Cinémathèque française

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Cinémathèque française, Filmmuseum im 12. Arrondissement, Frankreich

Die Cinémathèque Française steht in einem Gebäude der Postmoderne und beherbergt eine Sammlung von mehr als 40.000 Filmen, historischen Kameras, Filmdokumenten, Requisiten und Kinosouvenirs, verteilt über mehrere Ausstellungsräume. Die Architektur des Gebäudes zeichnet sich durch unregelmäßige Formen und große Glasflächen aus, die natürliches Licht in die Innenräume lassen.

Die Institution wurde 1936 von Henri Langlois und Yvonne Dornès als Filmclub gegründet und wuchs allmählich zu einer wichtigen Stelle für die Bewahrung von Filmen in Frankreich heran. Im Laufe der Jahrzehnte verlegte sie mehrmals ihren Standort, bevor sie 2005 in das heutige Gebäude in der Rue de Bercy einzog.

Der Name bezieht sich auf das französische Wort für Filmarchiv, und viele Besucher kommen hierher, um seltene Filmvorführungen zu sehen, die in kommerziellen Kinos nicht mehr gezeigt werden. Die Ausstellungsräume führen durch Jahrzehnte der Kinogeschichte und zeigen Kostüme und Requisiten aus berühmten Produktionen, die Cineasten aus aller Welt anziehen.

Das Museum liegt in der Rue de Bercy im 12. Arrondissement und ist von Montag sowie Mittwoch bis Sonntag zwischen 12:00 und 21:00 Uhr geöffnet. Die Ausstellungen befinden sich auf mehreren Etagen, und einige Bereiche sind über Treppen oder Aufzüge erreichbar.

Die Sammlung umfasst Fragmente einiger der frühesten bewegten Bilder und Zauberlaternen aus dem 17. Jahrhundert, die zeigen, wie sich die Technik des visuellen Erzählens über die Jahrhunderte entwickelt hat. Diese Objekte erinnern daran, dass Kino aus einer langen Tradition von Lichtprojektionen und optischen Experimenten entstanden ist.

Ort: 12th arrondissement of Paris

Gründung: 2. September 1936

Gründer: Henri Langlois, Yvonne Dornès

Offizielle Eröffnung: 2. September 1936

Architekturstil: postmodern architecture

Erreichbarkeit: Rollstuhl eingeschränkter Zugang

Adresse: 51, rue de Bercy 75020 Paris

Öffnungszeiten: Montag 12:00-20:00; Mittwoch-Sonntag 12:00-21:00

Telefon: +33171193333

Website: http://cinematheque.fr

GPS Koordinaten: 48.83694,2.38250

Neueste Aktualisierung: 5. Dezember 2025 um 23:24

Kulturelle Routen in Paris: Museen, historische Viertel und geheime Gärten

Diese kulturelle Route, die äußerst vielfältig ist, erkundet Paris jenseits der bekannten Sehenswürdigkeiten und offenbart eine Stadt aus Kunstsammlungen, Grünflächen und abwechslungsreicher Architektur. Sie umfasst das Musée Marmottan Monet, das über 300 Werke des Künstlers beherbergt, Plätze wie den Parc Monceau mit seinen Säulen und Galerien aus dem 18. Jahrhundert sowie städtische Ensembles wie den Place des Vosges, der 1612 unter Henri IV. fertiggestellt wurde. Die Route führt auch auf die Île Saint-Louis, wo historische Hotels seit dem 17. Jahrhundert die Ufer säumen, und durchquert den Stadtteil Marais, dessen enge Straßen Galerien und Museen in alten aristokratischen Häusern konzentrieren. Weiter geht die Route bis zur Fondation Louis Vuitton im Bois de Boulogne, einem Glas- und Stahlgebäude, entworfen von Frank Gehry und eröffnet im Jahr 2014. Weitere Stationen sind weniger besuchte Orte wie der Coulée verte René-Dumont, ein 4,7 km langer begrüntes Pflaster auf einer alten Bahnstrecke, oder der Parc de Bercy mit seinen drei thematischen Gärten. Diese Tour ermöglicht es, verschiedene Seiten von Paris zu entdecken, von den Katakomben im 14. Arrondissement bis zu den bunten Fassaden der Rue Crémieux, vom Blumenmarkt auf der Île de la Cité bis zur monumentalen Skulptur César’s in La Défense.

