Die schönsten Zoos der Welt

Loro Parque ist ein zoologischer Garten im Norden von Teneriffa, der auf einer Fläche von 13,5 Hektar über 4.000 Papageien aus mehr als 350 Arten beherbergt. Der Park wurde 1972 gegründet und hat sich zu einer Einrichtung entwickelt, die sich auf die Erhaltung bedrohter Tierarten spezialisiert hat. Besucher können Delfine, Orcas, Seelöwen und Pinguine in verschiedenen Shows beobachten. Das Aquarium zeigt ein Tunnelsystem, durch das Haie und andere Meeresbewohner schwimmen. Der Park betreibt mehrere Zuchtprogramme für gefährdete Spezies und unterstützt Naturschutzprojekte weltweit. Die Anlage umfasst thematische Bereiche wie einen thailändischen Dorf-Bereich und einen Gorilla-Lebensraum mit tropischer Vegetation.

Der San Diego Zoo beherbergt über 3.500 Tiere aus mehr als 650 Arten auf einer Fläche von 40 Hektar im Balboa Park. Dieser zoologische Garten betreibt internationale Zuchtprogramme für gefährdete Arten wie Pandabären, Koalas und Gorillas. Die Anlagen umfassen verschiedene Klimazonen mit naturgetreuen Lebensräumen, darunter den African Rocks-Bereich und die Tiger River-Zone. Das Institut für Artenschutzforschung arbeitet an wissenschaftlichen Projekten zur Erhaltung bedrohter Tierarten weltweit.

Der Singapore Zoo erstreckt sich über 28 Hektar tropischen Regenwald und beherbergt mehr als 2.800 Tiere aus über 300 Arten. Dieser zoologische Garten verzichtet weitgehend auf Gitter und Käfige zugunsten von Wassergräben, Vegetation und Glaswänden, die natürliche Lebensräume nachbilden. Die Besucher können Orang-Utans beim Frühstück beobachten, sich der Elefantenherde nähern und durch einen Bereich spazieren, in dem Lemuren frei leben. Der Park engagiert sich für Artenschutz und Bildungsprogramme und bietet täglich Fütterungen und Präsentationen an.

Der ZooParc de Beauval erstreckt sich über 44 Hektar im Loiretal und präsentiert mehr als 35.000 Tiere aus über 800 Arten. Dieser zoologische Garten beherbergt als einziger in Frankreich Große Pandas, die in einem speziell gestalteten Bereich leben. Die Anlage umfasst mehrere thematische Zonen, darunter ein Gewächshaus für Äquatorialvögel, ein Bassin für Seekühe und eine afrikanische Savanne. Das tropische Gewächshaus bietet Lebensraum für zahlreiche Primatenarten, während das Aquarium Meereslebewesen aus verschiedenen Ozeanen zeigt. Der Park engagiert sich in internationalen Zuchtprogrammen für gefährdete Arten und unterstützt Naturschutzprojekte in mehreren Ländern.

Der Zoo Prag erstreckt sich über 58 Hektar am Ufer der Moldau und beherbergt mehr als 4.700 Tiere aus über 670 Arten. Diese Einrichtung wurde 1931 gegründet und hat sich zu einem der führenden zoologischen Gärten Europas entwickelt. Der Zoo engagiert sich aktiv in Zuchtprogrammen für gefährdete Tierarten, darunter die Przewalski-Pferde, deren Wiederansiedlung in der Mongolei hier koordiniert wird. Das Gelände umfasst verschiedene Themenbereiche wie den Indonesischen Dschungel, die afrikanische Savanne und den Tal der Elefanten. Die Anlagen wurden nach modernen Standards gestaltet, um den natürlichen Lebensräumen der Tiere möglichst nahe zu kommen.

Der Toronto Zoo erstreckt sich über 287 Hektar und beherbergt mehr als 16 000 Tiere aus über 450 Arten. Diese 1974 eröffnete Einrichtung gliedert sich in sieben geografische Zonen, die verschiedene Lebensräume von der afrikanischen Savanne bis zur kanadischen Wildnis nachbilden. Der Zoo engagiert sich aktiv für Artenschutzprogramme und wissenschaftliche Forschung. Besucher können Pandas, Gorillas, Eisbären und zahlreiche einheimische Tierarten beobachten. Das Gelände verfügt über Wanderwege, einen Zoobusservice und pädagogische Einrichtungen für alle Altersgruppen.

