Was man an der Costa Brava machen kann: Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten, Kulturgut

Die Jardins botaniques de Marimurtra wurden 1920 von Carl Faust gegründet und erstrecken sich über terrassenförmig angelegte Flächen mit Blick auf das Mittelmeer. Die Anlage beherbergt mehr als 4000 Pflanzenarten aus dem Mittelmeerraum und den Tropen. Die Gärten liegen auf einer Klippe in Blanes und bieten verschiedene thematische Bereiche, darunter Sammlungen von Sukkulenten, mediterranen Gewächsen und subtropischen Pflanzen. Besucher können durch die Wege zwischen den Terrassen spazieren und dabei die botanische Vielfalt sowie den Ausblick auf die Küste der Costa Brava erleben.

Die Kathedrale von Girona wurde zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert errichtet und verbindet romanische und gotische Architekturelemente. Das Bauwerk verfügt über ein Hauptschiff von 23 Metern Breite, eines der breitesten gewölbten Kirchenschiffe Europas. Der ursprüngliche romanische Kreuzgang aus dem 12. Jahrhundert ist teilweise erhalten. Die Fassade zeigt barocke Gestaltungsmerkmale aus dem 18. Jahrhundert. Im Innenraum befinden sich liturgische Kunstwerke und religiöse Gegenstände aus verschiedenen Epochen.

Die Jardins de Santa Clotilde wurden 1919 im italienischen Renaissancestil angelegt und erstrecken sich über mehrere Ebenen an einem Hang oberhalb der Bucht von Lloret de Mar. Der Landschaftsarchitekt Nicolau Maria Rubió i Tudurí entwarf diese Gartenanlage mit geometrischen Beeten, Zypressen und mediterranen Pflanzen. Steinerne Treppen verbinden die verschiedenen Terrassen, während Brunnen und Wasserbecken zwischen den Wegen verteilt sind. Marmorskulpturen klassischer Inspiration markieren die Hauptachsen des Gartens. Von den oberen Terrassen aus reicht der Blick über das Mittelmeer und die Küstenlinie.

Das Haus-Museum Dalí war die Hauptresidenz von Salvador Dalí und seiner Frau Gala von 1930 bis 1982. Das Gebäude besteht aus mehreren miteinander verbundenen Fischerhütten, die der Künstler nach und nach erwarb und nach seinen Vorstellungen umbauen ließ. Die Räume zeigen Dalís Atelier, sein Schlafzimmer, die Bibliothek und verschiedene Wohnbereiche mit Originalmöbeln und persönlichen Gegenständen. Der Garten mit seinen Terrassen bietet Ausblicke auf die Bucht von Port Lligat. Die Inneneinrichtung spiegelt Dalís künstlerische Vision wider, mit weißen Wänden, mediterranen Elementen und surrealistischen Details. Das Museum dokumentiert den Alltag und das kreative Schaffen des Künstlers an diesem Ort.

Das Castell de Sant Joan ist eine militärische Festung aus dem 11. Jahrhundert, die auf einem Hügel über Lloret de Mar errichtet wurde. Die Anlage liegt 40 Meter über dem Meeresspiegel und diente jahrhundertelang dem Schutz der Küste vor Piratenangriffen. Der Bergfried ermöglicht einen Rundblick auf die katalanische Küstenlinie und das Stadtgebiet. Die Ruinen der Festung dokumentieren die strategische Bedeutung dieses Standorts während des Mittelalters.

Die Ruinen von Empúries liegen an der katalanischen Küste und dokumentieren die Besiedlung durch Griechen und Römer. Die griechische Kolonie Emporion wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. gegründet und entwickelte sich zu einem bedeutenden Handelszentrum am Mittelmeer. Im 1. Jahrhundert v. Chr. errichteten die Römer daneben ihre eigene Stadt mit Forum, Tempeln und öffentlichen Thermen. Besucher können durch die erhaltenen Straßenzüge gehen, römische Häuser mit Bodenmosaiken besichtigen und die Überreste der Stadtmauer erkunden. Das angrenzende Museum zeigt Fundstücke wie Keramik, Münzen und Skulpturen aus beiden Epochen.

