Schottland ist der natürliche Ort für die Serie Outlander, mit Szenen an echten Orten. Für die Dreharbeiten wurden Burgen, Dörfer und Landschaften genutzt, um die Geschichte von Claire und Jamie zu erzählen. Vom alten königlichen Palast Linlithgow bis hin zum Dorf Falkland, das in der Serie Inverness wird, und dem Doune Castle, das Leoch Castle darstellt, bewahren alle Orte ihre Geschichte und unterstützen die Geschichte. Die Sammlung umfasst auch Orte wie das Midhope Castle, einen alten Turm aus dem 16. Jahrhundert, der zu Lallybroch wird, dem Gelände der Familie Fraser, und Preston Mill, eine Wassermühle aus dem 18. Jahrhundert, die heute noch in Betrieb ist. Das Schlachtfeld von Culloden, an dem im Jahr 1746 der letzte Jakobitenkampf stattfand, erscheint in mehreren wichtigen Episoden. Das Highland Folk Museum in Newtonmore zeigt das Leben in den Highlands im 18. Jahrhundert und bietet Szenen eines Dorfs aus jener Zeit. Die Landschaften von Glen Coe und rund um Kinloch Rannoch zeigen schottische Berge und Seen, wie sie damals waren. Diese Orte können besucht werden und zeigen, wie das historische Schottland die Kulisse für die Serie bildete. Einige Orte, wie die Eisenbahn Bo’ness und Kinneil, ergänzen das Ganze mit ihren alten Dampfzügen. Jeder Ort erzählt seine eigene Geschichte und die Geschichte, die durch die Fiktion entstanden ist.
Midhope Castle ist ein verfallener Wohnturm aus dem 16. Jahrhundert in West Lothian. In der Serie Outlander dient dieses Schloss als Kulisse für Lallybroch, das Herrenhaus der Familie Fraser. Die beschädigten Mauern und die historische Struktur ermöglichen es Besuchern, die schottische Vergangenheit während der in der Serie dargestellten Zeit besser zu verstehen. Der Ort zeigt, wie Schottlands Geschichte in die Handlung der Serie eingeflochten wurde.
Kinloch Rannoch in Perth and Kinross diente als Drehort für den Steinkreis von Craigh na Dun, dem zentralen Ort der Serie, an dem Claire durch die Zeit reist. Diese Landschaft zeigt die raue Schönheit der schottischen Highlands, wo die Hauptfigur ihre Zeitreise beginnt. Die Umgebung mit ihren Bergen und offenen Flächen schafft den Rahmen für diesen entscheidenden Moment der Geschichte.
Die Bo'ness and Kinneil Railway ist eine historische Eisenbahnlinie bei Falkirk, die in der Serie Outlander als Londoner Bahnhof diente. Diese funktionierende Museumsbahn bietet Fahrten mit Dampflokomotiven, die Besucher durch die schottische Landschaft bringen. Man kann historische Waggons erkunden und entdecken, wie Zugreisen in früheren Jahrhunderten aussahen. Die Anlage bewahrt sowohl die Eisenbahninfrastruktur als auch die Geschichte des Personenverkehrs in Großbritannien.
Glen Coe ist ein Tal in den schottischen Highlands, das in der Titelsequenz jeder Episode von Outlander zu sehen ist. Diese Berglandschaft mit ihren steilen Gipfeln und engen Passagen prägt das visuelle Aussehen der Serie und definiert die Kulisse für die Geschichte von Claire und Jamie.
Das Highland Folk Museum in Newtonmore dient als authentischer Drehort für zahlreiche Szenen der Serie Outlander in den schottischen Highlands. Dieses Freilichtmuseum zeigt ein nachgebautes Dorf aus dem 18. Jahrhundert mit traditionellen Strohdächern. Die historischen Gebäude und engen Gassen vermitteln Besuchern einen Eindruck vom Leben in dieser Zeit. Sie können die echten Orte sehen, an denen wichtige Szenen der Serie gedreht wurden, während Sie gleichzeitig die wahre Geschichte und Kultur der schottischen Highlands entdecken.
Das Schlachtfeld von Culloden bei Inverness diente als Drehort für bedeutende Szenen der Serie. Hier wurden emotionale Abschiedsszenen zwischen Claire und Jamie gefilmt, die das Schicksal der beiden Hauptfiguren prägen. Dieser historische Ort von 1746 bildet den Schauplatz einiger der wichtigsten Momente der Geschichte und zeigt die schottischen Highlands in ihrer ursprünglichen Form.
Der Linlithgow Palace ist eine königliche Ruine in West Lothian, die in der Serie Outlander als Wentworth Prison dient. Dieser Palast war der Geburtsort von Maria, Königin von Schottland, und zeigt die königliche Vergangenheit Schottlands. Die beschädigten Mauern und Räume des Palastes schaffen eine Kulisse für wichtige Momente in der Serie und ermöglichen es Besuchern, diese historischen Räume zu erkunden.
Das kleine Dorf Falkland in Fife diente der Serie Outlander als Kulisse für Szenen, die sich in den 1940er Jahren in Inverness abspielen. Mit seinem Schloss aus dem 16. Jahrhundert bietet Falkland den historischen Rahmen, der die Geschichte zum Leben erweckt. Die Straßen und Gebäude des Ortes versetzen Besucher in eine andere Zeit.
Doune Castle ist eine Burganlage aus dem 14. Jahrhundert in der Nähe von Stirling. In der Serie Outlander dient dieses Schloss als Leoch, die Residenz des Clan Mackenzie. Die Konstruktion mit ihren dicken Steinmauern und Türmen bietet einen authentischen schottischen Schauplatz für Szenen der Serie. Besucher können die realen Orte erkunden, an denen wichtige Momente der Geschichte von Claire und Jamie gefilmt wurden.
