Frankreich

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Frankreich, Souveräner Staat in Westeuropa.

Frankreich erstreckt sich vom Mittelmeer bis zum Ärmelkanal und zur Nordsee, wobei der Rhein die östliche Grenze bildet.

Der Vertrag von Verdun im Jahr 843 etablierte Frankreich als eigenständiges Territorium, als das Reich Karls des Großen unter seinen drei Enkeln aufgeteilt wurde.

Frankreich umfasst 18 Verwaltungsregionen, darunter 13 im metropolitanen Frankreich und 5 Überseegebiete, jede mit eigenen Traditionen.

Das französische Verkehrsnetz umfasst 29.901 Kilometer Eisenbahnstrecken und 11.660 Kilometer Autobahnen, die alle Regionen verbinden.

Der Mont Blanc in den französischen Alpen erreicht eine Höhe von 4.808 Metern und ist damit der höchste Gipfel Westeuropas.

Gründung: August 0843

Teil von: Western Europe, Pyrenees–Mediterranean Euroregion, European Union, European Economic Area

Grenzt an: Spain, Andorra, Belgium, Luxembourg, Germany, Switzerland, Italy, Monaco, Brazil, Suriname, Kingdom of the Netherlands, United Kingdom, Venezuela, Navarre, Mauritius, Solomon Islands

Adresse: France

Website: https://gouvernement.fr

GPS Koordinaten: 47.00000,2.00000

Neueste Aktualisierung: 10. November 2025 um 12:54

Historische Stätten abseits der Touristenpfade: mittelalterliche Türme, römische Theater, prähistorische Höhlen

Diese Sammlung präsentiert historische Stätten in ganz Frankreich, die fernab der üblichen Touristenrouten liegen. Von mittelalterlichen Festungen bis zu römischen Bauwerken bieten diese Orte einen direkten Zugang zu verschiedenen Epochen der französischen Geschichte. Die Auswahl umfasst befestigte Türme, Amphitheater, keltische Tempel und prähistorische Fundstätten. Zu den vertretenen Orten gehören römische Theater wie das in Orange, mittelalterliche Burgen in der Auvergne, gallorömische Tempel in den Pyrenäen und paläolithische Höhlen in der Dordogne. Jeder Standort dokumentiert spezifische Aspekte der Vergangenheit, sei es durch architektonische Überreste, Höhlenmalereien oder archäologische Funde. Diese Stätten ermöglichen Besuchern, die französische Geschichte von der Vorgeschichte über die römische Besatzung bis zum Mittelalter und zur Renaissance zu erkunden. Die Orte liegen in unterschiedlichen Regionen und sind oft weniger frequentiert als die bekannten Monumente, was ruhigere Besichtigungen ermöglicht.

Botanische Gärten in Frankreich: Historische Parks und seltene Arten

Diese botanischen Gärten in Frankreich zeigen seltene Pflanzenarten, historische Anlagen und mediterrane Landschaften. Von mittelalterlichen Klostergärten bis zu japanischen Gartenanlagen bietet jeder Ort eine eigene botanische Sammlung.

Canyons in Frankreich: Kalkschluchten, rote Klippen und Flüsse

Frankreich beherbergt eine Vielfalt an natürlichen Canyons, die durch Flusserosion über Jahrtausende geformt wurden. Diese geologischen Formationen bieten unterschiedliche Landschaften, von den weißen Kalksteinwänden des Verdon bis zu den roten Sandsteinfelsen des Daluis-Canyons, einschließlich der smaragdgrünen Wasser der Ardèche. Jeder Ort erzählt eine spezifische geologische Geschichte, mit Tiefen von einigen Dutzend bis über 700 Metern. Der Tarn und der Verdon erstrecken sich über 50 Kilometer durch die Causses-Hügel, wobei der Verdon den tiefsten Canyon Europas geformt hat. In den Pyrenäen bieten die Schluchten von La Carança und La Fou befestigte Wege mit Metallbrücken. In den Alpen befinden sich die Aiglun-Schlucht und die Daluis-Schluchten, erkennbar an ihren roten Perm-Gesteinen. Diese Naturstätten ermöglichen Wanderungen, Klettern, Kajakfahren und bieten viele Aussichtspunkte, um diese Felsformationen von den Straßen aus zu betrachten.

