Marta Herford

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Marta Herford, Designmuseum in Herford, Deutschland.

Das MARTa Museumsgebäude zeigt rote Ziegelmauern, Edelstahldächer und weiß verputzte Oberflächen mit einer kantigen Architektur.

Das Museum entstand aus Herfords industriellem Erbe als Möbelproduktionszentrum und öffnete im Mai 2005 seine Türen für die Öffentlichkeit.

Das Museum verbindet Ausstellungen zeitgenössischer Kunst mit architektonischen Designelementen und spiegelt die Verbindung zwischen industrieller Produktion und künstlerischem Ausdruck wider.

Am Fluss Aa gelegen, umfasst das Museum Ausstellungsflächen, ein Café mit Außenterrasse, einen Shop und mehrere Bereiche für pädagogische Workshops.

Das Gebäude integriert eine ehemalige Textilfabrik von 1959 und bewahrt ihre Struktur, während es sie in Ausstellungsräume und Verwaltungsbüros verwandelt.

Ort: Herford

Gründung: 2005

Architekten: Frank Gehry

Architekturstil: deconstructivism

Erreichbarkeit: Rollstuhlgerecht

Adresse: Goebenstr. 1-5 D

Öffnungszeiten: Dienstag-Sonntag,Feiertage 11:00-18:00

Telefon: +4952219944300

Website: http://marta-herford.de

GPS Koordinaten: 52.12056,8.66722

Neueste Aktualisierung: 5. Dezember 2025 um 17:17

Frank Gehrys Architektur: Museen, Konzerthallen, moderne Gebäude

Frank Gehry gestaltet Bauwerke, bei denen das Metall sich biegt, wellt und das Licht je nach Tageszeit einfängt. Seine Fassaden verwenden Titan, Edelstahl oder Glas in Formen, die scheinbar das Gleichgewicht herausfordern. Jedes Gebäude verändert die Umgebung, sei es am Flussufer im Baskenland, in einer europäischen Hauptstadt oder in einer amerikanischen Stadt.

Die Außenflächen spiegeln den Himmel, das Wasser oder die umliegenden Hügel wider. Sie verändern ihr Aussehen, wenn die Sonne aufsteigt, Wolken vorbeiziehen oder die Nacht kommt. Diese unregelmäßigen Räume beherbergen Kunstgalerien, Konzertsäle, medizinische Forschungszentren oder Luxushotels.

Das Guggenheim-Museum in Bilbao liegt am Fluss Nervión und ist mit über 33.000 Titanplatten bedeckt, die je nach Licht anders schimmern. In Los Angeles umgibt der Walt Disney Konzerthof ein Konzertsaal mit 2.265 Plätzen, gestaltet mit poliertem Stahl in geschwungenen Formen, während das Innere mit Douglas-Fichtenholz verkleidet ist, um die Akustik zu verbessern. In Weil am Rhein zeigt das Vitra Design Museum erste Versuche mit weißen geneigten Wänden und geschwungenen Formen.

In Prag verbindet das House in Motion eine Glaszylinder mit einem Beton Turm mit verschobenen Fenstern, wodurch ein Dialog mit den historischen Gebäuden an den Ufern der Moldau entsteht. In Paris setzt die Louis Vuitton Stiftung zwölf Glissee über einem weißen Betonsockel im Bois de Boulogne, die 11.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche abdecken.

Oft werden mehrere Materialien kombiniert: Das rote, silberne und goldene Titan des Marqués de Riscal Hotels in Spanien hebt sich von den Weinbergen der Rioja ab; die metallischen Flächen des Weisman Art Museums in Minneapolis verändern bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Das MARTa Herford in Deutschland verbindet rote Ziegelwände mit einem geschwungenen Stahl-Dach.

Einige Gebäude besitzen skulpturale Elemente. Das Chiat/Day Gebäude in Venice Beach zeigt riesige Betonzwillingsgläser, die das Haupttor bilden. Das Lou Ruvo Center for Brain Health in Las Vegas trennt klinische Bereiche in rechteckigen Formen von einem asymmetrischen Stahl- und Glasturm.

Assistierte Computergestaltung hilft, diese komplexen Formen in umsetzbare Strukturen zu verwandeln. Die Volumen scheinen zu schweben, sich zu verdrehen oder zu überlappen, passen aber zu den technischen Vorgaben beim Bauen. Innenräume beherbergen moderne Kunstsammlungen, Philharmonien, Forschungszentren oder Geschäfte.