Frank Gehrys Architektur: Museen, Konzerthallen, moderne Gebäude

Frank Gehry gestaltet Bauwerke, bei denen das Metall sich biegt, wellt und das Licht je nach Tageszeit einfängt. Seine Fassaden verwenden Titan, Edelstahl oder Glas in Formen, die scheinbar das Gleichgewicht herausfordern. Jedes Gebäude verändert die Umgebung, sei es am Flussufer im Baskenland, in einer europäischen Hauptstadt oder in einer amerikanischen Stadt.

Die Außenflächen spiegeln den Himmel, das Wasser oder die umliegenden Hügel wider. Sie verändern ihr Aussehen, wenn die Sonne aufsteigt, Wolken vorbeiziehen oder die Nacht kommt. Diese unregelmäßigen Räume beherbergen Kunstgalerien, Konzertsäle, medizinische Forschungszentren oder Luxushotels.

Das Guggenheim-Museum in Bilbao liegt am Fluss Nervión und ist mit über 33.000 Titanplatten bedeckt, die je nach Licht anders schimmern. In Los Angeles umgibt der Walt Disney Konzerthof ein Konzertsaal mit 2.265 Plätzen, gestaltet mit poliertem Stahl in geschwungenen Formen, während das Innere mit Douglas-Fichtenholz verkleidet ist, um die Akustik zu verbessern. In Weil am Rhein zeigt das Vitra Design Museum erste Versuche mit weißen geneigten Wänden und geschwungenen Formen.

In Prag verbindet das House in Motion eine Glaszylinder mit einem Beton Turm mit verschobenen Fenstern, wodurch ein Dialog mit den historischen Gebäuden an den Ufern der Moldau entsteht. In Paris setzt die Louis Vuitton Stiftung zwölf Glissee über einem weißen Betonsockel im Bois de Boulogne, die 11.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche abdecken.

Oft werden mehrere Materialien kombiniert: Das rote, silberne und goldene Titan des Marqués de Riscal Hotels in Spanien hebt sich von den Weinbergen der Rioja ab; die metallischen Flächen des Weisman Art Museums in Minneapolis verändern bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Das MARTa Herford in Deutschland verbindet rote Ziegelwände mit einem geschwungenen Stahl-Dach.

Einige Gebäude besitzen skulpturale Elemente. Das Chiat/Day Gebäude in Venice Beach zeigt riesige Betonzwillingsgläser, die das Haupttor bilden. Das Lou Ruvo Center for Brain Health in Las Vegas trennt klinische Bereiche in rechteckigen Formen von einem asymmetrischen Stahl- und Glasturm.

Assistierte Computergestaltung hilft, diese komplexen Formen in umsetzbare Strukturen zu verwandeln. Die Volumen scheinen zu schweben, sich zu verdrehen oder zu überlappen, passen aber zu den technischen Vorgaben beim Bauen. Innenräume beherbergen moderne Kunstsammlungen, Philharmonien, Forschungszentren oder Geschäfte.

Jede Arbeit beeinflusst, wie man den Stadtteil sieht. Die metallischen Reflexe ziehen den Blick von der Straße, auf öffentlichen Plätzen oder an Flussufern auf sich. Die organischen Formen passen sich an die Umgebung an und schaffen Orientierungspunkte im Stadtbild.