Preston Mill ist eine funktionsfähige Wassermühle aus dem 18. Jahrhundert, die an der Tyne in East Lothian steht. Dieses Bauwerk diente der Serie Outlander als Filmkulisse und stellte das Mühlenwerk von Lallybroch dar. Preston Mill zeigt, wie die ländliche schottische Wirtschaft in dieser Zeit funktionierte und welche Rolle solche Gebäude für die lokale Gemeinschaft spielten.
Aberdour Castle dient in der Serie Outlander als Benediktinerkloster, in dem sich Jamie von seinen Verletzungen erholt. Dieses echte schottische Schloss wurde für wichtige Szenen genutzt, die die Geschichte von Claire und Jamie zum Leben erwecken. Der Ort verbindet seine eigene mittelalterliche Geschichte mit der Fiktion der Serie und zeigt, wie echte schottische Orte als Kulisse für die Erzählung dienen.
Glencorse Old Kirk ist eine Kirche aus dem 17. Jahrhundert in der Nähe von Edinburgh und dient in der Serie Outlander als Schauplatz der Hochzeitszeremonie von Claire und Jamie. Das Gebäude zeigt die religiöse Architektur seiner Zeit und steht in einer ruhigen Landschaft. Besucher können den Ort sehen, an dem eine der wichtigsten Szenen der Serie gedreht wurde.
Der Loch Katrine ist ein Hochlandsee im Herzen des Trossachs-Nationalparks, der in der Serie Outlander für Szenen zwischen Brianna und Roger genutzt wurde. Der See wird von dichten Wäldern und Bergen umgeben, die eine natürliche und wilde Kulisse bieten. Dieser Ort zeigt die schottischen Landschaften, wie sie zur Zeit der Geschichte aussahen, und dient als Drehort für wichtige Momente der Serie.
Callendar House steht in Falkirk und diente bei der Dreharbeiten von Outlander als Küche des Dukes von Sandringham. Das historische Herrenhaus zeigt, wie schottische Gutshöfe im 18. Jahrhundert aussahen und funktionierten. Im Haus selbst können Besucher sich vorstellen, wie die Szenen der Serie dort gedreht wurden und welches Leben sich hinter den Mauern abgespielt hat.
Dean Castle hat als Drehort für die Fernsehserie Outlander gedient und verkörperte das Haus Beaufort sowie die Residenz des Fraser-Clans. Die Ländereien unter dem Schloss erscheinen in Szenen, die das Familienzuhause zeigen. Der Ort bietet Ausblicke auf die schottische Landschaft und erzählt die Geschichte der Region.
Die Krypta der Glasgow Cathedral diente in der zweiten Staffel von Outlander als Innenaufnahmen für das Krankenhaus der Engel. Die Kathedrale zeigt die gotische Architektur des Mittelalters und bietet Besuchern die Möglichkeit, den Ort zu erkunden, an dem wichtige Szenen der Serie gedreht wurden. Der Ort verbindet Glasgows religiöse Geschichte mit der fiktiven Welt der Serie.
Blackness Castle liegt auf einer Landzunge in der Nähe von Falkirk und dient in der Serie Outlander als Fort William. Der burgenförmige Bau mit seiner charakteristischen schiffsähnlichen Struktur war Schauplatz wichtiger Szenen, darunter die Auspeitscher-Sequenz mit Jamie. Der Hof des Schlosses bot die Kulisse für diese bewegenden Momente in der Geschichte von Claire und Jamie. Besucher können den Ort heute besichtigen und die Räume sehen, in denen diese Szenen gedreht wurden.
Culross dient in der Serie Outlander als Wohnort der Figur Geillis Duncan. Das Dorf aus dem 17. Jahrhundert liegt in Fife an den Ufern des Flusses Forth. Die alten Steinhäuser und engen Gassen zeigen, wie die Menschen damals lebten. Der Ort bewahrt seinen historischen Charakter und ermöglicht es Besuchern, die Kulissen der Serie zu sehen und gleichzeitig die Geschichte des Dorfes zu erleben.
Hopetoun House ist ein Herrenhaus des 18. Jahrhunderts westlich von Edinburgh. In der Serie Outlander dient es als Residenz des Herzogs von Sandringham. Das Anwesen mit seinen ausgedehnten Gärten wurde für Szenen genutzt, die Macht und Reichtum der englischen Aristokratie zeigen. Der Ort verkörpert die Pracht, die in der Serie durch die Geschichte von Claire und Jamie dargestellt wird.
Das Bakehouse Close in Edinburgh wird in der Serie Outlander als Druckerei von Jamie im Jahr 1766 gezeigt. Diese enge Gasse mit Steinbauten war Schauplatz wichtiger Szenen aus der Serie. Der Ort ermöglicht es Besuchern, die realen Drehorte zu entdecken, an denen die Geschichte von Claire und Jamie erzählt wurde. Der schmale Durchgang im Zentrum Edinburghs bewahrt das Aussehen früherer Epochen und zeigt, wie echte schottische Orte die Serie gestalteten.
Die Dowanhill Street in Glasgow diente als Drehort für die Außenaufnahmen des Hauses von Claire und Frank in Boston in der Serie Outlander. Die viktorianische Architektur der Straße wurde verwendet, um die Wohnumgebung des Paares in den 1940er Jahren darzustellen, bevor die Geschichte zeitlich zurück ins 18. Jahrhundert führt.