Longhua-Tempel, Buddhistischer Tempel in Xuhui, China
Der Longhua-Tempel ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex im Xuhui-Bezirk mit mehreren Haupthallen, die entlang einer zentralen Achse angeordnet sind, darunter die Maitreya-Halle und die Mahavira-Halle. Der Komplex verfügt über eine siebenstöckige achteckige Pagode und traditionelle chinesische Gärten, die zusammen mit verschiedenen religiösen Bauwerken den Gesamtaufbau prägen.
Der Tempel wurde während der Zeit der Drei Königreiche gegründet, um die Mutter eines frühen Herrschers zu ehren, und erlebte später mehrere Umbauten. Die meisten Strukturen, die heute zu sehen sind, stammen aus der Qing-Zeit.
Der Tempel ist ein Ort, wo Buddhisten beten und religiöse Feste feiern, besonders während des Mondneujahrs, wenn viele Menschen hierher kommen. Die siebenstöckige achteckige Pagode und die traditionelle chinesische Architektur zeigen die religiöse Bedeutung dieses Ortes für die Gemeinde.
Der Tempel ist täglich für Besucher geöffnet und ermöglicht es, die verschiedenen Hallen und Gärten zu erkunden. Die beste Zeit für einen Besuch ist außerhalb der Mondneujahrsperiode, wenn weniger Besucher kommen.
Seit 1991 findet hier am 31. Dezember eine Zeremonie zum Anschlag der Tempelglocke statt, die von Chinas Tourismusbehörde anerkannt wird. Diese Veranstaltung hat sich zu einem besonderen nationalen Ereignis entwickelt, das jedes Jahr viele Menschen anzieht.
Ort: Xuhui District
Architekturstil: Chinese architecture
GPS Koordinaten: 31.17695,121.44656
Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 17:02
Shanghai bringt die Vergangenheit und die Gegenwart in einer einzigen Stadt zusammen. Am Bund stehen die kolonialen Fassaden aus den 1920er und 1930er Jahren direkt gegenüber den Wolkenkratzern von Lujiazui auf der anderen Seite des Flusses. In den engen Gassen der French Concession wachsen alte Platanen über historischen Stadthäusern, während nur wenige Straßen weiter das neue Stadtzentrum mit Bürotürmen und Einkaufszentren hochragt. Diese Mischung prägt das gesamte Stadtbild. Die Stadt bewahrt ihre religiösen und kulturellen Wurzeln in aktiven Tempeln wie Longhua und Jing'an, die mitten in modernen Vierteln stehen. Der Yu-Garten aus der Ming-Zeit ist noch immer von traditionellen Teehäusern umgeben, obwohl rundherum moderne Geschäfte entstanden sind. Wasserstädte wie Zhujiajiao und Qibao liegen am Stadtrand und zeigen, wie das Leben in der Region vor Jahrhunderten aussah. Museen wie das Shanghai Museum und das China Art Museum sammeln Kunst und Geschichte aus verschiedenen Epochen. Für Familien gibt es den Ocean Aquarium, Shanghai Disneyland und das Science and Technology Museum. Orte wie Tianzifang, M50 Creative Park und Duolun Road zeigen das zeitgenössische Kulturleben in umgebauten alten Gebäuden. Jedes Viertel hat seinen eigenen Charakter, von den breiten Boulevards am People's Square bis zu den kleinen Werkstätten entlang alter Industriebauten wie 1933 Old Millfun.
Shanghai verbindet Epochen und Stile auf einem Stadtplan, der sich über Jahrhunderte entwickelt hat. Am Ufer des Huangpu-Flusses reihen sich am Bund die Fassaden aus der Kolonialzeit aneinander, während auf der gegenüberliegenden Seite in Pudong Hochhäuser aus Glas und Stahl in den Himmel ragen. In den Straßen der Altstadt stehen buddhistische Tempel neben traditionellen Gärten, in denen Pavillons über Teichen thronen. Die Französische Konzession zeigt Platanen gesäumte Alleen mit niedrigen Backsteinhäusern, die heute Cafés und kleine Läden beherbergen. Kunstgalerien und Museen füllen umgebaute Fabriken und ehemalige Industriegebäude. Der Yu-Garten führt durch Höfe und Korridore, die im 16. Jahrhundert angelegt wurden, während Wasserstädte wie Zhujiajiao oder Qibao Kanäle und Brücken aus der Ming- und Qing-Zeit bewahrt haben. Die Nanjing Road verbindet Geschichte und Gegenwart: hier reihen sich Kaufhäuser und Leuchtreklamen aneinander. In Xintiandi und Tianzifang wurden alte Shikumen-Häuser zu Restaurants und Boutiquen umgebaut. Orte wie das Power Station of Art, das Rockbund Art Museum oder die 50 Moganshan Road zeigen zeitgenössische Kunst in historischen Räumen. Der Blick vom Shanghai Tower oder vom World Financial Center reicht über die ganze Stadt und macht die Dimensionen dieser Metropole sichtbar.
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