Das Théâtre-Musée Dalí befindet sich im ehemaligen Stadttheater von Figueres und zeigt die umfangreiche Sammlung der Werke Salvador Dalís. Die Ausstellung umfasst Gemälde aus verschiedenen Schaffensperioden, dreidimensionale Skulpturen und raumgreifende Installationen, die den surrealistischen Ansatz des Künstlers dokumentieren. Das Gebäude selbst wurde nach Dalís Entwürfen umgestaltet und bildet mit seiner charakteristischen Fassade ein Gesamtkunstwerk.

Das Kloster Sant Pere de Rodes erhebt sich auf 520 Metern Höhe am Mont Verdera oberhalb der Bucht von Llançà. Die benediktinische Anlage wurde im 10. Jahrhundert gegründet und entwickelte sich zu einem bedeutenden religiösen Zentrum Kataloniens. Die Kirche zeigt romanische Baukunst mit einem dreischiffigen Grundriss, massiven Säulen und Rundbögen. Der Kreuzgang aus dem 12. Jahrhundert verbindet die Klostergebäude. Die Verteidigungsanlage mit ihrem Glockenturm dokumentiert die militärische Funktion des Komplexes. Von den Ruinen bietet sich ein Ausblick auf das Cap de Creus und die katalanische Küste.

Dieses mittelalterliche Schloss wurde von Salvador Dalí zwischen 1969 und 1979 für seine Ehefrau Gala erworben und umgestaltet. Der Künstler verwandelte die historische Festung in eine persönliche Residenz mit Elementen surrealistischer Gestaltung. Die Innenräume zeigen Möbel und Dekorationen aus verschiedenen Epochen, während die Gärten mit Springbrunnen, Elefantenskulpturen und mediterraner Vegetation angelegt sind. Nach Galas Tod 1982 wurde sie in der Krypta des Schlosses beigesetzt. Das Gebäude dient heute als Museum und dokumentiert die Beziehung zwischen dem Maler und seiner Muse.

Die Kirche Sant Roma wurde im 14. Jahrhundert im romanischen Stil errichtet und befindet sich im Zentrum von Lloret de Mar. Das Gebäude verfügt über ein einschiffiges Kirchenschiff mit farbigen Glasfenstern, die das Innere beleuchten. Der quadratische Glockenturm stammt aus derselben Bauzeit und prägt die Silhouette der Kirche. Die schlichte Fassade zeigt typische Merkmale der katalanischen Sakralarchitektur dieser Epoche.

Das Kunstmuseum von Girona befindet sich im alten bischöflichen Palast neben der Kathedrale und präsentiert eine chronologische Sammlung katalanischer Kunst vom 10. bis zum 20. Jahrhundert. Die Ausstellung umfasst romanische und gotische Altarbilder aus Kirchen der Region, religiöse Skulpturen, Gemälde der Renaissance und des Barock sowie Werke modernistischer und noucentistischer Künstler. Das Museum verfügt über Säle mit mittelalterlichen Goldschmiedearbeiten, liturgischen Objekten und einer bedeutenden Sammlung katalanischer Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts. Die romanischen Fresken und die gotischen Retabel aus kleinen Dorfkirchen Gironas bilden einen Schwerpunkt der ständigen Sammlung.

Tamariu Beach liegt in einer geschützten Bucht an der Costa Brava und bietet feinen Sand sowie klares Wasser. Die Plage wird von Pinienwäldern gesäumt, die bis nahe ans Ufer reichen. Entlang der Promenade befinden sich mehrere Restaurants und Cafés, die mediterrane Küche servieren. Besucher können Liegestühle und Sonnenschirme mieten. Die Bucht eignet sich zum Schwimmen und Schnorcheln. Tamariu bewahrt den Charakter eines traditionellen Fischerdorfs mit weißen Häusern und schmalen Gassen.