Bergbaumuseen und historische Bergwerke in Frankreich

Diese Sammlung präsentiert französische Bergbaumuseen und ehemalige Bergwerke. Die Standorte zeigen industrielle Anlagen, Werkzeuge und Dokumente aus der Kohle- und Eisenerzgewinnung. Die Museen dokumentieren den Arbeitsalltag der Bergleute und die technische Entwicklung des Bergbaus vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

Verborgene schätze frankreichs

Frankreich verfügt über geschützte Gebiete mit unterschiedlichen Landschaften und Ökosystemen. Die Nationalparks umfassen alpine Regionen mit Gipfeln über 3000 Metern, Gletschern und Bergseen, mediterrane Küsten mit Kalksteinfelsen und Meeresreservaten sowie insulare Zonen mit Unterwasserwegen. Die regionalen Naturparks präsentieren Vulkangebiete mit 80 erloschenen Vulkanen, ausgedehnte Feuchtgebiete mit tausenden Teichen und über 200 Vogelarten, Moorlandschaften in den Ardennen sowie Küstenzonen mit Lagunen und Salzwiesen. Diese Schutzgebiete beherbergen Steinböcke, Gämsen, Murmeltiere, Luchse und Greifvögel. Besucher finden markierte Wanderwege, historische Dörfer und traditionelle landwirtschaftliche Betriebe.

Botanische Gärten in Frankreich

Diese botanischen Gärten präsentieren seltene Pflanzensammlungen, historische Gewächshäuser und thematische Gartenbereiche. Von Paris bis zur Côte d'Azur bieten sie Einblicke in die französische Gartenkunst und Botanik, mit Schwerpunkt auf mediterraner Flora, exotischen Arten und wissenschaftlicher Forschung.

Attraktionen und Sehenswürdigkeiten in Grenoble

Grenoble, im Zentrum der französischen Alpen, präsentiert eine Sammlung von Sehenswürdigkeiten zwischen Bergen und Stadt. Die Bastille-Festung bietet Aussichten über die Region. Das Museum von Grenoble zeigt französische und europäische Kunstwerke. Der Paul Mistral Park und die Gärten der Stadt bieten Grünflächen. Die historischen Plätze und Museen dokumentieren die Geschichte der Region.

Historische Straßen und Gassen in Frankreich

Die Straßen Frankreichs zeigen die Geschichte des Landes. Von den Kopfsteinpflastergassen in Paris bis zu den Kanälen in Straßburg und den Promenaden in Nizza präsentieren sich historische Fachwerkhäuser, Märkte und Geschäfte.

Französische Nationalparks

Die französischen Nationalparks bieten Naturlandschaften mit Bergen, Gletschern, Seen und Wäldern. Die Parks beherbergen vielfältige Tier- und Pflanzenarten. Besucher können hier wandern, Vögel beobachten und die Natur erkunden. Die Parks erstrecken sich von den Alpen bis zur Mittelmeerküste.

Französische Winter Reiseziele von Stadt und Natur

Von den Alpen bis zur Mittelmeerküste zeigt Frankreich im Winter seine vielfältigen Landschaften. Die Städte präsentieren historische Architektur unter Schnee, während die Bergregionen Skigebiete und alpine Aussichten bieten. Die Küstengebiete und historischen Stätten bleiben auch in der kalten Jahreszeit zugänglich.

Geologische Felsen in Frankreich

Frankreich beherbergt bedeutende geologische Formationen von den Kreidefelsen der Normandie bis zu den Kalksteinschluchten der Provence. Die Landschaft umfasst Naturbrücken, Klippen, Canyons und Inseln. Die geologischen Merkmale reichen von weißen Kreidefelsen in Étretat bis zum Kalksteinplateau des Mont Aiguille.

