumsschiff im Buffalo and Erie County Naval and Military Park vor Anker. Besucher können die Brücke, die Mannschaftsquartiere, die Maschinenräume und die Waffensysteme besichtigen. Der Zerstör dokumentiert die technische Entwicklung und den Alltag an Bord amerikanischer Kriegsschiffe der Mittelklasse während dieser Epoche.

Dieses U-Boot der amerikanischen Marine aus dem Zweiten Weltkrieg misst 95 Meter Länge und wurde 1944 in Dienst gestellt. Das Boot führte Patrouillen im Pazifik durch und gehört zur Balao-Klasse, die für ihre verbesserte Tauchtiefe und Manövrierfähigkeit bekannt war. Das Lionfish ist Teil der historischen Schiffssammlung, die die Entwicklung der amerikanischen Seestreitkräfte dokumentiert. Besucher können die originalen Torpedorohre, Mannschaftsquartiere und Kommandozentrale besichtigen. Das U-Boot veranschaulicht die technischen Herausforderungen und Lebensbedingungen der Besatzung während des Kriegseinsatzes.

Die Baylander Steel Beach war ein Ausbildungsschiff der US-Marine, das zwischen 1968 und 2011 als schwimmende Plattform für Hubschrauberpiloten diente. Das Schiff verzeichnete während seiner Dienstzeit über 120.000 Landungen und dokumentiert die Entwicklung der Marineaviatik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Baylander ermöglichte angehenden Piloten das Training von Start- und Landemanövern unter realistischen Bedingungen auf einem Schiffsdeck.

Dieses experimentelle U-Boot der US-Marine aus dem Jahr 1953 testete innovative Technologien für Unterwasserfahrzeuge. Die Besucher können die Mannschaftsquartiere und die technische Ausrüstung erkunden. Das Museumsschiff liegt im Memorial Park von Portsmouth und zeigt die Entwicklung der U-Boot-Konstruktion in der Nachkriegszeit.

Das Bowfin Submarine Museum & Park präsentiert ein Unterseeboot aus dem Zweiten Weltkrieg mit Originalausstattung und technischen Einrichtungen. Besucher können das Kommandodeck, die Torpedoräume und die Mannschaftsquartiere besichtigen. Die Ausstellungen zeigen Torpedos, Navigationsgeräte und Unterwasserausrüstung, die die Entwicklung der amerikanischen U-Boot-Flotte dokumentieren. Der Museumspark liegt in Pearl Harbor, einem bedeutenden Marinestandort mit mehreren historischen Schiffen der US Navy.

Das Schlachtschiff USS Missouri diente von 1944 bis 1992 in der amerikanischen Marine und liegt heute als Museumsschiff in Pearl Harbor. An Bord wurde 1945 die japanische Kapitulationsurkunde unterzeichnet, die den Zweiten Weltkrieg im Pazifik beendete. Das Schiff verfügt über neun 16-Zoll-Geschütze (406 mm) und zahlreiche weitere Waffensysteme, die während verschiedener Modernisierungen installiert wurden. Die Besichtigung ermöglicht Zugang zu Kommandobrücke, Maschinenräumen und den Wohnbereichen der Besatzung. Dieser Flottenveteran dokumentiert die technische Entwicklung amerikanischer Großkampfschiffe über fünf Jahrzehnte.

Das Intrepid Sea, Air & Space Museum am Pier 86 in Manhattan zeigt den Flugzeugträger USS Intrepid, der im Zweiten Weltkrieg, während des Kalten Krieges und im Vietnamkrieg eingesetzt wurde. Diese Einrichtung ergänzt die Sammlung historischer Kriegsschiffe der US Navy, indem sie Besuchern Zugang zu Militärflugzeugen, dem U-Boot USS Growler mit ballistischen Raketen und der Raumfähre Enterprise bietet. Die Decks des Schiffes präsentieren originale Navigationssysteme, Waffenkonfigurationen und Mannschaftsquartiere aus mehreren Jahrzehnten. Das Museum dokumentiert technologische Entwicklungen in der Luft- und Raumfahrt sowie die operative Geschichte dieses Flugzeugträgers während bedeutender militärischer Einsätze des 20. Jahrhunderts.