Frank Gehrys Architektur: Museen, Konzerthallen, moderne Gebäude Frank Gehry gestaltet Bauwerke, bei denen das Metall sich biegt, wellt und das Licht je nach Tageszeit einfängt. Seine Fassaden verwenden Titan, Edelstahl oder Glas in Formen, die scheinbar das Gleichgewicht herausfordern. Jedes Gebäude verändert die Umgebung, sei es am Flussufer im Baskenland, in einer europäischen Hauptstadt oder in einer amerikanischen Stadt. Die Außenflächen spiegeln den Himmel, das Wasser oder die umliegenden Hügel wider. Sie verändern ihr Aussehen, wenn die Sonne aufsteigt, Wolken vorbeiziehen oder die Nacht kommt. Diese unregelmäßigen Räume beherbergen Kunstgalerien, Konzertsäle, medizinische Forschungszentren oder Luxushotels. Das Guggenheim-Museum in Bilbao liegt am Fluss Nervión und ist mit über 33.000 Titanplatten bedeckt, die je nach Licht anders schimmern. In Los Angeles umgibt der Walt Disney Konzerthof ein Konzertsaal mit 2.265 Plätzen, gestaltet mit poliertem Stahl in geschwungenen Formen, während das Innere mit Douglas-Fichtenholz verkleidet ist, um die Akustik zu verbessern. In Weil am Rhein zeigt das Vitra Design Museum erste Versuche mit weißen geneigten Wänden und geschwungenen Formen. In Prag verbindet das House in Motion eine Glaszylinder mit einem Beton Turm mit verschobenen Fenstern, wodurch ein Dialog mit den historischen Gebäuden an den Ufern der Moldau entsteht. In Paris setzt die Louis Vuitton Stiftung zwölf Glissee über einem weißen Betonsockel im Bois de Boulogne, die 11.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche abdecken. Oft werden mehrere Materialien kombiniert: Das rote, silberne und goldene Titan des Marqués de Riscal Hotels in Spanien hebt sich von den Weinbergen der Rioja ab; die metallischen Flächen des Weisman Art Museums in Minneapolis verändern bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Das MARTa Herford in Deutschland verbindet rote Ziegelwände mit einem geschwungenen Stahl-Dach. Einige Gebäude besitzen skulpturale Elemente. Das Chiat/Day Gebäude in Venice Beach zeigt riesige Betonzwillingsgläser, die das Haupttor bilden. Das Lou Ruvo Center for Brain Health in Las Vegas trennt klinische Bereiche in rechteckigen Formen von einem asymmetrischen Stahl- und Glasturm. Assistierte Computergestaltung hilft, diese komplexen Formen in umsetzbare Strukturen zu verwandeln. Die Volumen scheinen zu schweben, sich zu verdrehen oder zu überlappen, passen aber zu den technischen Vorgaben beim Bauen. Innenräume beherbergen moderne Kunstsammlungen, Philharmonien, Forschungszentren oder Geschäfte. Jede Arbeit beeinflusst, wie man den Stadtteil sieht. Die metallischen Reflexe ziehen den Blick von der Straße, auf öffentlichen Plätzen oder an Flussufern auf sich. Die organischen Formen passen sich an die Umgebung an und schaffen Orientierungspunkte im Stadtbild.

17  elements

Frank Gehry entwirft Gebäude mit gekrümmten Metallfassaden, unregelmäßigen Formen und experimentellen Konstruktionen. Seine Arbeiten prägen Stadträume von Bilbao bis Los Angeles. Die Außenflächen bestehen aus Titan, Stahl oder Glas und formen sich zu wellenartigen oder gefalteten Volumen. Die Räume im Inneren beherbergen Kunstsammlungen, Konzertsäle und Geschäftsräume. Das Guggenheim-Museum in Bilbao zeigt Titanpaneele, die das Licht der baskischen Küste reflektieren. Die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles kombiniert Edelstahlflächen mit Holzakustik für das Los Angeles Philharmonic. Das Vitra Design Museum in Weil am Rhein demonstriert seine frühen Ansätze mit weißen Putzflächen und schrägen Wänden. Die Gebäude entstehen durch computergestützte Planung, die komplexe Geometrien in baubare Strukturen übersetzt.

Pariser Denkmäler: historische Fakten, Architektur, römische Ruinen

Diese Route führt durch zwei Jahrtausende Pariser Baugeschichte und zeigt die architektonischen Schichten der Stadt. Sie umfasst römische Überreste wie die Arenen von Lutetia aus dem ersten Jahrhundert, mittelalterliche Bauwerke, klassische Paläste und moderne Konstruktionen des 19. und 20. Jahrhunderts. Jeder Standort dokumentiert spezifische Bauphasen und technische Entwicklungen in der französischen Hauptstadt. Die Auswahl reicht von bekannten Wahrzeichen bis zu weniger besuchten historischen Stätten. Der Eiffelturm aus dem Jahr 1889 steht neben römischen Thermenfragmenten und mittelalterlichen Kirchen. Diese Zusammenstellung ermöglicht es, die städtebauliche Entwicklung von der antiken Siedlung Lutetia bis zur modernen Metropole nachzuvollziehen und die verschiedenen architektonischen Stile zu vergleichen.

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