Sagrada Família, Römisch-katholische Basilika im Eixample, Barcelona, Spanien
Die Sagrada Família ist eine römisch-katholische Basilika im Stadtteil Eixample in Barcelona, deren Bau noch nicht abgeschlossen ist. Im Inneren erheben sich Säulen, die an Baumstämme erinnern, und an den drei Hauptfassaden erzählen steinerne Reliefs biblische Geschichten.
Der erste Spatenstich erfolgte 1882 nach einem neugotischen Entwurf, doch Antoni Gaudí übernahm die Bauleitung ein Jahr später und entwickelte eine völlig neue Vision. Nach seinem Tod im Jahr 1926 führten nachfolgende Architekten die Arbeiten nach seinen Plänen und Modellen fort.
An jedem Morgen versammeln sich Gläubige aus der Stadt zum Gottesdienst in den Seitenschiffen, während Tausende von Besuchern durch das Hauptschiff strömen. Die Einheimischen betrachten den Bau als lebendiges Symbol ihrer Identität und kehren oft zurück, um den Fortschritt der Arbeiten zu beobachten.
Die Arbeiten laufen weiter mit einer geplanten Fertigstellung im Jahr 2026, und täglich finden Führungen zwischen 9 und 20 Uhr statt. Es empfiehlt sich, Eintrittskarten im Voraus online zu kaufen, um lange Warteschlangen zu vermeiden.
Sobald der Bau abgeschlossen ist, werden 18 Türme in die Höhe ragen, die den zwölf Aposteln, den vier Evangelisten, der Jungfrau Maria und Jesus Christus gewidmet sind. Der zentrale Christusturm wird die höchste Kirchenstruktur der Welt sein und den Montjuïc-Hügel um einen Meter überragen.
Ort: Sagrada Família
Architekten: Antoni Gaudí
Architekturstil: Catalan modernism, Gothic Revival, Noucentisme
Höhe über dem Meer: 46 m
Höhe: 138 m
Länge: 90 m
Breite: 60 m
Erreichbarkeit: Rollstuhlgerecht
Hergestellt aus: stone, concrete, wood, glass
Adresse: Mallorca, 401, Marina, 253, Provença, 450 i Sardenya, 314-318
Öffnungszeiten: Montag-Sonntag 09:00-20:00
Telefon: +34932080414
Website: https://sagradafamilia.org/en/home
GPS Koordinaten: 41.40369,2.17433
Neueste Aktualisierung: 2. Dezember 2025 um 21:41
Die Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts hat Stadtzentren mit Bauwerken verändert, die Grenzen des Ingenieurwesens verschieben. Beobachtungsplattformen wie die Space Needle in Seattle und experimentelle Wohnkomplexe wie Habitat 67 in Montreal zeigen die Entwicklung der Bautechniken. Architekten haben neue Formen mit Materialien wie Stahl, Glas und Beton erforscht, um Strukturen zu schaffen, die den wachsenden Anforderungen der Metropolen gerecht werden. Diese Sammlung umfasst Gebäude, die ihre Epoche durch innovatives Design geprägt haben. In Barcelona zeigt Antoni Gaudís Casa Milà eine gewellte Fassade, die von klassischen Normen abweicht, während in London das 30 St Mary Axe energieeffiziente Technologien in seine 180 Meter hohe Struktur integriert. Vom Guggenheim-Museum in Bilbao, das mit Titan verkleidet ist, bis zu den künstlichen Inseln in Dubai im Persischen Golf spiegeln diese Bauwerke die Vielfalt architektonischer Ansätze weltweit wider. Jeder Bau spiegelt seinen urbanen Kontext wider und bietet Lösungen für technische und funktionale Herausforderungen seiner Zeit.
Diese Sammlung präsentiert bedeutende architektonische Werke aus verschiedenen Epochen und Kontinenten. Von mittelalterlichen Kathedralen bis zu zeitgenössischen Wolkenkratzern dokumentiert die Auswahl die technische und ästhetische Entwicklung der Baukunst. Die aufgeführten Gebäude wurden von einflussreichen Architekten entworfen und haben die Entwicklung der modernen Architektur geprägt. Die Liste umfasst religiöse Bauten wie gotische Kirchen und Klöster, öffentliche Einrichtungen wie Museen und Konzerthallen sowie Wohnhäuser, die neue Baustandards etablierten. Jedes Gebäude zeigt besondere konstruktive Lösungen oder stilistische Merkmale, die zum Verständnis der architektonischen Geschichte beitragen. Die Auswahl bietet Einblicke in verschiedene Baustile, Materialien und Konstruktionsmethoden.
Architektur muss keine geraden Linien und rechten Winkel folgen. Diese Sammlung zeigt Gebäude, die durch ihre Form auffallen: Kuppeln, Spiralen, geneigte Fassaden oder organische Strukturen, die an Tiere oder Pflanzen erinnern. Von Gaudís mosaikgeschmückten Werken in Barcelona bis zu den gestapelten Betonwürfeln von Habitat 67 in Montreal oder den konischen Trulli in Alberobello demonstrieren diese Bauten alternative Ansätze im Bauwesen. Einige entstanden aus technischer Notwendigkeit, wie die temporäre Kartonkathedrale in Christchurch nach dem Erdbeben von 2011. Andere sind künstlerische Statements: das Guggenheim Museum in Bilbao mit seinen Titanplatten, die Tanzende Haus in Prag oder die kubistischen Häuser in Rotterdam. In Dà Lạt verwandelt das Crazy House Baumstämme und Höhlen in bewohnbare Räume, während das Atomium in Brüssel ein vergrößertes Eisenkristall darstellt. Diese Strukturen ziehen Besucher an, werfen aber auch Fragen zur Funktion und Lebbarkeit auf. Das Longaberger Basket Building in Ohio hat die Form eines siebenstöckigen Korbs. Der Lotus Tempel in Neu-Delhi nutzt Betonschalen, um 27 Blütenblätter zu formen. Das Aldar-Hauptquartier in Abu Dhabi gleicht einer kreisförmigen Münze. Diese Gebäude erweitern die Definition dessen, was Architektur sein kann.