Der Naturpark Cap de Creus erstreckt sich über 13 886 Hektar an der nordöstlichsten Spitze der Iberischen Halbinsel. Die Landschaft zeigt schroffe Granitformationen, die durch jahrhundertelange Tramontana-Winde geformt wurden. Zahlreiche Buchten bieten Zugang zum Mittelmeer, während die Vegetation aus niedrigen Sträuchern und salzresistenten Pflanzen besteht. Das Gebiet umfasst sowohl terrestrische als auch marine Schutzzonen mit einer Artenvielfalt, die an extreme klimatische Bedingungen angepasst ist.

Das Kloster von Sant Feliu de Guíxols wurde im 10. Jahrhundert von Benediktinermönchen gegründet und steht heute im Zentrum der Stadt. Die romanische Kirche verfügt über ein dreischiffiges Gewölbe und bewahrt Elemente aus verschiedenen Bauepochen. Der gotische Kreuzgang aus dem 14. Jahrhundert verbindet die Klostergebäude miteinander. Die Porta Ferrada, ein prächtiges romanisches Portal, bildet den Haupteingang zum Komplex. Der Verteidigungsturm Torre del Fum stammt aus dem 16. Jahrhundert und diente dem Schutz gegen Piratenangriffe. Heute beherbergt das Kloster das Stadtmuseum mit archäologischen Funden und historischen Exponaten zur Entwicklung der Region.

Die Zitadelle von Roses erstreckt sich über 131.000 Quadratmeter auf einer Anhöhe mit Blick auf den Golf von Roses. Diese Befestigungsanlage vereint verschiedene historische Epochen, darunter griechische Fundamente, römische Ruinen und mittelalterliche Verteidigungsmauern. Die erhaltenen Bastionen und Türme stammen aus dem 16. Jahrhundert, als die Festung gegen Piratenangriffe verstärkt wurde. Besucher können entlang der Stadtmauern spazieren und die archäologischen Ausgrabungen besichtigen, die Einblicke in die jahrhundertelange Geschichte der Siedlung bieten.

Das mittelalterliche Dorf Pals bewahrt sein historisches Zentrum aus dem 12. Jahrhundert mit gepflasterten Gassen und romanischer Architektur. Die Kirche Sant Pere dominiert den Ortskern mit ihrem Glockenturm aus dem 15. Jahrhundert. Der Torre de les Hores, ein gotischer Wehrturm, bietet einen Rundblick über die Ebene des Empordà. Die Steinhäuser zeigen typische katalanische Fenster mit geschnitzten Steinrahmen. Die Stadtmauer umschließt noch Teile des alten Kerns. Mehrere Bögen verbinden die engen Durchgänge zwischen den Gebäuden.

Die Murailles de Vila Vella bilden eine Befestigungsanlage aus dem 14. Jahrhundert, die das historische Zentrum von Tossa de Mar umgibt. Diese Stadtmauern verfügen über drei Haupttürme, die sich über die Verteidigungsstruktur erheben. Besucher können auf den Wehrgängen entlanglaufen und über Steintreppen zu verschiedenen Aussichtspunkten gelangen, von denen aus sich Blicke auf das Mittelmeer und die Umgebung bieten. Die Anlage dokumentiert die mittelalterliche Militärarchitektur der katalanischen Küste.

Cala Sa Boadella ist ein Strand an der Costa Brava, der zwischen bewaldeten Klippen liegt. Der goldene Sand erstreckt sich über etwa 250 Meter Länge, umgeben von mediterraner Vegetation mit Pinien und Steineichen. Das klare Wasser bleibt im Uferbereich flach und eignet sich zum Schwimmen. Der Zugang erfolgt über einen Wanderweg vom Parkplatz aus, der etwa 15 Minuten in Anspruch nimmt. Vor Ort gibt es einen Verleih für Kajaks, Paddleboards und Schnorchelausrüstung. Der nördliche Bereich des Strandes ist als FKK-Zone ausgewiesen. Während der Sommermonate ist ein Rettungsschwimmer im Dienst. Die Bucht bietet Schutz vor Wind und ist bei Tauchern wegen der Felsformationen unter Wasser beliebt.