Skistationen in Frankreich: Alpen Skigebiete, Pisten und Skilifte

Die französischen Alpen umfassen mehrere Hundert Kilometer Pisten, die auf verschiedene Gebirgszüge verteilt sind. Skigebiete wie Les Trois Vallées, das Courchevel, Méribel und Val Thorens verbindet, oder Paradiski, das La Plagne und Les Arcs verbindet, bieten ausgedehnte Netze, die sowohl Anfängern als auch erfahrenen Skifahrern gerecht werden. In Chamonix bietet das Mont-Blanc-Massiv technische Abfahrten, während Höhenorte wie Tignes und Les Deux Alpes dank ihrer Gletscher Schneesicherheit garantieren. Die Infrastruktur umfasst leistungsfähige Skilifte und vereinfachten Zugang von den Tälern. Einige Orte wie Avoriaz zeichnen sich durch ihr autofreies Konzept aus, andere wie Val d'Isère und Alpe d'Huez locken Skifahrer mit beträchtlichen Höhenunterschieden und langen Abfahrten. Diese Reiseziele ermöglichen Wintersport von Dezember bis April, mit SommerSkimöglichkeiten auf einigen Gletschern.

Halloween in Frankreich: Vergnügungsparks, Spukschlösser und nächtliche Führungen

Halloween wird jedes Jahr zu einem unverzichtbaren Ereignis in ganz Frankreich. Themenparks wie Disneyland Paris, der Parc Astérix und das Futuroscope schaffen besondere Stimmungen mit saisonalen Dekorationen, thematischen Shows und Führungen für alle Altersgruppen. Familien können spezielle Menüs in den Restaurants genießen und die verkleideten Figuren entdecken, die die Wege beleben. Kulturerbestätten beteiligen sich ebenfalls mit nächtlichen Führungen: Die Pariser Katakomben offenbaren ihre unterirdische Geschichte bei geführten Touren nach Einbruch der Dunkelheit. Das Château de Combourg empfängt Besucher in seinen mittelalterlichen Sälen mit historischen Erzählungen, während die Festung Bitche ihre Militärgalerien in Theaterkulissen verwandelt. Auch die Museen nehmen an der Feier teil: Das Rodin-Museum zeigt das Tor zur Unterwelt mit einer Ton- und Lichtshow. Natürliche Orte wie die Balme-Höhlen bieten thematische Ausstellungen, und sogar der Tierpark von Thoiry lädt zu nächtlichen Tierbeobachtungen ein.

Historische Stätten des Ersten Weltkriegs in Frankreich

Die französischen Gedenkstätten und Museen des Ersten Weltkriegs zeugen von den Ereignissen der Jahre 1914-1918. Die Denkmäler, Soldatenfriedhöfe, Festungen, unterirdischen Steinbrüche und Interpretationszentren zeigen bedeutende Schlachten wie Verdun und die Somme. Diese Orte bewahren die Überreste der Kämpfe und dokumentieren die Geschichte der französischen und alliierten Soldaten durch Objekte, Fotografien und zeitgenössische Dokumente.

Die schönsten Leuchttürme in Frankreich

Die Leuchttürme entlang der Küsten des französischen Festlandes, die Schiffe leiten. Steintürme aus Granit und Kalkstein erheben sich auf den Kaps, Inseln und Halbinseln. Diese historischen Bauten, die vom 17. bis zum 20. Jahrhundert stammen, sichern die maritime Navigation. Zu den bemerkenswertesten Leuchttürmen gehören Cordouan, der älteste noch aktive Leuchtturm Frankreichs, und die Île Vierge, die höchste steinerne Konstruktion Europas. Einige stehen im Meer wie La Jument und La Vieille, andere an der Küste wie Eckmühl mit seinen 307 Stufen. Diese Leuchttürme sind Zeugnisse der französischen Ingenieurskunst im Bereich der Seefahrt.