Dieses Marinemuseum befindet sich an Bord des USS Midway Flugzeugträgers, der 47 Jahre im Dienst stand und von 1945 bis 1992 in mehreren Konflikten einschließlich des Vietnamkriegs und Operation Desert Storm eingesetzt wurde. Der Träger zeigt mehr als 30 restaurierte Militärflugzeuge auf dem Flugdeck und in den Hangars, darunter F-14 Tomcats, F-4 Phantoms und A-6 Intruders. Die Besucher können durch die Offiziersquartiere, die Mannschaftsräume, den Maschinenraum und die Brücke gehen. Audioführungen von ehemaligen Besatzungsmitgliedern erklären die täglichen Operationen und die Wartung der Flugzeuge an Bord. Das Schiff gehört zur Sammlung amerikanischer Kriegsschiffe, die die Entwicklung der US-Marine während des 20. Jahrhunderts dokumentieren.

Dieser Flugzeugträger der Essex-Klasse war zwischen 1943 und 1970 im Einsatz und beteiligte sich an Operationen im Zweiten Weltkrieg und im Vietnamkrieg. Die USS Hornet diente außerdem bei der Bergung der Apollo-11- und Apollo-12-Besatzungen. Das als Museum in Alameda zugängliche Schiff zeigt Kampfflugzeuge aus verschiedenen Epochen, erhaltene Hangardecks und die Kommandozentrale. Die Ausstellungen dokumentieren die Entwicklung der Marinefliegerei und die Rolle der Trägergruppen in pazifischen Konflikten. Dieser historische Flugzeugträger ergänzt die Sammlung amerikanischer Marineschiffe durch die Darstellung von Trägeroperationen und Weltraummissionen über mehrere Jahrzehnte hinweg.

Dieses Schlachtschiff der North Carolina-Klasse liegt am Cape Fear River in Wilmington und dient als Museumsschiff. Die USS North Carolina wurde 1941 in Dienst gestellt und nahm an zahlreichen Operationen im Pazifik während des Zweiten Weltkriegs teil, darunter Einsätze bei Guadalcanal und den Marianen. Besucher können neun Decks erkunden, die Hauptgeschütztürme mit 40,6-cm-Kanonen (16 Zoll) besichtigen und die Mannschaftsunterkünfte, Maschinenräume sowie die Kommandobrücke betreten. Das Schiff erhielt 15 Battle Stars für seinen Kriegseinsatz und repräsentiert die erste Generation amerikanischer Schnellschlachtschiffe des 20. Jahrhunderts.

Die USS Massachusetts ist ein Schlachtschiff der South Dakota-Klasse, das heute im Battleship Cove in Fall River erhalten ist. Dieser Beitrag zur Sammlung amerikanischer Marineschiffe zeigt eine wichtige Kampfeinheit des Zweiten Weltkriegs, die sowohl im Atlantik als auch im Pazifik diente. An Bord können Besucher die Geschütztürme mit 406-Millimeter-Hauptgeschützen, Brückenräume und Mannschaftsquartiere besichtigen. Das Schiff nahm an mehreren Operationen teil, darunter die Landung in Nordafrika und verschiedene Seeschlachten im Pazifik. Die erhaltenen technischen Anlagen dokumentieren die Marinearchitektur der 1940er Jahre und bieten Einblick in den Betrieb eines Kriegsschiffs mit über 2.000 Mann Besatzung während der globalen Konflikte des 20. Jahrhunderts.

Das USS Alabama ist ein Schlachtschiff der South Dakota-Klasse, das in Mobile als Museumsschiff dient und Teil dieser Sammlung historischer Marineschiffe ist. Dieser Kriegsveteran des Zweiten Weltkriegs wurde 1942 in Dienst gestellt und nahm an Kampfeinsätzen im Pazifik sowie im Atlantik teil. Besucher können die Kommandobrücke, die Waffensysteme mit 16-Zoll-Geschützen (406 Millimeter) und die Mannschaftsquartiere besichtigen. Das Schiff zeigt die technische Entwicklung amerikanischer Schlachtschiffe während des Krieges und ermöglicht einen Einblick in den Alltag der mehr als 2.500 Besatzungsmitglieder. An Bord befinden sich auch historische Flugzeuge und militärische Ausrüstung, die die maritime Kriegsführung der damaligen Zeit dokumentieren.

