In ländlichen Gebieten Kataloniens findet man mittelalterliche Dörfer, Klöster und Naturräume, die die Zeit überdauert haben. Die Region beherbergt römische Villen, gotische Kirchen, Burgruinen und Wasserfälle. Diese Orte erstrecken sich von den Bergen bis zur Mittelmeerküste. Die Sammlungen zeigen verschiedene Aspekte dieser Landschaft. Bekannte Dörfer wie Rupit, Santa Pau und Besalú bewahren ihre mittelalterliche Struktur. Klöster wie Sant Pere de Rodes und Poblet erzählen von religiöser Geschichte. Naturlandschaften wie die Fageda d'en Jordà und der Congost de Mont-rebei bieten Einblicke in die katalanische Geografie. Besuch diese Orte, um zu verstehen, wie Menschen in Katalonien lebten und leben. Jeder Ort hat seine eigene Geschichte zu erzählen, ob durch Architektur, Natur oder lokale Handwerk. Die Reise durch diese Sammlungen führt dich durch verschiedene Zeiten und Landschaften dieser Region.
Dieses Dorf aus dem 12. Jahrhundert liegt auf einer Felsformation in der ländlichen katalanischen Region Osona. Rupit Village zeigt traditionelle katalanische Steinhäuser mit hölzernen Balkonen, die sich in die natürliche Landschaft einfügen. Es gehört zu den erhaltenen mittelalterlichen Siedlungen, die in diesem Teil Kataloniens zwischen Bergen und Küste zu finden sind.
Santa Pau ist eine mittelalterliche Siedlung, die von einer beeindruckenden Burg aus dem 13. Jahrhundert geprägt wird. Das Dorf liegt inmitten der erloschenen Vulkane der Region Garrotxa und zeigt die typische Architektur von Landkatalaunien. Der Ort bewahrt die Geschichte einer Zeit, als befestigte Dörfer das ländliche Katalonien schützten. Rund um Santa Pau erstrecken sich vulkanische Landschaften und natürliche Bereiche, die dem Ort einen besonderen Charakter verleihen. Das Schloss und die engen Gassen des Dorfes erzählen vom alltäglichen Leben im Mittelalter.
Das Kloster Sant Pere de Rodes ist ein romanisches Bauwerk aus dem 10. Jahrhundert, das auf dem Berg Verdera in Alt Empordà thront. Dieses Kloster gehört zu den verborgenen Orten ländlichen Kataloniens, wo mittelalterliche Klöster, Dörfer und natürliche Landschaften bewahrt bleiben. Von seiner Höhe aus blickt man über das Mittelmeer und die Costa Brava. Die Kirche zeigt Merkmale der romanischen Architektur mit steinernen Bögen und einfachen geometrischen Formen. Besucher erreichen das Kloster über einen Wanderpfad, der durch Pinienwälder führt und Ausblicke auf die Küste bietet.
Siurana ist ein Bergdorf in dieser Sammlung von verborgenen Orten Kataloniens, das auf einem Kalksteinplateau liegt und Überreste einer Festung aus dem 9. Jahrhundert bewahrt. Das Dorf zeigt, wie Menschen in mittelalterlicher Zeit in dieser bergigen Region lebten, umgeben von steilen Felsen und weit entfernter von großen Städten.
Die Gärten von Cap Roig liegen in diesem versteckten Winkel Kataloniens, wo Dörfer und Natur zusammentreffen. Der botanische Garten erstreckt sich über mehrere Terrassen mit mediterranen Pflanzen, Skulpturen und einem Schloss aus dem 20. Jahrhundert. Dieser Ort zeigt die Schönheit der ländlichen katalanischen Landschaft mit ihrer Mischung aus Geschichte und Natur.
Besalú ist ein mittelalterliches Dorf in der Garrotxa-Region, das zu den verborgenen Orten in Katalonien zählt. Die Stadt wird von einer aus dem 11. Jahrhundert stammenden romanischen Brücke geprägt, die über den Fluss Fluvia führt. Das Judenviertel erinnert an die jüdische Geschichte des Ortes. Romanische Kirchen prägen das Stadtbild und zeigen die religiöse Vergangenheit dieser Region.
Das historische Dorf Castellfollit de la Roca steht auf einem Basaltklippe zwischen zwei Flüssen in ländlichen Katalonien. Es gehört zu den verborgenen Orten der Region, wo mittelalterliche Dörfer, Klöster und natürliche Gebiete erhalten bleiben. Dieses Dorf mit seinem Felsvorsprung zeigt die Landschaft, die von Bergen bis zur Mittelmeerküste reicht.
Der Panta de Sau ist ein Stausee in einer ländlichen Region Kataloniens, wo sich mittelalterliche Strukturen und Naturgebiete erhalten haben. Der See entstand durch Aufstauung und bietet heute Wanderwege rund um das Wasser. Der Turm der alten Kirche Sant Romà ragt aus dem See auf und erinnert an die Geschichte dieser Gegend. Besucher können hier wandern, Wassersport treiben und die Landschaft der Berge erkunden.