Der Arignar Anna Zoological Park erstreckt sich über eine Fläche von 510 Hektar und gehört zu den größten zoologischen Einrichtungen Indiens. Der Park beherbergt mehr als 1500 Tiere aus 170 verschiedenen Arten, darunter bengalische Tiger, asiatische Löwen, indische Elefanten und Nashörner. Die Anlage verfügt über verschiedene Themenbereiche, die unterschiedliche Lebensräume nachbilden, sowie über ein Schmetterlingshaus und ein Reptilienhaus. Der Park liegt etwa 32 Kilometer südwestlich des Stadtzentrums von Chennai und wurde 1985 eröffnet.

Der National Zoological Gardens of South Africa erstreckt sich über 85 Hektar im Norden von Pretoria und beherbergt mehr als 9.000 Tiere aus über 700 Arten. Dieser Zoo wurde 1899 gegründet und gehört zu den größten zoologischen Einrichtungen des afrikanischen Kontinents. Die Anlage verfügt über ein Aquarium, ein Reptilienhaus und ein Nachthaus für nachtaktive Tiere. Besucher können die Gehege zu Fuß erkunden oder mit der Seilbahn über das Gelände fahren. Der Zoo beteiligt sich an zahlreichen Erhaltungsprogrammen für bedrohte Tierarten und führt wissenschaftliche Forschungsprojekte durch.

Der Bronx Zoo wurde 1899 gegründet und erstreckt sich über 107 Hektar im Norden von New York. Diese Einrichtung beherbergt mehr als 6.000 Tiere aus rund 700 Arten. Der Zoo gliedert sich in geografische Bereiche wie die African Plains, wo Löwen, Zebras und Giraffen leben, sowie die Wild Asia, die man mit einer Monorail durchqueren kann. Das Congo Gorilla Forest ermöglicht Begegnungen mit westlichen Flachlandgorillas in nachgebildeter Regenwaldumgebung. Der Zoo führt Erhaltungsprogramme für bedrohte Arten durch und beteiligt sich an Forschungsprojekten zur Wildtierbiologie.

Der Zoo de la Flèche erstreckt sich über 18 Hektar im Loiretal und beherbergt mehr als 1500 Tiere aus 160 verschiedenen Arten. Dieser zoologische Garten wurde 1946 gegründet und hat sich auf die Präsentation großer Raubtiere sowie auf pädagogische Programme spezialisiert. Die Einrichtung organisiert kommentierte Fütterungen und bietet Begegnungen mit Tierpflegern an. Der Park verfügt über mehrere thematische Bereiche, die verschiedene Kontinente repräsentieren, und engagiert sich in Erhaltungsprogrammen für bedrohte Arten.

Der Henry Doorly Zoo and Aquarium erstreckt sich über 53 Hektar im Herzen von Omaha und beherbergt mehr als 17.000 Tiere aus 962 Arten. Das Desert Dome bildet das größte Indoor-Wüstenhabitat der Welt und präsentiert Ökosysteme aus drei Kontinenten unter einer geodätischen Kuppel. Der Lied Jungle umfasst sieben Hektar Regenwald mit freilaufenden Primaten, tropischen Vögeln und einem Netzwerk von Wanderwegen durch mehrere Vegetationsebenen. Das Suzanne and Walter Scott Aquarium enthält ein 850.000-Liter-Hai-Becken und nachgebildete Meeresumgebungen.

Der Columbus Zoo and Aquarium erstreckt sich über 234 Hektar und beherbergt mehr als 10.000 Tiere aus über 600 Arten. Die Einrichtung gliedert sich in thematische Regionen wie Heart of Africa, Asia Quest und Polar Frontier. Das angeschlossene Aquarium präsentiert marine Lebensräume mit Korallenriffen, Mangroven und Flusssystemen. Der Zoo beteiligt sich an internationalen Zuchtprogrammen für bedrohte Arten und führt Feldforschungsprojekte in 70 Ländern durch. Educational Programme richten sich an Schulklassen und Familien.

Der Beijing Zoo wurde 1906 gegründet und erstreckt sich über eine Fläche von 89 Hektar im Westen der chinesischen Hauptstadt. Der zoologische Garten beherbergt mehr als 14.500 Tiere aus etwa 950 verschiedenen Arten. Die Einrichtung ist besonders für ihre Sammlung von Großen Pandas bekannt, die in einem speziellen Gehege untergebracht sind. Der Zoo verfügt über mehrere thematische Bereiche, darunter Anlagen für afrikanische Tiere, Primaten und Meeressäuger. Das Aquarium des Beijing Zoo zeigt zahlreiche Fischarten und marine Lebewesen. Die Anlage dient sowohl der Erholung als auch der Bildung und dem Artenschutz.

