Musée de Minéralogie, Mineralogisches Museum im 6. Arrondissement, Frankreich
Das Mineralogische Museum beherbergt 100.000 Mineralproben, wobei 4.000 Exemplare in den Sälen des Hôtel de Vendôme ausgestellt sind.
Das 1794 von René Just Haüy gegründete Museum begann als Mineralienkabinett zur Bewertung natürlicher Ressourcen für industrielle Anwendungen.
Das Museum gehört zu den vier führenden Institutionen weltweit für Typartreferenzen und pflegt Verbindungen zu internationalen Forschungsgemeinschaften.
Besucher haben von Dienstag bis Freitag zwischen 13:30 und 18:00 Uhr Zugang zum Museum, samstags während der Vormittags- und Nachmittagssitzungen.
Zwanzig Riesenkristalle bilden das Herzstück der permanenten Sammlung und zeigen lange Perioden ungestörten Mineralwachstums.
Ort: 6th arrondissement of Paris
Gründung: 1794
Gründer: René Just Haüy
Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag 13:30-18:00; Samstag 10:00-12:30,14:00-17:00
Telefon: +33140519290
Website: https://musee.minesparis.psl.eu
GPS Koordinaten: 48.84539,2.33946
Neueste Aktualisierung: 23. Juni 2025 um 10:53
Paris bietet zahlreiche Museen abseits der großen Touristenströme, die spezialisierte Sammlungen präsentieren. Diese Einrichtungen widmen sich unterschiedlichen Themen wie asiatischer Kunst, Mineralogie, historischer Stadtplanung oder zeitgenössischer Fotografie. Die Ausstellungen ermöglichen vertiefte Einblicke in bestimmte Fachgebiete und historische Entwicklungen. Besucher finden hier Raum für konzentrierte Betrachtung ohne überfüllte Säle. Die Sammlungen reichen von archäologischen Funden über technische Modelle bis zu künstlerischen Arbeiten verschiedener Epochen. Diese Museen ergänzen das kulturelle Angebot der Stadt durch ihre thematische Vielfalt und wissenschaftliche Ausrichtung. Sie bieten Gelegenheit, spezifische Interessensgebiete zu erkunden und weniger bekannte Aspekte der Pariser Kulturlandschaft kennenzulernen.
Das Quartier Latin vereint römische Ruinen, mittelalterliche Kirchen und historische Universitäten. Die Arènes de Lutèce zeigen die römischen Ursprünge, während die Sorbonne und das Collège de France die akademische Tradition verkörpern. Zwischen alten Bibliotheken und botanischen Gärten führen schmale Gassen zu verborgenen Plätzen und traditionellen Cafés.
Hôtel de Vendôme
53 m
Le Cri, l'Écrit
94 m
Esplanade Gaston–Monnerville
183 m
Anne Marie Louise d'Orléans
147 m
Marie Stuart
155 m
Margaret of Anjou
131 m
Jeanne d'Albret
149 m
Le Marchand de masques
132 m
Velléda contemplant la demeure d'Eudore
93 m
Clémence Isaure
157 m
La Bocca della Verità
138 m
Louise of Savoy
129 m
Sainte Geneviève
201 m
Monument to Leconte de Lisle
199 m
David vainqueur de Goliath
200 m
George Sand
135 m
Diane à la biche
184 m
Vulcain
180 m
Calliope
191 m
9 rue Royer-Collard, Paris
179 m
Stendhal
101 m
Lion
153 m
Gustave Flaubert
79 m
Hommage aux insurgés de la Commune
157 m
Hôtel du 79 boulevard Saint-Michel
83 m
7 rue Auguste-Comte
192 m
Serres du jardin du Luxembourg
104 m
20 rue de l'Abbé-de-l'Épée
164 mBewertungen
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