Couvent Sainte-Cécile de Grenoble

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Couvent Sainte-Cécile de Grenoble

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Couvent Sainte-Cécile de Grenoble, Religiöses Kloster im Zentrum von Grenoble, Frankreich.

Das Couvent Sainte-Cécile de Grenoble ist ein Klostergebäude im Zentrum der Stadt mit Kapelle, Bibliothek und Kreuzgarten. Die Steingebäude an der Rue Servan bewahren die charakteristische Struktur einer religiösen Anlage aus früheren Zeiten.

Das Kloster wurde 1624 von Louise de Ponsonnas gegründet und beherbergte bis 1788 etwa zweihundert Nonnen. Die Französische Revolution führte zu seiner Umgestaltung und veränderte seine ursprüngliche Bestimmung grundlegend.

Das Kloster beherbergt heute das Rembrandt Cabinet Museum, in dem man originale Druckwerke des niederländischen Meisters sehen kann. Wer sich für Grafiken interessiert, findet hier eine dauerhafte Sammlung, die in den Räumen der ehemaligen religiösen Gemeinschaft ausgestellt ist.

Die Bibliothek ist am Mittwoch und Freitag von 15:30 bis 17:30 Uhr geöffnet, und Besucher können sich voranmelden. Wer seltene Bücher einsehen möchte, kann einen Termin unter 04 76 90 95 11 vereinbaren.

Die Glénat-Verlagsgruppe hat ihren Sitz in diesem ehemaligen Kloster und verbindet damit mehrere Jahrhunderte Geschichte mit heutigen kulturellen Aktivitäten. Diese ungewöhnliche Verbindung von religiöem Erbe und modernem Verlagswesen macht den Ort besonders.

Ort: Grenoble

GPS Koordinaten: 45.19090,5.73315

Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 18:46

Fotos
Moderne und historische Bauwerke in Grenoble

Grenoble zeigt architektonische Entwicklungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die mittelalterliche Kathedrale Notre-Dame steht im historischen Zentrum, während das Kunstmuseum moderne Ausstellungsräume bietet. Die Stadt umfasst die Tour Perret, ein zylindrisches Turmgebäude aus den 1920er Jahren, und das Garage hélicoïdal, eine spiralförmige Parkgarage aus derselben Epoche. Religiöse Bauten wie die Kirche Saint-Louis und die Kirche Saint-Bruno repräsentieren verschiedene Stilperioden. Das Kloster Sainte-Cécile und der Palast des Parlaments von Dauphiné zeigen historische Verwaltungs- und Kirchenarchitektur. Die Festung Bastille thront über der Stadt und ist mit einer Seilbahn vom Quai Stéphane Jay aus erreichbar. Das Hôtel de Lesdiguières und der ehemalige Bischofspalast dokumentieren aristokratische Wohnkultur. Der Park Paul-Mistral bildet eine große Grünfläche mit dem Stadion Lesdiguières und dem Messegelände Alpexpo. Die Pont Saint-Laurent überquert den Fluss Isère, während die Markthallen Sainte-Claire den täglichen Handel beherbergen. Das Schloss Vizille liegt außerhalb der Stadt in der gleichnamigen Gemeinde. Das Musée dauphinois und das Museum für Widerstand und Deportation präsentieren regionale Geschichte, ergänzt durch kulturelle Einrichtungen wie das MC2 Kulturhaus und Le Magasin des horizons.

Attraktionen und Sehenswürdigkeiten in Grenoble

Grenoble liegt im Tal des Flusses Isère, umgeben von drei Gebirgsketten der französischen Alpen. Die Stadt verbindet alpine Landschaft mit städtischer Infrastruktur und dient als Ausgangspunkt für Ausflüge in die umliegenden Bergregionen. Das Fort de la Bastille, erreichbar über eine historische Seilbahn, bietet Aussicht auf die Stadt und die Täler. Der Parc Paul Mistral erstreckt sich über 21 Hektar im Stadtzentrum und beherbergt Sportanlagen sowie Grünflächen. Das Musée de Grenoble zeigt europäische Kunstwerke vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, darunter französische Malerei und moderne Kunst. Das Musée Dauphinois dokumentiert regionale Geschichte und alpine Kultur. Das Musée de l'Ancien Évêché befasst sich mit der lokalen Geschichte vom Mittelalter bis heute. Der Place Saint-André bildet das historische Zentrum mit mittelalterlicher Architektur, während der Place Grenette als zentraler Marktplatz dient. Das Château de Vizille, 15 Kilometer südlich gelegen, war Schauplatz der Versammlung von 1788 und beherbergt heute ein Museum zur Französischen Revolution. Die Grottes de Sassenage, prähistorische Kalksteinhöhlen am Stadtrand, bieten geführte Besichtigungen durch unterirdische Galerien.

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