Der Zoologische Garten Berlin wurde 1844 gegründet und ist damit der älteste Zoo Deutschlands. Diese Institution beherbergt über 20.000 Tiere aus mehr als 1.300 Arten und präsentiert eine der umfangreichsten Tiersammlungen weltweit. Das Gelände erstreckt sich über 33 Hektar im Herzen der Hauptstadt und verbindet historische Architektur mit modernen Tierhäusern. Besucher können Elefanten, Pandabären, Gorillas und zahlreiche weitere Säugetiere, Vögel, Reptilien und Fische beobachten. Der Zoo engagiert sich aktiv in internationalen Erhaltungsprogrammen für bedrohte Arten.

Der Taronga Zoo liegt am Ufer des Hafens von Sydney und beherbergt über 4.000 Tiere aus mehr als 350 Arten. Diese Einrichtung konzentriert sich auf den Schutz der australischen Fauna, darunter Koalas, Kängurus und Wombats. Der Zoo bietet Bildungsprogramme zur Sensibilisierung für bedrohte Arten und nimmt an internationalen Zuchtprogrammen teil. Besucher können die Gehege über verschiedene Themenwege erkunden, während sie gleichzeitig den Blick auf die Oper und die Harbour Bridge genießen. Der Park verfügt über moderne Anlagen, die die natürlichen Lebensräume der Tiere nachbilden.

Der Moskauer Zoo wurde 1864 gegründet und gehört zu den ältesten zoologischen Gärten Europas. Er beherbergt mehr als 8000 Tiere aus über 1000 Arten auf einer Fläche von 21,5 Hektar. Die Einrichtung umfasst mehrere thematische Bereiche, darunter ein Exotarium mit Reptilien und Amphibien, ein Delfinarium sowie Gehege für Großkatzen, Bären und Primaten. Der Zoo beteiligt sich an internationalen Zuchtprogrammen für gefährdete Tierarten und bietet pädagogische Programme für Besucher aller Altersgruppen.

Der London Zoo wurde 1828 eröffnet und gilt als ältester wissenschaftlicher Zoo der Welt. Diese Institution der Zoological Society of London beherbergt über 750 Tierarten auf einer Fläche von 15 Hektar im Regent's Park. Der Zoo engagiert sich aktiv in Zuchtprogrammen für bedrohte Arten und betreibt Forschungseinrichtungen zur Tiergesundheit und zum Artenschutz. Besucher können das Gorilla-Kingdom, das Land of the Lions und das Reptilienhaus erkunden, eines der ersten seiner Art weltweit.

Das Oceanário de Lisboa präsentiert über 8.000 Meerestiere in einem zentralen Becken von 5.000 Kubikmetern, das vier verschiedene Ozeanlebensräume darstellt. Die Einrichtung beherbergt Haie, Rochen, Mondfische und zahlreiche Fischarten aus dem Atlantik, Pazifik, Indischen Ozean und den Polarregionen. Die Ausstellungsbereiche zeigen Küstenökosysteme mit Pinguinen, Seeottern und Seevögeln neben den Unterwasserzonen.

Der Chester Zoo erstreckt sich über 51 Hektar in der englischen Grafschaft Cheshire und beherbergt mehr als 35.000 Tiere aus über 500 verschiedenen Arten. Diese zoologische Einrichtung wurde 1931 gegründet und entwickelte sich zu einem der führenden Zentren für Artenschutz in Europa. Die Gehege sind nach geografischen Zonen organisiert, darunter die afrikanischen Savannen, die südostasiatischen Regenwälder und die südamerikanischen Feuchtgebiete. Der Zoo betreibt zahlreiche Erhaltungsprogramme für bedrohte Tierarten wie den Sumatra-Orang-Utan, den afrikanischen Elefanten und den Schwarzen Nashorn. Das Bildungszentrum bietet Programme für Schulklassen und Familien an, die sich auf Themen wie Biodiversität und Ökosysteme konzentrieren.

