Signal Iduna Park, Fußballstadion in Dortmund, Deutschland
Das Westfalenstadion verfügt über 81,359 Sitzplätze in vier Hauptbereichen, mit einer gelben Außenstruktur und modernen architektonischen Elementen.
Das Stadion öffnete 1974 vor der Fußballweltmeisterschaft und ersetzte das frühere Stadion Rote Erde als Hauptspielstätte von Borussia Dortmund.
Die Südtribüne fasst 24,454 Zuschauer auf einer Ebene und bildet den größten Stehplatzbereich in einem Block im europäischen Fußball.
Besucher erreichen das Stadion über die Stadtbahn, mit speziellen Spieltagsverbindungen zur Station Stadion neben der Anlage.
Das Stadion verzeichnete in der Saison 2011-12 eine Zuschauerzahl von 80,588 pro Spiel und stellte damit einen europäischen Rekord für durchschnittliche Besucherzahlen auf.
Ort: Dortmund
Gründung: 1971
Architekten: Architekt Ralf Schulte-Ladbeck
Offizielle Eröffnung: 2. April 1974
Kapazität: 81359
Erreichbarkeit: Rollstuhlgerecht
Website: https://www.signal-iduna-park.de/
Adresse: 50 Strobelallee 50, D-44139 Dortmund 44139 Dortmund
Telefon: +4923190200
Website: https://signal-iduna-park.de
GPS Koordinaten: 51.49250,7.45167
Neueste Aktualisierung: 13. Juli 2025 um 21:32
Dortmund verbindet industrielles Erbe mit zeitgenössischer Kultur in seinen verschiedenen Stadtteilen. Die Stadt bietet vielfältige Sehenswürdigkeiten, vom Signal Iduna Park, dem größten Fußballstadion Deutschlands mit 81.365 Plätzen, in dem Borussia Dortmund seit 1974 spielt, bis hin zum Deutschen Fußballmuseum, das die Geschichte des nationalen Sports auf 7.000 Quadratmetern interaktiver Ausstellungen nachzeichnet. Die Grünflächen spielen eine wichtige Rolle, mit dem 70 Hektar großen Westfalenpark, in dem der 209 Meter hohe Florianturm und ausgedehnte Rosenanlagen stehen, sowie dem Dortmunder Zoo, in dem 1.500 Tiere aus 230 Arten, vor allem aus Südamerika, auf 28 Hektar leben. Kulturelle Einrichtungen zeugen von der Bergbaugeschichte und der lokalen Kunstszene. Die Zeche Zollern, eine ehemalige Kohlenmine aus dem Jahr 1898, zeigt ihre originale Maschinensauna und dokumentiert die Industrierevolution im Ruhrgebiet. Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte zeigt Sammlungen vom Mittelalter bis heute in seinem Jugendstilgebäude aus dem Jahr 1924. Das Konzerthaus Dortmund beherbergt Konzerte klassischer und Jazz-Musik in einem Saal mit 1.550 Plätzen. Der Phoenix-See ist ein Beispiel für die städtische Umnutzung: Dieser ehemalige Stahlwerksstandort, der 2010 umgestaltet wurde, bietet jetzt 3,2 Kilometer gestalteter Wege entlang des Wassers. Das Schloss Mengede, eine mittelalterliche Festung aus dem 13. Jahrhundert, umgeben von Wassergräben, veranschaulicht die mittelalterliche Architektur Westfalens.
Westfalenhallen
520 m
Stadion Rote Erde
192 m
Florianturm
1.8 km
Westfalenpark
1.8 km
Rombergpark
1.8 km
Schloss Brünninghausen
1.5 km
Westpark (Dortmund)
2 km
Kleinbahn im Westfalenpark
1.8 km
Tremoniapark
1.6 km
Nicolai-Kirche
994 m
Südbad
2 km
Borusseum
165 m
Althoffblock
1.7 km
Heilig-Kreuz-Kirche
1.2 km
Schnettkerbrücke
1.3 km
Kirche der Heiligen Apostel
2 km
Steinerner Turm
711 m
Sessellift des Westfalenparks
1.9 km
St. Bonifatius
1.8 km
Deutsches Rosarium
1.6 km
Olympiastützpunkt Westfalen
294 m
Zeche Glückaufsegen
1.5 km
AWO-Schultenhof
1.5 km
Paul-Gerhardt-Kirche
1.4 km
Margarethenkapelle
1.6 km
Bismarckturm
1.9 km
Lutherkirche
1.9 km
Mondo mio! Kindermuseum
1.5 kmBewertungen
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