Dieses U-Boot der Gato-Klasse aus dem Zweiten Weltkrieg liegt im Battleship Memorial Park in Mobile und dokumentiert die Entwicklung der amerikanischen Unterwasserkriegsführung während des Pazifikkriegs. Die USS Drum absolvierte 13 Kampfpatrouillen zwischen 1942 und 1945 und versenkte 15 japanische Schiffe. Besucher können durch die engen Mannschaftsquartiere gehen, den Torpedoraum mit seinen ursprünglichen Waffen besichtigen und die Kommandozentrale erkunden, in der taktische Entscheidungen getroffen wurden. Das Innere bewahrt die Periskope, Navigationsinstrumente und Kommunikationsgeräte, die während der Einsätze im Pazifik verwendet wurden. Diese Einheit ergänzt die Sammlung historischer Marineschiffe, indem sie die technischen Herausforderungen und Lebensbedingungen der Besatzungen in Unterwasserfahrzeugen des Zweiten Weltkriegs veranschaulicht.

Dieses U-Boot der Balao-Klasse liegt am Pier 45 in Fisherman's Wharf und vermittelt Einblicke in die Unterwasserkampfführung während des Zweiten Weltkriegs. Die USS Pampanito absolvierte sechs Feindfahrten im Pazifik zwischen 1944 und 1945 und versenkte mehrere japanische Schiffe. Besucher können die engen Mannschaftsquartiere, den Torpedoraum mit originalen Mark-14-Torpedos, die Kommandozentrale und den Maschinenraum besichtigen. Das Boot rettete 73 alliierte Kriegsgefangene aus dem Wasser nach der Versenkung japanischer Transportschiffe. Als Teil dieser Sammlung amerikanischer Kriegsschiffe dokumentiert es die technische Entwicklung und die operativen Herausforderungen der U-Boot-Kriegsführung im Pazifikkrieg.

Das USS Silversides Museum präsentiert ein amerikanisches Jagd-U-Boot der Gato-Klasse aus dem Zweiten Weltkrieg und dokumentiert die Entwicklung der U-Boot-Technologie der US Navy. Dieses U-Boot unternahm 14 Feindfahrten im Pazifik und versenkte 23 feindliche Schiffe mit insgesamt 90.080 Tonnen. Besucher können durch die engen Durchgänge navigieren, den Torpedoraum besichtigen und die Funktionsweise der Periskope und Dieselmotoren nachvollziehen. Die Ausstellung umfasst originale Navigationsinstrumente, Funkgeräte und persönliche Gegenstände der Besatzung. Ein zusätzliches Küstenwachboot aus der Prohibitionszeit und maritime Artefakte ergänzen die Sammlung historischer Marineschiffe und veranschaulichen verschiedene Aspekte der amerikanischen Marinegeschichte des 20. Jahrhunderts.

Die USS Texas ist das einzige erhaltene Kriegsschiff, das in beiden Weltkriegen diente, und vermittelt in La Porte einen Einblick in die Marineentwicklung der Vereinigten Staaten vom frühen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Dieses 1914 in Dienst gestellte Schlachtschiff der New York-Klasse nahm an der Landung in der Normandie und an Einsätzen im Pazifik teil. An Bord können Besucher die 356-mm-Geschütztürme, die Offiziersquartiere, die Kommandobrücke und die Maschinenräume besichtigen. Das Schiff zeigt originale Ausrüstung und Waffen aus der Zeit der Dreadnought-Ära und dokumentiert technologische Entwicklungen in der Schiffspanzerung und Feuerleitkontrolle über mehrere Jahrzehnte.