Die botanischen Gärten von Cap Roig erstrecken sich über mehrere Terrassen entlang der Steilküste und beherbergen mehr als tausend Pflanzenarten aus dem Mittelmeerraum und anderen Kontinenten. Das Anwesen wurde ab 1927 von Colonel Nicolai Woevodsky und seiner Frau Dorothy Webster angelegt. Die Sammlung umfasst Palmen, Sukkulenten, Kakteen sowie zahlreiche mediterrane Gehölze. Zwischen den Pflanzungen sind zeitgenössische Skulpturen platziert. Die Anlage bietet Ausblicke auf das Meer und die Küstenlinie. Im Sommer finden hier Konzerte des Festival de Cap Roig statt.

Das Château de Montgrí ist eine gotische Festung aus dem Jahr 1301, die auf 315 Metern Höhe im Montgrí-Massiv errichtet wurde. Diese militärische Anlage verfügt über Mauern von 13 Metern Höhe und wurde im Auftrag von König Jakob II. von Aragon erbaut. Der Bau blieb unvollendet, was heute noch an den fehlenden Gewölben und Dächern erkennbar ist. Von der Festung aus bietet sich ein weiter Blick über die Medes-Inseln, die Ebene des Empordà und die Pyrenäen. Der Aufstieg erfolgt über einen Wanderweg, der etwa eine Stunde in Anspruch nimmt.

Die Playa de Fenals erstreckt sich über 700 Meter entlang der Küste von Lloret de Mar und bietet feinen Sand sowie ruhigeres Wasser als die benachbarten Strände. Dieser Strand verfügt über Verleihmöglichkeiten für Kajaks, Tretboote und Paddleboards. Mehrere Restaurants und Bars säumen die Promenade hinter dem Strand. Ein Küstenweg durch einen Pinienwald verbindet die Playa de Fenals mit anderen Buchten der Region und ermöglicht Spaziergänge mit Aussicht auf das Mittelmeer.

Water World ist ein Wasserzentrum in Lloret de Mar mit mehreren Außenbecken, verschiedenen Wasserrutschen und Spielbereichen für Kinder. Die Anlage verfügt über Ruhezonen mit Liegestühlen sowie mehrere Restaurants und Snackbars. Die Rutschen reichen von familienfreundlichen Bahnen bis zu schnellen Abfahrten für Besucher, die mehr Nervenkitzel suchen. Das Zentrum bietet auch Kinderbecken mit geringerer Wassertiefe und altersgerechten Attraktionen.

Lloret Beach erstreckt sich über 1,6 Kilometer entlang der Küste von Lloret de Mar und bildet den Hauptstrand der Stadt. Dieser breite Sandstrand verfügt über öffentliche Duschen, Umkleidekabinen und sanitäre Einrichtungen. Besucher können Liegestühle und Sonnenschirme mieten, während Rettungsschwimmer während der Saison für die Sicherheit sorgen. Entlang der Promenade reihen sich zahlreiche Restaurants, Cafés und Bars aneinander, die mediterrane und internationale Küche anbieten. Der Strand bietet Wassersportmöglichkeiten wie Jetski, Parasailing und Bananenbootfahrten. Die Strandpromenade lädt zum Spazieren ein und verbindet den Strand mit dem Zentrum von Lloret de Mar.

Die Plage de Sa Tuna liegt in einer geschützten Bucht an der Küste von Begur. Dieser Kiesstrand wird von traditionellen Fischerhäusern gesäumt, die der Bucht einen authentischen Charakter verleihen. Das klare Wasser eignet sich zum Schwimmen und Schnorcheln. In den umliegenden Restaurants werden frische Meeresfrüchte und lokale Fischgerichte serviert. Der Strand ist über eine Straße oder zu Fuß über Küstenwege erreichbar. Die natürliche Umgebung mit Felsen und mediterraner Vegetation macht diesen Ort zu einem angenehmen Ziel an der Costa Brava.