Mura ist ein Dorf in den Bergen der Katalanien, das in einer ländlichen Gegend liegt. Das Dorf liegt auf 450 Metern Höhe und zeigt Steinhäuser aus dem 17. Jahrhundert. Die Kirche des Heiligen Martin stammt aus der Romanik und prägt das Ortsbild. Mura gehört zu den mittelalterlichen Siedlungen, die sich in dieser Region bewahrt haben.
Tavertet ist ein Dorf in Osona, das auf Kalksteinfelsen auf 869 Metern Höhe liegt. Die Steinhäuser stammen aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Das Dorf gehört zu den verborgenen Orten Kataloniens, wo mittelalterliche Dörfer und Natur zusammentreffen.
Der Fageda d'en Jordà ist ein Buchenwaldgebiet in Garrotxa, das auf vulkanischem Boden wächst. Die Landschaft entstand nach einem Ausbruch vor 17.000 Jahren und bildet heute ein besonderes Ökosystem. Der Wald liegt auf etwa 550 Metern Höhe und gehört zu den verborgenen Orten Kataloniens, wo Natur und Geschichte zusammentreffen.
Montblanc ist eine mittelalterliche Stadt in ländlichen Gegenden Kataloniens und zeigt sich mit seinen beeindruckenden Stadtmauern aus Stein und gotischen Kirchen. Die Stadt bewahrt ein jüdisches Viertel aus dem Mittelalter und lädt Besucher ein, durch enge Gassen und alte Plätze zu spazieren. Die Mauern und Türme aus dem 14. Jahrhundert bilden einen Schutzring um die Stadt und erzählen von ihrer Geschichte.
Das Vilabertran-Kloster zeigt romanische Architektur aus dem 11. Jahrhundert und gehört zu den verborgenen Schätzen des ländlichen Katalonien. Das Kloster hat einen quadratischen Kreuzgang und eine große Kirche, die Zeugnis von mittelalterlichen Bautraditionen ablegen. Es steht inmitten einer Region voller Burgruinen, gotischer Kirchen und historischer Orte, die sich von den Bergen bis zur Mittelmeerküste erstrecken.
Die Foradada de Cantonigròs ist eine natürliche Öffnung in einer Kalksteinwand in diesem verborgenen Winkel Kataloniens. Mit etwa 20 Metern Durchmesser wirkt sie wie ein riesiges Auge, das die Landschaft beobachtet. Rund um die Öffnung wachsen mediterrane Pflanzen, die dem Ort einen wilden, naturbelassenen Charakter geben. Diese Stelle ist Teil jener ländlichen Gegenden Kataloniens, wo Natur noch unberührt wirkt und Felsen seit Jahrtausenden ihre Formen bewahren.
Beget ist ein mittelalterliches Dorf in der Region Garrotxa, das wie viele verborgene Orte in Katalonien bewahrt worden ist. Mit nur wenigen Einwohnern bietet das Dorf Steinbrücken über den Fluss und die romanische Kirche Saint Christopher aus dem 12. Jahrhundert, die die religiöse Geschichte der Region widerspiegelt.
Diese Einsiedelei liegt auf 1124 Metern Höhe in Garrotxa und ist Teil der verborgenen religiösen Stätten Kataloniens. Das Gebäude überblickt die Pyrenäen, die Empordà-Region und den Golf von Roses. Es steht auf einem Berg, von wo aus man weit in die Ferne schauen kann.
Sant Llorenç de Morunys ist eine mittelalterliche Ortschaft, die in den Bergen Katalaniens liegt und zu den verborgenen Orten der Region gehört. Das Dorf thront auf 925 Metern Höhe zwischen dem Port del Comte und der Serra de Busa. Von hier aus lassen sich die Landschaften der ländlichen Gegend und die umliegenden Bergketten beobachten, die für diesen Teil Kataloniens charakteristisch sind.
Das Kloster Sant Jeroni de la Murtra steht in Badalona und zeigt die religiöse Architektur des 15. Jahrhunderts. Der Kreuzgang dieses Klosters hat Steingewölbe und Säulen, die typisch für die Zeit sind. Das Gebäude liegt in ländlicher Umgebung und gehört zu den erhaltenen mittelalterlichen Stätten der Region Katalonien.
Die Türme von Fals sind zwei mittelalterliche Festungstürme auf einem Hügel inmitten von Weinbergen und Mittelmeervegetation in der katalanischen Region Bages. Sie gehören zu den verborgenen Orten in Katalonien, wo mittelalterliche Dörfer, Klöster und Naturgebiete erhalten sind. Diese Türme zeigen die Geschichte der Region, die von Berglandschaften bis zur Mittelmeerküste reicht.
Der Salto de l'Olla ist ein Wasserfall in Garrotxa, der sich in die versteckte Natur des ländlichen Kataloniens einfügt. Das Wasser stürzt 30 Meter durch eine kreisförmige Felsformation in ein natürliches Becken. Dieser Ort gehört zu den wilden Gebieten Kataloniens, wo neben mittelalterlichen Dörfern und Klöstern auch solche natürlichen Wasserfälle erhalten geblieben sind.