Diese Sammlung präsentiert neugotische Architektur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, als Architekten in Europa, Amerika, Asien und Ozeanien mittelalterliche Bauformen wiederaufnahmen. Die Bewegung entstand zunächst in Großbritannien und verbreitete sich weltweit, wobei Spitzbögen, Strebepfeiler, Rippengewölbe und Steintürme zum Einsatz kamen. Diese architektonische Sprache wurde für Kirchen, Universitäten, Regierungsgebäude und Bahnhöfe verwendet. Die Sammlung umfasst religiöse Bauwerke wie die Kathedrale von Köln und die Notre-Dame-Basilika in Montreal, Regierungsgebäude wie das kanadische Parlamentsgebäude in Ottawa und den Palace of Westminster in London, Bildungseinrichtungen wie das Hauptgebäude der Universität Glasgow sowie Verkehrsknotenpunkte wie den Bahnhof St. Pancras in London und den Bahnhof Victoria Terminus in Mumbai. Diese Strukturen zeigen, wie Architekten mittelalterliche Techniken an moderne Baumaterialien und Funktionen anpassten.
Die europäische religiöse Architektur erstreckt sich über mehr als ein Jahrtausend, vom Mittelalter bis heute. Diese Sammlung umfasst Klöster und Bauwerke in verschiedenen Stilen, vom romanischen bis zum gotischen, vom barocken bis zum Rokoko, bis hin zu modernen Kreationen, die noch im Bau sind. Einige befinden sich an bemerkenswerten Orten: Mont-Saint-Michel erhebt sich auf seiner Felseninsel, umgeben von Gezeiten, die Meteora thronen hoch über der Thessalischen Ebene auf ihren Sandsteinfelsen, während die Klosterkirche von Kylemore im Connemara gespiegelt wird. Viele dieser Stätten bewahren ihre ursprüngliche religiöse Funktion. Die Mönche bewohnen weiterhin das Kloster von Sainte-Catherine im Sinai, Rila in Bulgarien oder Kylemore in Irland. Andere, wie San Galgano in der Toskana, haben ihre Dächer und Bewohner verloren, zeugen aber noch immer von den Ausmaßen mittelalterlicher Bauwerke. Besucher können die barocken Bibliotheken von Wiblingen erkunden, die unterirdischen Tunnel der Petchersk-Lavra durchwandern oder die königlichen Gräber im Kloster Alcobaça bewundern. Jedes Bauwerk erzählt einen Teil der religiösen und architektonischen Geschichte des Kontinents.
Barcelona bietet eine Fülle architektonischer und kultureller Sehenswürdigkeiten, die Jahrhunderte katalanischer Geschichte widerspiegeln. Die Stadt verbindet gotische Kirchen und mittelalterliche Gassen mit den organischen Formen der modernistischen Bauwerke Antoni Gaudís. Von der Sagrada Família bis zum Parc Güell prägen seine Entwürfe das Stadtbild, während das Gotische Viertel und Paläste wie der Palau Güell frühere Epochen repräsentieren. Die Sammlungen in Museen wie dem Picasso-Museum und der Joan-Miró-Stiftung zeigen die künstlerische Bedeutung der Stadt. Märkte wie La Boqueria und Sant Antoni bieten Einblick in den katalanischen Alltag. Die Küstenpromenade La Barceloneta, der Olympiahafen und der Montjuïc mit Seilbahn und Brunnen erweitern das Spektrum. Weitere Ziele sind Casa Batlló, Casa Milà, das Hospital de Sant Pau, das katalanische Nationalmuseum und das Aquarium.
Sagrada Família schools
77 m
Myrurgia
337 m
Casa Macaya
578 m
Plaça de Gaudí
131 m
Casa Planells
347 m
Balcons de Barcelona
468 m
Grup Escolar Ramon Llull
445 m
La Sedeta
567 m
Casa Dolors Alesan de Gibert
580 m
Escola Marillac
248 m
Casa Elisa Conty
490 m
A Nicolau Maria Rubió i Tudurí
117 m
Cases Vallés
182 m
Casa Ramon Mestre Domingo
337 m
Biblioteca Sagrada Família-Josep M. Ainaud de Lasarte
276 m
Indústria 123
525 m
Casa Ginestà
500 m
Casa Vallés
600 m
Medalló Antoni Gaudí
132 m
Biblioteca de l'Escola Superior de Música de Catalunya
564 m
Els periòdics de Jaume Castell
588 m
Miliu
113 m
Fanals de l'avinguda Gaudí
113 m
Als donants d'òrgans i teixits
180 m
Font rèplica del model Wallace
501 m
Collita, Venus i La caça
336 m
Club Esportiu Europa
247 m
Metro L5 Estació Sagrada Família, Vuit murals ceràmics
103 mBewertungen
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