Tivoli, Vergnügungspark im Zentrum von Kopenhagen, Dänemark
Tivoli Gardens ist ein Vergnügungspark in der dänischen Hauptstadt, der sich zwischen mehreren thematischen Bereichen verteilt und mehr als 30 Fahrgeschäfte, Restaurants und Bühnen für Live-Darbietungen umfasst. Die Anlage verbindet klassische Karussells mit neueren Attraktionen und legt Wert auf Grünflächen und beleuchtete Fassaden.
Georg Carstensen gründete den Park am 15. August 1843 nach Genehmigung durch König Christian VIII., der ihm ein Gelände außerhalb der damaligen Stadtmauern Kopenhagens überließ. Der Park entwickelte sich rasch zu einem Treffpunkt für alle Gesellschaftsschichten.
Das hölzerne Pantomime-Theater von 1874 führt Stücke auf, die von italienischen Bühnentraditionen geprägt wurden und dabei sein ursprüngliches architektonisches Erscheinungsbild bewahrt haben. Die Spielstätte setzt heute noch auf stille Gesten und Mimik, was Besucher ohne Sprachkenntnisse einbezieht.
Der Park öffnet saisonal mit wechselnden Öffnungszeiten und verlangt Eintritt sowie zusätzliche Kosten für einzelne Fahrgeschäfte. Jahresabonnements sind erhältlich, ebenso ermäßigte Tarife für Kinder.
Die Holzachterbahn Rutschebanen läuft seit 1914 und beschäftigt auf jeder Fahrt einen Bremser, der manuell die Geschwindigkeit reguliert. Weltweit existieren nur noch sechs weitere Bahnen mit solch einem Betriebssystem.
Gründung: 15. August 1843
Gründer: Georg Carstensen
Erreichbarkeit: Rollstuhl eingeschränkter Zugang
Adresse: Vesterbrogade 3, 1630 København V
Öffnungszeiten: Montag-Donnerstag 11:00-22:00; Freitag-Samstag 11:00-00:00; Sonntag 11:00-22:00
Telefon: +4533151001
E-Mail: info@tivoli.dk
Website: https://tivoli.dk/en
GPS Koordinaten: 55.67361,12.56833
Neueste Aktualisierung: 8. Dezember 2025 um 14:05
Von historischen Vergnügungsparks bis hin zu modernen Freizeitkomplexen präsentiert diese Auswahl abwechslungsreiche Reiseziele weltweit. Sie vereint etablierte Orte in alten Anwesen wie das Alton Towers Resort und seine Gärten in Staffordshire, europäische Parks wie Gardaland in Italien oder die Tivoli-Gärten in Kopenhagen (den zweitältesten Park der Welt), sowie asiatische Anlagen wie Fuji-Q Highland in Japan mit seinen Rekord-Achterbahnen oder Lotte World in Seoul, das Innen- und Außenbereiche kombiniert. Jeder Park entwickelt seine eigene Identität: PortAventura World in Spanien vereint drei unterschiedliche Parks auf seinem Gelände in Salou, Efteling in den Niederlanden widmet sich auf 200 Hektar Märchen, während Puy du Fou in Frankreich die Geschichte durch groß angelegte Vorstellungen erzählt. Besucher finden Achterbahnen, Themenbereiche, Shows und Attraktionen für unterschiedliche Zielgruppen. Manche Anlagen wie Hersheypark in Pennsylvania ergänzen ihre Angebote um Wasserparks, andere wie Silver Dollar City reproduzieren die Atmosphäre der 1880er Jahre mit traditionellen Handwerksvorführungen.
Kopenhagen verbindet verschiedene Epochen und Baustile zu einem abwechslungsreichen Stadtbild. Entlang der Uferpromenade von Nyhavn stehen schmale Häuser in kräftigen Farben neben historischen Schiffen. Die kleine Meerjungfrau sitzt auf einem Felsen am Wasser und zieht seit über einem Jahrhundert Besucher an. Christiansborg Palast und Amalienborg zeigen die königliche Vergangenheit der Stadt, während die moderne Oper am Hafen und das dunkle Glas der Schwarzen Diamant Bibliothek neue Formen ins Stadtbild bringen. Das blaue Aquarium in Ørestad und die geschwungenen Wohnbauten der VM Houses zeigen die Gegenwart der dänischen Architektur. In den Parks und Gärten wechseln sich Grünflächen und städtisches Leben ab. Der Botanische Garten sammelt Pflanzen aus aller Welt unter Glaskuppeln und in Beeten. Superkilen Park im Viertel Nørrebro zeigt Gestaltung mit bunten Flächen und Objekten aus vielen Ländern. Der Königsgarten umgibt Schloss Rosenborg mit alten Bäumen und offenen Rasenflächen. Assistens Friedhof liegt ruhig zwischen den Straßen und dient als Ort zum Spazierengehen. Tivoli Gärten vereinen Fahrgeschäfte, Bühnen und Blumenbeete mitten in der Stadt. Strøget führt als lange Fußgängerzone durch die Altstadt. Freetown Christiania bleibt ein selbstverwaltetes Viertel mit bemalten Fassaden und eigener Atmosphäre. Dragør bewahrt alte Fischerhäuser und Kopfsteinpflaster vor den Toren der Hauptstadt.
Astronomische Uhr von Jens Olsen
227 m
Dæmonen
146 m
Star Flyer
106 m
Rutschebanen
109 m
Pantomimeteatret
149 m
Det Gyldne Tårn
154 m
Drachenbrunnen
233 m
Tivoli Concert Hall
110 m
Glass Hall
29 m
Troll smelling christian blood
204 m
H.C. Andersen Slottet
146 m
Wivex
215 m
Louis Tussaud's Wax Museum
156 m
Copenhagen City Archive
228 m
Ballongyngen
89 m
Linie 8, Tivoli Gardens
34 m
Western Power Station
235 m
Skærsilden
155 m
Denkmal Georg Zoëga
225 m
Luciemøllen
233 m
H.C. Lumbye
62 m
The Thinker
250 m
Fatamorgana
200 m
Vertigo
139 m
Fountain in Tivoli Gardens
43 m
Den Flyvende Kuffert
144 m
Tivoli Food Hall
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