Dieser Flugzeugträger am Patriots Point liegt im Cooper River in South Carolina. Das Schiff wurde 1943 während des Zweiten Weltkriegs in Dienst gestellt und nahm an bedeutenden Schlachten im Pazifik teil. Als Museum können Besucher die Hangar- und Flugdecks erkunden, eine Sammlung militärischer Flugzeuge aus verschiedenen Epochen besichtigen und Einblicke in die täglichen Abläufe an Bord eines Kriegsschiffes gewinnen. Die USS Yorktown veranschaulicht den Wandel der Marinetechnologie vom Zweiten Weltkrieg bis zum Vietnamkrieg und zeigt die Entwicklung der trägergestützten Luftfahrt über mehrere Jahrzehnte. Die Ausstellungen umfassen auch Details zu Waffen, Navigation und Crew-Unterkünften, die das Leben auf See während aktiver Kampfeinsätze dokumentieren.

Dieser Flugzeugträger der Essex-Klasse, der während des Zweiten Weltkriegs diente und später in Korea und Vietnam eingesetzt wurde, beherbergt heute eine umfangreiche Sammlung von Marineflugzeugen und Exponaten zur amerikanischen Seefahrtsgeschichte. Die USS Lexington in Corpus Christi ermöglicht Besuchern, das Hangardeck, die Brücke und die Maschinenräume zu erkunden, während restaurierte Flugzeuge aus verschiedenen Epochen die Entwicklung der Marineluftfahrt dokumentieren. Die Besatzungsunterkünfte, Operationsräume und das Flugdeck vermitteln Einblicke in den täglichen Betrieb eines Flottenflugzeugträgers. Als Teil der amerikanischen Marineschiff-Museen zeigt dieser Träger technische Systeme und militärische Ausrüstung aus mehreren Jahrzehnten aktiven Dienstes.

Dieses Kriegsschiff der Fletcher-Klasse liegt am Mississippi River und dient als Museumsschiff zur Darstellung der amerikanischen Marinetechnik des Zweiten Weltkriegs. Die USS Kidd ermöglicht Besuchern den Zugang zu Kampfdecks, Maschinenräumen und Wohnquartieren, die den Alltag der Besatzung während des Pazifikkriegs veranschaulichen. Das Schiff gehört zu einer Sammlung historischer US-Navy-Einheiten, die verschiedene Epochen der amerikanischen Marinegeschichte vom Zweiten Weltkrieg bis zu späteren Operationen dokumentieren. Die Ausstellung umfasst originale Waffensysteme, Navigationsinstrumente und persönliche Gegenstände der Seeleute. Dieser Zerstörer ergänzt die landesweite Sammlung von Schlachtschiffen, U-Booten und Flugzeugträgern, die der Öffentlichkeit zugänglich sind.

Dieser Fletcher-Klasse-Zerstörer, der als Museumsschiff in Bremerton liegt, diente während des Koreakrieges und der frühen Phase des Vietnamkrieges in der US-Marine. Das Schiff ist nach Admiral Charles Turner Joy benannt und nahm 1964 am Tonkin-Zwischenfall teil, einem Ereignis, das zur militärischen Eskalation in Südostasien führte. An Bord können Besucher die Kommandobrücke, die Maschinenräume, die Geschütztürme mit 5-Zoll-Kanonen (127 mm) und die Mannschaftsquartiere erkunden. Die erhaltenen Räume zeigen das tägliche Leben der Besatzung und die Marineoperationen während des Kalten Krieges. Dieser Zerstörer ergänzt die Sammlung amerikanischer Kriegsschiffe und dokumentiert die Rolle der US-Marine in den Konflikten der 1950er und 1960er Jahre im Pazifik.

Das USS Blueback ist ein U-Boot der Barbel-Klasse, das im Oregon Museum of Science and Industry (OMSI) in Portland ausgestellt wird. Dieses dieselelektrische U-Boot, das 1959 in Dienst gestellt wurde und bis 1990 im Einsatz blieb, war das letzte konventionell angetriebene U-Boot der US Navy. Besucher können die engen Quartiere der Besatzung, den Kontrollraum und die Torpedoabteile erkunden, um einen Einblick in das Leben an Bord während des Kalten Krieges zu erhalten. Die Ausstellung dokumentiert die technologischen Entwicklungen im U-Boot-Bau und ergänzt die Sammlung historischer Marinefahrzeuge, die die Rolle der US Navy über mehrere Jahrzehnte veranschaulichen.