Das Oceanogràfic Valencia erstreckt sich über eine Fläche von 110.000 Quadratmetern und beherbergt mehr als 45.000 Meerestiere aus 500 verschiedenen Arten. Die Anlage gliedert sich in zehn thematische Bereiche, die verschiedene maritime Lebensräume nachbilden, darunter das Mittelmeer, die Polarregionen, die Tropen und die Ozeane. Das Delfinarium bietet täglich Vorführungen mit Großen Tümmlern, während das Unterwassertunnel-System den Besuchern erlaubt, Haie, Rochen und andere Meeresbewohner aus nächster Nähe zu beobachten. Das Rote Meer-Becken zeigt Korallenriffe mit tropischen Fischen, und die Arktis-Zone präsentiert Belugawale und Walrosse in klimatisierten Umgebungen.

Pairi Daiza erstreckt sich über 75 Hektar in der wallonischen Region und beherbergt mehr als 7.000 Tiere aus 700 verschiedenen Arten. Der Park gliedert sich in thematische Welten wie das chinesische Garten, das indonesische Königreich und die afrikanische Savanne. Die Anlage verfügt über historische Gebäude der ehemaligen Abtei Cambron aus dem 12. Jahrhundert. Besucher können Pandabären, sibirische Tiger, Koalas und Walrosse beobachten. Der botanische Garten umfasst über 5.000 Pflanzenarten. Pairi Daiza bietet Übernachtungsmöglichkeiten in verschiedenen Lodge-Konzepten innerhalb der Tiergehege.

Das Bioparc Valencia erstreckt sich über eine Fläche von zehn Hektar am Stadtrand der spanischen Metropole. Dieser zoologische Garten verzichtet auf sichtbare Gitter und Zäune und nutzt stattdessen natürliche Barrieren wie Wassergräben, Felsen und Vegetation. Die Gehege bilden die ursprünglichen Lebensräume der Tiere aus Afrika nach, darunter Savannen, Feuchtgebiete und Waldgebiete. Besucher können Elefanten, Gorillas, Nashörner und zahlreiche Vogelarten beobachten. Das Konzept ermöglicht direkte Blickachsen zwischen verschiedenen Tierarten, wie sie auch in der Natur vorkommen würden.

Der Tiergarten Schönbrunn wurde 1752 gegründet und ist damit der älteste durchgehend betriebene Zoo der Welt. Diese zoologische Einrichtung befindet sich im Gelände des Schlosses Schönbrunn und beherbergt über 700 Tierarten. Der Zoo verbindet historische Architektur mit modernen Tiergehegen und Forschungseinrichtungen. Besucher können Pandas, Koalas, Elefanten und zahlreiche weitere Arten aus allen Kontinenten beobachten. Der Tiergarten engagiert sich aktiv in Zuchtprogrammen für gefährdete Spezies und wurde mehrfach als bester Zoo Europas ausgezeichnet.

Der Zoo de La Palmyre erstreckt sich über 18 Hektar Pinienwald an der Atlantikküste und beherbergt mehr als 1 600 Tiere aus 115 verschiedenen Arten. Dieser zoologische Garten wurde 1966 gegründet und empfängt jährlich über 700 000 Besucher. Die Anlage präsentiert Säugetiere, Vögel und Reptilien in großzügigen Gehegen, darunter afrikanische Elefanten, Gorillas, weiße Nashörner und sibirische Tiger. Der Rundgang führt durch verschiedene geografische Zonen und ermöglicht die Beobachtung der Tiere in naturnahen Lebensräumen.

Der Parc Zoologique de Paris liegt im Bois de Vincennes und beherbergt über 2000 Tiere aus mehr als 180 Arten. Dieser Zoo erstreckt sich über 14,5 Hektar und ist in fünf Biozonen gegliedert, die verschiedene Ökosysteme der Welt nachbilden: Patagonien, Sahel-Sudan, Europa, Amazonien-Guayana und Madagaskar. Die Gehege sind so konzipiert, dass die Tiere in Umgebungen leben, die ihren natürlichen Lebensräumen entsprechen. Der Park bietet pädagogische Programme für Besucher jeden Alters und informiert über Artenschutz und Biodiversität. Zu den Bewohnern gehören Giraffen, Pinguine, Wölfe, Seekühe und Lemuren.