Die schönsten historischen Dörfer Frankreichs: Steine, Gassen und Geschichten im Freien

In Frankreich verbergen sich in jeder Region Dörfer, die fern vom Alltag erscheinen. Es sind Orte aus Stein, Holz und Licht, an denen die Geschichte an den Fassaden und in den gepflasterten Straßen abzulesen ist. Manche liegen in einem Tal, andere hängen an einer Klippe oder überblicken Weinberge. Man entdeckt alte Häuser, Plätze mit Bogenarkaden, Schlösser, romanische Kirchen und manchmal einen Fluss, der zwischen den Gärten hindurch schlängelt. Diese Dörfer bewahren den Charme ihrer Zeit, das langsame Tempo der Einwohner, das Rauschen des Winds in den Jalousien. Von bretonischem Granit bis zu elsässischen Fachwerkhäusern, vom goldenen Kalkstein des Südens bis zu den Schindeldächern der Alpen erzählt jeder Ort eine Lebensweise, eine Farbe, einen Akzent. Sie bilden das tiefe Gesicht des Landes, das man nur erkennt, wenn man sich Zeit nimmt, um anzuhalten.

Berühmte Schriftstellerhäuser in Frankreich

Frankreich bewahrt die Häuser seiner bedeutendsten Schriftsteller, die heute in literarische Museen umgewandelt wurden. Vom Haus Balzacs in Paris, wo der Autor der 'Comédie humaine' seine Romane schrieb, während er unzählige Cafés genoss, bis zum Schloss Nohant im Berry, wo George Sand Chopin und Flaubert empfing, erzählen diese Orte die Geschichte der französischen Literaturkreation. Man kann auch den Turm von Montaigne in Périgord besichtigen, wo der Philosoph seine Essays umgeben von seiner Bibliothek schrieb, sowie das Château Monte-Cristo, das Alexandre Dumas nach dem Erfolg seiner Abenteuerromane errichten ließ. Diese Häuser bieten direkten Einblick in das Universum der Schriftsteller, die sie bewohnten. Das Priorat von Saint-Cosme in der Nähe von Tours bewahrt die Erinnerung an Ronsard, den Dichter der Renaissance, während das Haus von Tante Léonie in Illiers-Combray Besucher in die Kindheit von Marcel Proust eintauchen lässt. In der Normandie feiert das Anwesen von Maurice Leblanc in Étretat die Welt von Arsène Lupin, und im Baskenland zeugt die Villa Arnaga vom regionalen Architekturstil Edmond Rostands, Verfasser von 'Cyrano de Bergerac'. Jede Besichtigung zeigt, wie diese Schriftsteller lebten, arbeiteten und ihre Inspiration in ihrer täglichen Umgebung suchten.

Kleinste Dörfer Frankreichs: Gemeinden mit weniger als 12 Einwohnern, abgelegenes ländliches Erbe

Frankreich hat einige Gemeinden mit außergewöhnlich geringer Bevölkerung, die 12 Einwohner nicht übersteigen. Diese Dörfer zeugen von der demografischen Entwicklung der französischen ländlichen Gebiete und geben einen Einblick in eine längst vergangene Lebensweise. Rochefourchat im Département Drôme hält den Rekord mit nur einem Einwohner, während Aingoulaincourt im Département Haute-Marne mit 11 Einwohnern auf 510 Hektar auskommt. Diese Gemeinden verteilen sich über verschiedene Regionen, vom Jura mit Mérona und ihren acht Bewohnern bis zu den Alpes-de-Haute-Provence, wo Majastres auf 1.143 Metern Höhe liegt. In der Drôme markiert La Bâtie-des-Fonds die Quelle des Flusses Drôme auf über 1.000 Metern, während Châteauvieux-les-Fossés im Doubs die Loue-Talsenke von seinem Felsvorsprung überblickt. Im Norden gibt es ebenfalls Beispiele, wie Épécamps in der Somme mit roten Ziegelhäusern oder Leménil-Mitry in Meurthe-et-Moselle.

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