Dieses U-Boot der Marlin-Klasse diente von 1953 bis 1973 in der United States Navy und trägt zur Sammlung historischer Kriegsschiffe bei, die die technologische Entwicklung der amerikanischen Seestreitkräfte dokumentieren. Das USS Marlin wurde im Kalten Krieg eingesetzt und ist heute im Freedom Park in Omaha als Museumsschiff zugänglich. Besucher können die Räume erkunden, in denen die Besatzung lebte und arbeitete, sowie die originalen Navigations- und Kommunikationssysteme besichtigen. Das erhaltene Innere vermittelt einen Einblick in die Bedingungen an Bord während der militärischen Einsätze des 20. Jahrhunderts.

Die USS Razorback ist ein U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg, das am Arkansas Inland Maritime Museum ausgestellt ist und zur Sammlung historischer Kriegsschiffe der US-Marine gehört. Dieses U-Boot der Balao-Klasse wurde 1944 in Dienst gestellt und nahm an Patrouillenfahrten im Pazifik teil, bevor es während des Kalten Krieges an die türkische Marine übertragen wurde. Das U-Boot kehrte in die Vereinigten Staaten zurück und ermöglicht es Besuchern nun, die Torpedoräume, Kontrollstationen und Besatzungsquartiere zu besichtigen. Die Ausstellung zeigt die technischen Systeme und die Lebensbedingungen der Seeleute während der Einsätze. Die USS Razorback ergänzt die Sammlung von Marineschiffmuseen, die fast 80 Jahre militärischer Marinegeschichte dokumentieren.

Dieses U-Boot der Tench-Klasse wurde 1944 in Dienst gestellt und nahm an Kriegspatrouillen im Pazifik teil. Die USS Torsk liegt jetzt dauerhaft in Baltimore und ermöglicht den Besuchern, die engen Räume einer Unterwasserkriegsschiffbesatzung zu erkunden. Die Torpedorohre, Schlafsäle und Kontrollräume sind erhalten geblieben und vermitteln Einblicke in die täglichen Herausforderungen eines U-Boots während der letzten Monate des Zweiten Weltkriegs. Als Teil der Sammlung historischer Kriegsschiffe des Inner Harbor ergänzt dieses Schiff die amerikanische Marinegeschichte mit technischen Details zur U-Boot-Kriegsführung und den Lebensbedingungen der 80-köpfigen Besatzung.

Das U-Boot USS Ling, ausgestellt in Hackensack, ist ein Gato-Klasse-Unterseeboot aus dem Zweiten Weltkrieg und Teil dieser Sammlung historischer Kriegsschiffe der US-Marine. Besucher können die originalen Torpedorohre, Maschinenräume und beengten Mannschaftsquartiere erkunden, die das Leben unter Wasser während der Pazifikkonflikte veranschaulichen. Dieses erhaltene Unterseeboot ergänzt die Sammlung von Marinemuseen mit technischen Exponaten und authentischen Bordsystemen aus der Zeit des globalen Konflikts.

Die USS Requin (SS-481) ist ein U-Boot der Tench-Klasse, das 1945 in Dienst gestellt wurde und heute als Museumsschiff dient. Dieses U-Boot, das während seiner aktiven Jahre sowohl im Zweiten Weltkrieg als auch während des Kalten Krieges eingesetzt wurde, dokumentiert die technologische Entwicklung der amerikanischen U-Boot-Flotte. Besucher können die engen Mannschaftsquartiere, den Kontrollraum und die Torpedoräume erkunden. Die USS Requin wurde später zum Radarwächter-U-Boot umgebaut und zeigt die Anpassungen, die während der Nachkriegszeit an Unterseebooten vorgenommen wurden. Als Teil dieser Sammlung historischer Marineschiffe veranschaulicht dieses Schiff die Rolle der US-Marine in der Unterwasserkriegführung und trägt zum Verständnis von fast 80 Jahren maritimer Militärgeschichte bei.