Linzer Auge, Stahlkonstruktion an der Donau in Linz, Österreich.
Das Linzer Auge war eine kreisförmige Stahlkonstruktion mit etwa 16,5 Metern Durchmesser, die sich über die Donau neben dem Ars Electronica Center erstreckte. Die Plattform war in der Lage, etwa 200 Besucher gleichzeitig zu fassen und nutzte zunächst einen Drehring, später einen Elektromotor zum Rotieren.
Das Kunstwerk wurde 2009 anlässlich der Feierlichkeiten zur Europäischen Kulturhauptstadt errichtet, verschwand aber nach technischen Problemen und einer Flutkatastrophe 2010. Die Zerstörung durch das Hochwasser markierte das Ende dieser kurzlebigen Installation an der Donau.
Die Plattform diente als Drehbühne für Theateraufführungen, Tanzshows und Konzerte und bot dabei Blicke auf die Stadt. Besucher konnten während von Veranstaltungen die Umgebung aus einer neuen Perspektive erleben.
Da die Installation 2010 bei einer Flutkatastrophe zerstört wurde, existiert sie heute nicht mehr und kann nicht besucht werden. Informationen über die ursprüngliche Struktur finden sich im nahe gelegenen Ars Electronica Center.
Der Name der Installation war eine Anspielung auf das Linzer Auge, ein österreichisches Gebäck mit ähnlicher runder Form. Nach der Zerstörung durch Hochwasser wurden alle Stahlteile vollständig eingeschmolzen und zu neuem Material verarbeitet.
Ort: Linz
Gründung: 2009
GPS Koordinaten: 48.30920,14.28460
Neueste Aktualisierung: 14. Dezember 2025 um 12:21
Nibelungenbrücke Linz
189 m
Ars Electronica Center
32 m
Lentos Kunstmuseum Linz
325 m
Brückenkopfgebäude
291 m
Neues Rathaus
161 m
Heinrich-Gleißner-Haus
310 m
Stifterhaus
321 m
Urfahrer Josefskirche
162 m
Fischerhäusl
172 m
Sirenenbrunnen
323 m
Altes Krammerhaus
108 m
Bezirksgericht
326 m
Brückenkopfgebäude Ost
294 m
Bürgerhaus, Adalbert-Stifter-Haus
322 m
Villa Nunwarz
196 m
Straßenbrücke, Nibelungenbrücke
189 m
Brückenkopfgebäude West
299 m
Bürgerhaus, Schiffmeisterhaus
220 m
Mahnmal zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus
261 m
Kreuzstraße 7
299 m
Umfriedung
232 m
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
56 m
Bürgerhaus, ehem. Hotel Roter Krebs
324 m
Jubiläumsbrunnen Adalbert-Stifter-Platz
299 m
Gedenkstätte an den Amoklauf im Bezirksgericht Urfahr-Umgebung
310 m
Miethaus, Wohn-u.Geschäftshaus, Café Landgraf
174 m
Verlängerte Kirchengasse 2
169 m
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
184 mDiesen Ort besucht? Tippe auf die Sterne, um ihn zu bewerten und deine Erfahrung oder Fotos mit der Community zu teilen! Jetzt ausprobieren! Sie können jederzeit kündigen.
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