Güell Pavillons, Modernistischer Architekturkomplex in Pedralbes, Spanien.
Die Eingangspavillons sind durch ein schmiedeeisernes Tor mit einer Drachenfigur verbunden, die den Zugang zum ehemaligen Güell-Anwesen bewacht.
Zwischen 1883 und 1887 baute Antoni Gaudí diese Pavillons im Auftrag von Eusebi Güell als Teil der Erweiterung seiner Sommerresidenz.
Die Gebäude verkörpern den katalanischen Modernismus durch geometrische Muster, bunte Keramikdekorationen und parabolische Bögen aus Sichtmauerwerk.
Der Komplex beherbergt den Gaudí-Lehrstuhl der Universität Barcelona und ermöglicht Führungen an allen Wochentagen.
Das Design des Drachentors folgt genau der Anordnung der Sterne im Sternbild des Drachen und stellt den mythischen Ladon dar.
Ort: Les Corts
Gründung: 1887
Architekten: Antoni Gaudí
Architekturstil: Catalan modernism
Adresse: Av. Pedralbes, 15
GPS Koordinaten: 41.38932,2.11927
Neueste Aktualisierung: 11. Mai 2025 um 04:35
Antoni Gaudí prägte das Stadtbild Barcelonas mit seinen modernistischen Bauten, die organische Formen, natürliche Motive und konstruktive Innovationen verbinden. Seine Arbeit erstreckte sich über mehr als vier Jahrzehnte und umfasst Wohnhäuser, Parks, Kirchen und experimentelle Strukturen. Die Sagrada Família, seine monumentale Basilika, bleibt seit 1882 in Bau und zeigt sein Verständnis für Geometrie und Licht. Die Casa Batlló und Casa Milà demonstrieren seine Fähigkeit, Fassaden in skulpturale Oberflächen zu verwandeln, während der Park Güell seine Vision von Architektur in der Natur umsetzt. Über Barcelona hinaus zeugen Projekte wie El Capricho in Comillas und die Krypta der Colònia Güell in Santa Coloma de Cervelló von Gaudís Einfluss in Katalonien. Seine frühen Arbeiten, darunter Casa Vicens und Palau Güell, dokumentieren seine Entwicklung vom traditionellen Historismus zu seinem charakteristischen Stil. Das Gaudí-Hausmuseum im Park Güell bietet Einblick in sein Leben und seine Arbeitsmethoden. Diese Gebäude sind über die Stadt verteilt und größtenteils für Besucher zugänglich, wobei einige noch bewohnt oder in Betrieb sind.
Palau Reial de Pedralbes
213 m
Museu de les Arts Decoratives
214 m
Torre Girona
300 m
Facultat de Dret
285 m
Jardins de la Font dels Ocellets
292 m
Torre Blanca
57 m
Parc de Pedralbes
279 m
Nu Femení Agenollat
304 m
Isabel II presenta el seu fill
211 m
Estàtua exterior C
306 m
Bust
193 m
Umbracle
193 m
Mediterrània
295 m
Caseta de jocs. Kolonihaven
154 m
Conjunt de Cases Barates de la Cooperativa d'Estatge CADCI I
296 m
Jardins i brolladors
295 m
Bust
204 m
Bust
227 m
Antinoo
252 m
Adonis
281 m
Adonis
224 m
Bust de Diana
269 m
La Tardor
247 m
Venus
178 m
Bust de l'emperador Caracalla
257 m
Bust
242 m
Bust
243 m
Jardins de William Shakespeare
125 mBewertungen
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