Aquabrava bietet Familien verschiedene Wasserbecken und thematische Pools. Der Park verfügt über Wasserrutschen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, die sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet sind. Besucher finden Ruhezonen mit Liegestühlen rund um die Becken. Die Anlage umfasst mehrere Attraktionen, darunter Wellenböcken und Strömungskanäle. Restaurants und Snackbars ergänzen das Angebot für einen Tagesausflug.

Der Camí de Ronda erstreckt sich über 43 Kilometer entlang der katalanischen Küste und verbindet zahlreiche Buchten und Strände miteinander. Dieser historische Küstenpfad wurde ursprünglich von Grenzwächtern genutzt und führt heute Wanderer über Klippen, durch Pinienwälder und vorbei an Felsformationen. Die Route verläuft zwischen den Ortschaften Portbou im Norden und Blanes im Süden und bietet direkten Zugang zu abgelegenen Badebuchten. Der Weg lässt sich in Tagesetappen begehen, wobei verschiedene Schwierigkeitsgrade und Längen zur Auswahl stehen.

Die Illes Medes bilden ein Archipel aus sieben unbewohnten Inseln vor der Küste von L'Estartit. Dieser geschützte Meerespark gehört zu den bedeutendsten Tauchgebieten des westlichen Mittelmeers. Die Gewässer beherbergen über 1.350 dokumentierte Arten, darunter Barrakudas, Zackenbarsche und verschiedene Korallenarten. Taucher erkunden Unterwasserhöhlen, steile Felswände und versunkene Schiffswracks. Das Naturschutzgebiet wurde 1983 eingerichtet, um die marine Biodiversität zu bewahren. Glasbodenboote ermöglichen auch Nichttauchern Einblicke in die Unterwasserwelt.

Can Font ist eine bürgerliche Residenz aus dem 19. Jahrhundert, die heute als Museum dient. Das Gebäude zeigt die Lebensweise der katalanischen Bourgeoisie durch original erhaltene Möbel, Dekorationsgegenstände und Alltagsobjekte aus dieser Epoche. Die Räume sind mit zeitgenössischem Mobiliar eingerichtet und vermitteln einen Einblick in die soziale und kulturelle Realität der wohlhabenden Schichten von Lloret de Mar während des industriellen Aufschwungs der Region.

El Salvament Marítim ist eine Station für die Seenotrettung, die 1904 errichtet wurde, um Fischern in Seenot Hilfe zu leisten. Das Gebäude befindet sich am Hafen von Sant Feliu de Guíxols und zeigt heute eine Ausstellung zur maritimen Geschichte der Region. Besucher können die historischen Räume besichtigen und mehr über die Entwicklung der Rettungsdienste an der katalanischen Küste erfahren.

Diese Bucht liegt im Naturpark Cap de Creus und ist über einen 45-minütigen Wanderweg erreichbar. Cala Tavallera bietet einen Kiesstrand mit türkisfarbenem Wasser, das sich durch seine Klarheit auszeichnet. Die geschützte Lage und die felsige Unterwasserlandschaft machen diesen Ort zu einem geeigneten Ziel für Schnorchler und Taucher. Der Strand verfügt über keine touristischen Einrichtungen und behält dadurch seinen natürlichen Charakter. Die umgebende mediterrane Vegetation und die Felsklippen prägen die Landschaft dieser abgelegenen Küstenzone.

Dieser Strand erstreckt sich über 300 Meter feinen Sand und liegt in einem geschützten Naturgebiet an der Costa Brava. Die Plage de Castell bietet Zugang zu mehreren Wanderwegen, die zu den archäologischen Überresten eines iberischen Dorfes führen. Der Standort verbindet Badetourismus mit kulturellem Interesse und ermöglicht Besuchern, die antike Geschichte der Region zu entdecken. Das Gebiet ist Teil einer Schutzzone, die die mediterrane Flora und Fauna bewahrt.