Mirador Massüe, Art Nouveau Gebäude an der Avenida Rivadavia, Buenos Aires, Argentinien.
Mirador Massüe ist ein 14-stöckiges Gebäude mit geschwungenen Linien, floralen Verzierungen und organischen Formen, die typisch für die Architektur des frühen 20. Jahrhunderts sind. Die Fassade zeigt durchgehend naturistische Motive, die sich vom Erdgeschoss bis zum Dach erstrecken und das gesamte Bauwerk rhythmisch gliedern.
Das Gebäude wurde während Argentiniens wirtschaftlichem Wohlstand zwischen 1880 und 1920 errichtet, einer Periode, in der europäische Architektur das Stadtbild prägte. Der Bau fiel in die goldenen Jahre von Buenos Aires, als die Stadt sich schnell modernisierte und wohlhabende Bewohner diese europäisch inspirierten Strukturen in Auftrag gaben.
Das Gebäude zeigt die französische und italienische Architektur, die Buenos Aires in dieser Zeit prägte, mit geschwungenen Fassaden und floralen Mustern, die an europäische Baustile erinnern. Die verglasten Balkone und ornamentalen Details erzählen von der Sehnsucht der Stadt nach europäischer Eleganz im frühen 20. Jahrhundert.
Das Gebäude liegt in einer zentralen Gegend mit guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, Restaurants, Geschäfte und anderen historischen Bauwerken. Besucher können die Außenfassade leicht von der Straße aus bewundern und die architektonischen Details in Ruhe studieren.
Der Architekt Alfredo Massüe integrierte durchgehend Naturmotive in das Design, wobei Schmuckelemente von unten bis oben eine fließende Komposition erzeugen. Dieses Konzept war ungewöhnlich für sein Alter und wird oft übersehen, obwohl es das Gebäude von vielen seiner Zeitgenossen unterscheidet.
Ort: Buenos Aires
Architekten: Alfredo Massue
Architekturstil: Art Nouveau architecture
Etagen über dem Boden: 14
GPS Koordinaten: -34.60140,-58.38550
Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 18:43
Die Projekte des niederländischen Architekten Winy Maas, Mitbegründer von MVRDV, zeigen moderne Architektur in Europa und Asien. Seine Bauten verbinden Funktion mit experimentellen Formen: Von der Markthalle Rotterdam mit integriertem Wohnraum bis zur öffentlich zugänglichen Kunstsammlung Depot Boijmans. Die Gebäude prägen Stadtbilder durch innovative Lösungen für Wohnen, Kultur und Büroräume.
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