Der Zoo de Thoiry erstreckt sich über 380 Hektar im Département Yvelines und vereint verschiedene Besuchskonzepte. Der Safaripark ermöglicht Beobachtungen von Löwen, Bären, Nashörnern und Elefanten aus dem eigenen Fahrzeug. Der klassische Zoobereich präsentiert Lemuren, Reptilien und tropische Vögel in thematisch gestalteten Bereichen. Das Gelände umfasst zudem ein Renaissance-Schloss aus dem 16. Jahrhundert, das besichtigt werden kann. Der Park engagiert sich in Zuchtprogrammen für bedrohte Arten und bietet pädagogische Aktivitäten für verschiedene Altersgruppen.

Der Australia Zoo erstreckt sich über 40 Hektar im Hinterland der Sunshine Coast und beherbergt mehr als 1.200 Tiere aus über 100 Arten. Diese Einrichtung wurde von der Familie Irwin gegründet und setzt sich aktiv für den Schutz gefährdeter Arten ein. Der Zoo verfügt über das größte Krokodilgehege der Welt, ein modernes Wildtierkrankenhaus und mehrere interaktive Bereiche, in denen Besucher Kängurus, Koalas und Wombats begegnen können. Die täglichen Präsentationen vermitteln Wissen über das Verhalten und die Ökologie australischer Tierarten.

Der Zoo von Ueno wurde 1882 eröffnet und ist der älteste zoologische Garten Japans. Diese Institution im Herzen von Tokio beherbergt mehr als 3000 Tiere aus etwa 400 verschiedenen Arten. Der Zoo erstreckt sich über eine Fläche von 14 Hektar und ist in zwei Bereiche unterteilt, die durch eine Monorail-Linie verbunden sind. Zu den Hauptattraktionen zählen die Riesenpandas, die nach einer Vereinbarung mit China im Zoo leben, sowie verschiedene asiatische Tierarten wie Tiger, Elefanten und japanische Makaken.

Der GramadoZoo liegt in der Stadt Gramado im Bundesstaat Rio Grande do Sul und erstreckt sich über eine Fläche von 15 Hektar inmitten des atlantischen Regenwaldes. Diese Einrichtung beherbergt mehr als 1.500 Tiere aus über 150 verschiedenen Arten, darunter zahlreiche einheimische brasilianische Spezies sowie exotische Tiere aus anderen Kontinenten. Der Zoo verfügt über naturnahe Gehege, die den ursprünglichen Lebensräumen der Tiere nachempfunden sind, und legt besonderen Wert auf Artenschutz und Umweltbildung. Besucher können auf Wegen durch den Wald spazieren und dabei Löwen, Tiger, Affen, Vögel und Reptilien beobachten.

Der Zoo von Lissabon befindet sich im Stadtteil São Domingos de Benfica und erstreckt sich über eine Fläche von 16 Hektar. Die Einrichtung beherbergt mehr als 2000 Tiere aus etwa 300 verschiedenen Arten, darunter Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien. Der Park verfügt über thematische Bereiche, die verschiedene Kontinente und Lebensräume repräsentieren, sowie über ein Delfinarium und eine Seilbahn, die den Besuchern einen Überblick über das Gelände ermöglicht.

Palmitos Park liegt in einem Tal bei Maspalomas und verbindet botanische Sammlungen mit Tiergehegen. Der Park beherbergt über tausend exotische Vögel, darunter Papageien und Greifvögel, sowie eine Orchideensammlung. Besucher können Flugshows erleben und durch subtropische Gärten mit Palmen, Kakteen und Sukkulenten spazieren. Das Schmetterlingshaus zeigt verschiedene Arten in ihrer natürlichen Umgebung. Das Aquarium präsentiert Süß- und Salzwasserfische. Der Park erstreckt sich über ein natürliches Tal und bietet Wanderwege durch die angelegten Gärten.

Der Zoo von Edinburgh wurde 1913 gegründet und erstreckt sich über 33 Hektar am Südhang des Corstorphine Hill. Diese Einrichtung beherbergt über 1000 Tiere aus mehr als 170 Arten und widmet sich aktiv Erhaltungsprogrammen für bedrohte Spezies. Der Zoo ist für seine erfolgreiche Zucht von Großen Pandas bekannt und arbeitet mit internationalen Organisationen zum Schutz gefährdeter Tierarten zusammen. Besucher können verschiedene Lebensräume erkunden, darunter das Pinguingehege, das Koala-Territorium und den Schimpansenwald. Die Anlage verbindet Bildungsangebote mit wissenschaftlicher Forschung und trägt zum globalen Artenschutz bei.