Karmelitenkloster Augsburg, Karmelitenkloster in Augsburg, Deutschland
Das Karmelitenkloster Augsburg besteht aus mehreren Gebäudeteilen, darunter die St.-Anna-Kirche mit einer dreischiffigen Basilika und Säulen im gotischen Stil. Der Komplex beherbergt heute ein Gymnasium und prägt mit seinen Architekturmerkmalen das Stadtbild.
Das Priorat St. Anna wurde 1275 gegründet und war lange Zeit ein wichtiges religiöses Zentrum. Ab 1534 durchlief es Veränderungen durch die Reformation, die die Rolle und Nutzung des Ortes grundlegend veränderten.
Der Ort trägt noch heute den Namen der Karmeliter, die ihn gegründet haben, und die Räume werden von der Schule geprägt, die hier unterrichtet. Die Gebäude zeigen, wie eng Religiosität und Handwerk in der städtischen Geschichte Augsburgs verbunden waren.
Die Anlage ist heute mit einem aktiven Gymnasium verbunden und kann teilweise besichtigt werden, aber Sie sollten sich vorher über Öffnungszeiten erkundigen. Das Gelande liegt zentral in Augsburg und ist leicht zu erreichen.
Eine Kapelle, die 1496 hinzugefügt wurde, war speziell für Zunftmitglieder der Goldschmiede reserviert und diente als Begräbnisstatte. Diese Verbindung zeigt, wie eng Handwerkszünfte mit den Gotteshausern der Stadt verflochten waren.
GPS Koordinaten: 48.36770,10.89480
Neueste Aktualisierung: 14. Dezember 2025 um 19:47
St.-Anna-Kirche
39 m
Stadtmarkt
68 m
Maximilianmuseum
141 m
Fuggerkapelle
39 m
Köpfhaus
152 m
Zwei spätgotische Portale
149 m
Stadtarchiv
96 m
Bürgerhaus
118 m
Bürgerhaus
41 m
Bürgerhaus
42 m
Wohnhaus
113 m
Ehemalige Langenmantelsche Stiftung
82 m
Bürgerhaus
59 m
Bürgerhaus
72 m
Bürgerhaus
63 m
Wohn- und Geschäftshaus,
124 m
Sogenanntes von Raunersches Donationshaus
30 m
Ehemalige Gaststätte Riegele, sogenannter Riegele-Block
119 m
Ehemaliges Hotel zur Post
110 m
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus St. Anna
52 m
Mesnerhaus von St. Anna
44 m
Sogenanntes Zweites Pfarrhaus
20 m
Bürgerhaus
71 m
Gemeindehaus St Anna
15 m
Bürgerhaus
66 m
Bürgerhaus
155 m
Bürgerhaus
149 m
Ehemaliges Bürgerhaus, seit 1855 Teil des Maximiliansmuseums
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