St. Mang, Barockkloster im Stadtteil Stadtamhof, Regensburg, Deutschland.
St. Mang ist ein barockes Kloster im Stadtteil Stadtamhof mit einer dreiteiligen Grundstruktur und gewölbten Räumen, die Merkmale der religiösen Architektur des 18. Jahrhunderts zeigen. Die Anlage steht in unmittelbarer Nähe zur St. Andreas Kirche und anderen historischen Baudenkmälern des Viertels.
Das Kloster entstand als religiöse Gemeinschaft der Augustiner-Chorherren und erlebte nach der Säkularisierung im Jahr 1803 einen tiefgreifenden Wandel in seiner Funktion. Diese Umstrukturierung veränderte seine Rolle von einem reinen Kloster zu einer säkularen Bildungseinrichtung.
Das Gebäude beherbergt seit 1975 eine Fachakademie für Katholische Kirchenmusik, in der Studenten sich mit geistlicher Musik auseinandersetzen. Die Räume dienen heute als Lehr- und Lernstätten für religiöse Musiktraditionen.
Das Gebäude befindet sich an der Andreasstraße 9 im Stadtamhof-Viertel und ist leicht über die lokalen Straßen erreichbar. Da es heute als Akademie genutzt wird, sollten Besucher vorher nachfragen, ob Besichtigungen möglich sind oder ob nur externe Ansichten zugänglich sind.
Das Gebäude trägt die Registrierungsnummer 48459 in der Bayerischen Denkmalliste und dokumentiert damit seinen offiziellen Status als geschütztes Kulturgut. Diese Eintragung zeigt die Anerkennung seiner historischen und architektonischen Bedeutung auf regionaler Ebene.
Ort: Regensburg
Adresse: Andreasstraße 11
GPS Koordinaten: 49.02470,12.09920
Neueste Aktualisierung: 9. Dezember 2025 um 13:22
Ehemaliges Gebäude des Augustiner-Chorherrenstifts St. Andreas und St. Mang, 1803 säkularisiert, seit 1975 Fachakademie für katholische Kirchenmusik
39 m
Grabplatte für Maria Josepha Reichsgräfin von Hörwarth
94 m
Ehemaliges Frauenkloster Notre Dame, seit 1892 Knaben- und Mädchenschulhaus von Stadtamhof
147 m
Ehemaliger Bayerischer Salzstadel
98 m
Ehemalige Tabakmühle
56 m
Doppelhaus
44 m
Pfarrhaus von St. Mang
27 m
Ehemalige Rotgerberei
89 m
Wohn- und Geschäftshaus
107 m
Ehemalige Brauereigaststätte
125 m
Wohnhaus, ehemaliges Seifensiederanwesen
36 m
Wohn- und Geschäftshaus
124 m
Wohnhaus
45 m
Wohn- und Geschäftshaus
120 m
Ehemaliger Stadel des Stiftes St. Mang
47 m
Wohn- und Geschäftshaus
117 m
Wohnhaus
143 m
Wohnhaus
131 m
Wohnhaus
68 m
Wegkreuz
44 m
Wohnhaus
31 m
Wohnhaus
34 m
Wohn- und Geschäftshaus
128 m
Ehemalige Brauereigaststätte
132 m
Wohn- und Geschäftshaus
134 m
Wohnhaus, ehemaliges Lagerhaus
104 m
Kleinhaus
77 m
Wohnhaus
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