Petrikirche, Gotische Kirche in Innenstadt-West, Deutschland
Die 105 Meter hohe Sandsteinkirche verfügt über ein Quersatteldach über den Seitenschiffen und einen Turm, der die Dortmunder Skyline prägt.
Der Bau der Petrikirche begann 1322, und nach der Zerstörung 1759 erhielt die Kirche während des Wiederaufbaus klassische Barockelemente.
Der Goldene Antwerpener Flügelaltar von 1521 misst 5,65 Meter in der Höhe und 7,40 Meter in der Breite mit 633 vergoldeten Figuren biblischer Geschichten.
Die Kirche hält regelmäßige Gottesdienste ab und informiert über Programme durch Newsletter mittels Email und telefonischer Kommunikation.
Der Altar zeigt verschiedene religiöse Szenen im Jahresverlauf, mit 18 Tafelgemälden in der Karwoche und erweiterten Darstellungen von Pfingsten bis Erntedank.
Ort: Dortmund Innenstadt-West (district)
Architekturstil: Gothic architecture
Höhe: 105 m
Website: http://www.stpetrido.de/
Hergestellt aus: sandstone
Website: http://stpetrido.de
GPS Koordinaten: 51.51470,7.46028
Neueste Aktualisierung: 7. März 2025 um 02:06
Dortmund verbindet industrielles Erbe mit zeitgenössischer Kultur in seinen verschiedenen Stadtteilen. Die Stadt bietet vielfältige Sehenswürdigkeiten, vom Signal Iduna Park, dem größten Fußballstadion Deutschlands mit 81.365 Plätzen, in dem Borussia Dortmund seit 1974 spielt, bis hin zum Deutschen Fußballmuseum, das die Geschichte des nationalen Sports auf 7.000 Quadratmetern interaktiver Ausstellungen nachzeichnet. Die Grünflächen spielen eine wichtige Rolle, mit dem 70 Hektar großen Westfalenpark, in dem der 209 Meter hohe Florianturm und ausgedehnte Rosenanlagen stehen, sowie dem Dortmunder Zoo, in dem 1.500 Tiere aus 230 Arten, vor allem aus Südamerika, auf 28 Hektar leben. Kulturelle Einrichtungen zeugen von der Bergbaugeschichte und der lokalen Kunstszene. Die Zeche Zollern, eine ehemalige Kohlenmine aus dem Jahr 1898, zeigt ihre originale Maschinensauna und dokumentiert die Industrierevolution im Ruhrgebiet. Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte zeigt Sammlungen vom Mittelalter bis heute in seinem Jugendstilgebäude aus dem Jahr 1924. Das Konzerthaus Dortmund beherbergt Konzerte klassischer und Jazz-Musik in einem Saal mit 1.550 Plätzen. Der Phoenix-See ist ein Beispiel für die städtische Umnutzung: Dieser ehemalige Stahlwerksstandort, der 2010 umgestaltet wurde, bietet jetzt 3,2 Kilometer gestalteter Wege entlang des Wassers. Das Schloss Mengede, eine mittelalterliche Festung aus dem 13. Jahrhundert, umgeben von Wassergräben, veranschaulicht die mittelalterliche Architektur Westfalens.
Stadtbahn Dortmund
326 m
Dortmunder U
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Konzerthaus Dortmund
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Steinwache
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