Jericoacoara National Park, Nationalpark in Ceará, Brasilien.
Das Schutzgebiet erstreckt sich über 8.850 Hektar Küstengelände mit Sanddünen, Mangroven, Lagunen und Stränden am Atlantischen Ozean.
Die Umwandlung von einer abgelegenen Fischersiedlung in einen Nationalpark erfolgte 2002 zum Schutz der Küstenökosysteme und natürlichen Ressourcen.
Die lokalen Gemeinschaften pflegen traditionelle Fischereipraktiken und passen sich dem Naturtourismus durch geführte Exkursionen und Wassersport an.
Besucher benötigen Allradfahrzeuge, um die sandigen Wege des Parks zu befahren.
Die geografische Lage von Jericoacoara ermöglicht es, sowohl Sonnenaufgang als auch Sonnenuntergang über dem Ozean von bestimmten Punkten zu beobachten.
Ort: Ceará
Gründung: 2002
E-Mail: parnajericoacoara@ce.icmbio.gov.br
GPS Koordinaten: -2.80000,-40.50000
Neueste Aktualisierung: 17. Mai 2025 um 11:34
Die Nordostregion Brasiliens erstreckt sich von der Küste bis ins Landesinnere und verbindet Nationalparks, Kolonialstädte und Naturgebiete. Die Landschaft wechselt zwischen Küstenabschnitten, Tafelbergen, Flussdeltas und geschützten Ökosystemen. Geologische Formationen, Wasserfälle und historische Siedlungen prägen das Gebiet, das mehrere brasilianische Bundesstaaten umfasst. Zu den Orten dieser Sammlung gehören die weißen Dünen und Lagunen des Lençóis-Maranhenses-Nationalparks in Maranhão, das Delta do Parnaíba an der Küste von Piauí und die Klippen von Morro Branco in Ceará. Der Jericoacoara-Nationalpark schützt Küstenlebensräume und Formationen wie die Pedra Furada. Im Landesinneren liegen der Chapada-Diamantina-Nationalpark und der Chapada-das-Mesas-Nationalpark in Bahia und Maranhão, beide mit Tafelbergen, Höhlen und Wasserfällen wie der Cachoeira do Buracão. Der Serra-da-Capivara-Nationalpark in Piauí bewahrt prähistorische Felsmalereien, während der Vale-do-Catimbau-Nationalpark in Pernambuco durch Felsformationen gekennzeichnet ist. Die Küstenregion bietet das Archipel Fernando de Noronha vor Pernambuco, die Meeresparks Areia Vermelha und Praia de Calhetas sowie die Canyons des São Francisco zwischen Alagoas und Sergipe. Koloniale Zentren wie Olinda und das historische Zentrum von João Pessoa bewahren Architektur aus früheren Jahrhunderten.
Jericoacoara Beach
2.4 km
Nationalpark Ubajara
116.3 km
Praia do Preá
9.4 km
Mother Church of Our Lady of the Assumption (Viçosa do Ceará)
107.6 km
Praia da Taíba
56.4 km
Praia de Mundaú
131.3 km
Santa Casa de Misericórdia de Sobral
100.6 km
Estádio do Junco
98.5 km
Church of Our Lady of the Conception (Almofala)
76.5 km
Museu do Eclipse
100.3 km
Teatro São João (Sobral)
100.3 km
Praia da Malhada
2.2 km
Sobral Cathedral
100.7 km
Museu Dom José
100.1 km
Praia de Almofala
72.4 km
Tatajuba
22.2 km
Casa de Simplício Dias
142.7 km
Praça Clóvis Beviláqua
107.6 km
Biblioteca Municipal Lustosa da Costa
100.8 km
Pinacoteca de Sobral
100 km
Farol da Pedra do Sal
136.7 km
Farol Luís Correia
118 km
Camocim Lighthouse
40.7 km
Barra dos remédios
67.5 km
Museu do Trem do Piauí
141.9 km
Cathedral of Our Lady of Mercy, Itapipoca
128.5 km
Açude Forquilha
114.9 km
Árvore da Preguiça
4.2 kmBewertungen
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