Die Festung Castell de Burriac steht auf einem Berggipfel in der Region Maresme und bietet einen weiten Blick über die Mittelmeerküste und die Stadt Mataró. Diese mittelalterliche Burg gehört zu den verborgenen Orten der ländlichen Katalanien, wo Burgruinen, Klöster und natürliche Gebiete von den Bergen bis zur Küste verteilt sind.
Das Poblet-Kloster wurde im 12. Jahrhundert gegründet und ist ein bedeutendes Zeugnis des religiösen Lebens in Katalonien. Hier ruhen die Gräber von aragonesischen Königen, und die Mönche folgen bis heute der Regel des Heiligen Benedikt. Das Kloster zeigt die mittelalterliche Architektur und ist Teil der versteckten Orte dieser ländlichen Region.
Der Congost de Mont-rebei ist eine Schlucht in Pallars Jussà, Katalonien, wo der Fluss Noguera Ribagorçana durch Kalksteinwände fließt. Wanderwege führen durch Galerien, die in den Fels gehauen wurden. Dieser Ort gehört zu den verborgenen Schätzen ländlicher Katalanien, wo sich neben mittelalterlichen Dörfern und Klöstern auch beeindruckende Naturräume erhalten haben.
Vall de Nuria liegt in den östlichen Pyrenäen auf 2000 Metern Höhe. In dieser abgelegenen Region Kataloniens verbinden sich Berglandschaften mit traditionellem Leben. Eine Zahnradbahn verbindet das Tal mit der Stadt Ribes de Freser und ermöglicht den Zugang zu dieser verborgenen Gegend, die von Wanderwegen, Seen und Wäldern geprägt ist.
Diese Burg aus dem 12. Jahrhundert steht auf einem Berg in der ländlichen Katalanien und bietet Ausblicke auf das Mittelmeer. Sie gehört zu den mittelalterlichen Festungen, die in dieser Region zwischen Bergen und Küste verstreut sind.
Das Kloster Mare de Déu del Lledó liegt in Valls in Katalonien und zeigt die Schichten der Geschichte dieser ländlichen Region. Das Gebäude stammt aus dem 4. Jahrhundert und enthält römische Mosaike. Im Mittelalter wurde der Ort zu einem religiösen Zentrum umgebaut und erweitert. Diese Mischung aus römischen Überresten und mittelalterlichen Strukturen macht es zu einem wichtigen Beispiel für versteckte historische Orte Kataloniens.
Sant Climent de Taüll ist eine Kirche aus dem 12. Jahrhundert, die sich in einem ländlichen Gebiet Kataloniens befindet. Das Bauwerk zeigt die romanische Architektur dieser Zeit und besitzt bemerkenswerte Fresken, die das Innere schmücken. Die Kirche wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und zählt zu den wichtigen mittelalterlichen Stätten, die in der Region erhalten geblieben sind.
Der Parc del Laberint d'Horta ist ein versteckter Garten in ländlichem Katalonien und stammt aus dem Jahr 1791. Er erstreckt sich über 9 Hektar und besticht durch ein Labyrinth aus geschnittenen Zypressenhecken, das Besucher fasziniert. Dieser Ort verkörpert die Tradition katalonischer Gärten und zeigt die künstlerische Gestaltung früherer Epochen. Neben dem Labyrinth gibt es weitere Gartenräume und Wege zum Erkunden.
Der Wasserfall von Sallent liegt in Rupit in ländlicher Katalonien, wo mittelalterliche Dörfer, Klöster und Naturlandschaften erhalten geblieben sind. Das Wasser stürzt über eine Felswand ab und bildet unten einen natürlichen Becken. Die Gegend reicht von Bergen bis zur Mittelmeerküste.
El Pedraforca ist ein Kalksteinberg in Saldes, Katalonien, der sich als Teil der verborgenen Orte dieser ländlichen Region präsentiert. Mit zwei getrennten Gipfeln, die durch einen Sattel verbunden sind, bietet dieser Berg Wanderern eine charakteristische Silhouette gegen den Himmel. Die Formation zeigt die geologischen Besonderheiten, die Katalonien von den Bergen bis zur Mittelmeerküste durchziehen.
Die Einsiedelei der Pietà ist ein kleines Gotteshaus auf einem Berg bei Ulldecona in ländlich geprägter Katalonien. Diese Kapelle gehört zu den verborgenen Orten der Region, die mittelalterliche Bauwerke und natürliche Landschaften bewahrt haben. Von hier aus blicken Besucher auf das Ebro-Delta und das Mittelmeer, wo sich die Gebirge zur Küste öffnen.
Die Celler Cooperatiu de Gandesa ist ein Gebäude aus dem Jahr 1919, das die Industriearchitektur mit dem katalanischen Modernismus verbindet. Das Weingut prägt die ländliche Landschaft Kataloniens und setzt bis heute die Weinproduktion fort. Es zeigt, wie traditionelle Handwerk und moderne Architektur in dieser Region zusammenkommen.