Guna Yala, Indigene Comarca im Nordosten Panamas
Guna Yala ist eine autonome Region an der Karibikküste von Panama, die sich vom Festland bis zu Hunderten kleiner Koralleninseln erstreckt. Das Gebiet umfasst dichte Regenwälder im Landesinneren und schmale Sandstreifen vor der Küste, die von Kokosnusspalmen gesäumt werden.
Die Region wurde 1925 nach einem Aufstand der Guna offiziell autonom, als die lokale Bevölkerung ihre Rechte gegen staatliche Verbote verteidigte. Die Verwaltung blieb seither in den Händen der Gemeinden, die sich in einem eigenen Kongress organisieren.
Der Name stammt aus der Sprache der Guna und bezeichnet das Land der Menschen, das sie nach eigenen Regeln verwalten. Besuchern fällt sofort auf, dass Frauen hier traditionelle Mola-Textilien tragen, bunte handgenähte Stoffarbeiten mit geometrischen Mustern.
Zugang ist nur mit Genehmigung der örtlichen Behörden möglich, die bei Ankunft kontrolliert wird. Kleine Flugzeuge verbinden die Region mit der Hauptstadt, während Boote zwischen den Inseln pendeln.
Auf vielen der winzigen Inseln leben nur wenige Familien, die ihre Häuser aus Bambus und Palmblättern bauen. Die Bewohner teilen die Ernte oft gemeinschaftlich und speichern Regenwasser in großen Behältern, da es kein Leitungswasser gibt.
Ort: Panama
Grenzt an: Panamá Province, Colón Province, Chocó Department
GPS Koordinaten: 9.29611,-78.34417
Neueste Aktualisierung: 5. Dezember 2025 um 00:04
Panama bietet sehr unterschiedliche Fotospots, vom kolonialen Viertel Casco Viejo bis zu den feinsandigen Stränden der San Blas-Inseln. Die Hauptstadt Panama City verbindet historische Denkmäler mit zeitgenössischer Architektur, darunter das Biomuseo von Frank Gehry und die Miraflores-Schleusen, die die Ingenieurskunst des Kanals zeigen. Spaziergänge wie die Cinta Costera oder der Causeway von Amador bieten Ausblicke auf die Bucht und die Stadtsilhouette. Abseits der Stadt zeigt das Land eine reiche und zugängliche Natur. Der Vulkan Baru erreicht mehr als 3400 Meter im Chiriquí-Gebiet, während das Bocas del Toro-Archipel abgelegene Strände mit türkisfarbenem Wasser beherbergt. Regenwälder, Meeresreservate und Bergpfade vervollständigen diese Vielfalt an Landschaften, die Panama zu einem umfassenden Fotoreiseziel zwischen Atlantik und Pazifik machen.
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