IMS Paulista, Kulturzentrum an der Avenida Paulista, São Paulo, Brasilien
Das IMS Paulista ist ein Kulturzentrum an der Avenida Paulista in São Paulo mit mehreren Etagen für Ausstellungen und Veranstaltungen. Das Gebäude fällt durch seine durchsichtigen Glaswände und ein markantes rotes Holzvolumen auf, das von außen sichtbar ist.
Das Institut wurde 1992 gegründet und entwickelte sich zu einem wichtigen Kulturort mit Sammlungen brasilianischer Fotografien und Musik. Die Einrichtung wuchs zu mehreren Standorten in Brasilien und etablierte sich als bedeutende Instanz für die Bewahrung von Künstlerwerken.
Das Institut zeigt die Geschichte Brasiliens durch Fotografien, Musik und Literatur von bekannten brasilianischen Künstlern. Besucher können sich Zeit nehmen, um Archivmaterialien zu erkunden, die das kulturelle Erbe des Landes dokumentieren.
Der Ort ist über Rolltreppen und eine zentrale Treppe erreichbar, die zu verschiedenen Ausstellungsflächen, einer Bibliothek und einem Kino führen. Besucher sollten ausreichend Zeit einplanen, um die verschiedenen Ebenen und Sammlungen zu erkunden.
Das rote Holzvolumen des Gebäudes schwebt über der Straße und schafft einen geschützten Durchgang für Fußgänger darunter. Dieses Design ermöglicht es Besuchern, den Eingang zu erkunden, während sie gleichzeitig vor der Sonne geschützt sind.
Ort: São Paulo
Gründung: 1992
Adresse: Rua Piauí 844, 1° andar, Higienópolis, 01310-915, São Paulo, SP
E-Mail: odette.vieira@ims.com.br
Website: http://ims.uol.com.br
GPS Koordinaten: -23.55603,-46.66201
Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 20:06
Brutalistische Architektur entstand in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg und schuf Gebäude, die herkömmliche Designs durch ihre ehrliche Material- und Funktionsaussage in Frage stellten. Von Le Corbusiers Unité d'Habitation in Marseille bis zur Nationalversammlung von Louis Kahn in Dhaka definieren diese Strukturen eine weltweite Bewegung, die rohen Beton, mutige geometrische Formen und sichtbare Baumaterialien in den Vordergrund stellte. Der Stil reichte über Kontinente hinweg und prägte Universitätsbibliotheken in Chicago, Regierungsgebäude in Boston und Chandigarh, Wohnanlagen in London und Kulturzentren in São Paulo. Jedes Gebäude spiegelt die architektonische Philosophie seiner Zeit wider, als Architekten versuchten, funktionale Räume durch direkte Ausdrucksformen von Struktur und Material zu schaffen.
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