Jede Arbeit beeinflusst, wie man den Stadtteil sieht. Die metallischen Reflexe ziehen den Blick von der Straße, auf öffentlichen Plätzen oder an Flussufern auf sich. Die organischen Formen passen sich an die Umgebung an und schaffen Orientierungspunkte im Stadtbild.

Frank Gehrys Architektur: Museen, Konzerthallen, moderne Gebäude Frank Gehry gestaltet Bauwerke, bei denen das Metall sich biegt, wellt und das Licht je nach Tageszeit einfängt. Seine Fassaden verwenden Titan, Edelstahl oder Glas in Formen, die scheinbar das Gleichgewicht herausfordern. Jedes Gebäude verändert die Umgebung, sei es am Flussufer im Baskenland, in einer europäischen Hauptstadt oder in einer amerikanischen Stadt. Die Außenflächen spiegeln den Himmel, das Wasser oder die umliegenden Hügel wider. Sie verändern ihr Aussehen, wenn die Sonne aufsteigt, Wolken vorbeiziehen oder die Nacht kommt. Diese unregelmäßigen Räume beherbergen Kunstgalerien, Konzertsäle, medizinische Forschungszentren oder Luxushotels. Das Guggenheim-Museum in Bilbao liegt am Fluss Nervión und ist mit über 33.000 Titanplatten bedeckt, die je nach Licht anders schimmern. In Los Angeles umgibt der Walt Disney Konzerthof ein Konzertsaal mit 2.265 Plätzen, gestaltet mit poliertem Stahl in geschwungenen Formen, während das Innere mit Douglas-Fichtenholz verkleidet ist, um die Akustik zu verbessern. In Weil am Rhein zeigt das Vitra Design Museum erste Versuche mit weißen geneigten Wänden und geschwungenen Formen. In Prag verbindet das House in Motion eine Glaszylinder mit einem Beton Turm mit verschobenen Fenstern, wodurch ein Dialog mit den historischen Gebäuden an den Ufern der Moldau entsteht. In Paris setzt die Louis Vuitton Stiftung zwölf Glissee über einem weißen Betonsockel im Bois de Boulogne, die 11.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche abdecken. Oft werden mehrere Materialien kombiniert: Das rote, silberne und goldene Titan des Marqués de Riscal Hotels in Spanien hebt sich von den Weinbergen der Rioja ab; die metallischen Flächen des Weisman Art Museums in Minneapolis verändern bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Das MARTa Herford in Deutschland verbindet rote Ziegelwände mit einem geschwungenen Stahl-Dach. Einige Gebäude besitzen skulpturale Elemente. Das Chiat/Day Gebäude in Venice Beach zeigt riesige Betonzwillingsgläser, die das Haupttor bilden. Das Lou Ruvo Center for Brain Health in Las Vegas trennt klinische Bereiche in rechteckigen Formen von einem asymmetrischen Stahl- und Glasturm. Assistierte Computergestaltung hilft, diese komplexen Formen in umsetzbare Strukturen zu verwandeln. Die Volumen scheinen zu schweben, sich zu verdrehen oder zu überlappen, passen aber zu den technischen Vorgaben beim Bauen. Innenräume beherbergen moderne Kunstsammlungen, Philharmonien, Forschungszentren oder Geschäfte. Jede Arbeit beeinflusst, wie man den Stadtteil sieht. Die metallischen Reflexe ziehen den Blick von der Straße, auf öffentlichen Plätzen oder an Flussufern auf sich. Die organischen Formen passen sich an die Umgebung an und schaffen Orientierungspunkte im Stadtbild.

16  elements

Frank Gehry entwirft Gebäude mit gekrümmten Metallfassaden, unregelmäßigen Formen und experimentellen Konstruktionen. Seine Arbeiten prägen Stadträume von Bilbao bis Los Angeles. Die Außenflächen bestehen aus Titan, Stahl oder Glas und formen sich zu wellenartigen oder gefalteten Volumen. Die Räume im Inneren beherbergen Kunstsammlungen, Konzertsäle und Geschäftsräume. Das Guggenheim-Museum in Bilbao zeigt Titanpaneele, die das Licht der baskischen Küste reflektieren. Die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles kombiniert Edelstahlflächen mit Holzakustik für das Los Angeles Philharmonic. Das Vitra Design Museum in Weil am Rhein demonstriert seine frühen Ansätze mit weißen Putzflächen und schrägen Wänden. Die Gebäude entstehen durch computergestützte Planung, die komplexe Geometrien in baubare Strukturen übersetzt.

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