Palais Bulles von Pierre Cardin
Palais Bulles von Pierre Cardin, Blasenförmige Residenz in Théoule-sur-Mer, Frankreich
Der Palais Bulles erstreckt sich über 1.200 Quadratmeter mit verbundenen sphärischen Strukturen, die 29 Räume, mehrere Schwimmbäder und Ausblicke auf das Mittelmeer umfassen.
Architekt Antti Lovag entwarf dieses Anwesen zwischen 1975 und 1989 für Pierre Bernard, bevor Modedesigner Pierre Cardin es 1992 erwarb.
Jedes der elf Schlafzimmer zeigt Dekorationen verschiedener zeitgenössischer Künstler, darunter Patrice Breteau, Jerome Tisserand und Daniel You.
Das Anwesen verfügt über ein Freiluftamphitheater mit 500 Sitzplätzen, Empfangssäle und Panorama-Lounges für private Veranstaltungen zu 33.200 Euro pro Tag.
Die Struktur verzichtet bewusst auf gerade Linien im gesamten Design und integriert abgerundete Formen, die natürliche Zellmuster widerspiegeln.
Ort: Théoule-sur-Mer
Architekten: Antti Lovag
Adresse: Boulevard de l'Estérel, 06590 Théoule-sur-Mer
Website: https://palaisbulles.com
GPS Koordinaten: 43.48860,6.94363
Neueste Aktualisierung: 23. Juni 2025 um 10:37
Der Provence-Alpes-Côte d'Azur zeichnet ein Gebiet, in dem die Architektur tausend Jahre Geschichte zwischen Meer und Gebirge erzählt. Von den Zisterzienserabteien des 12. Jahrhunderts bis zu den brutalistischen Experimenten von Le Corbusier konzentriert diese Region ein außergewöhnliches Baukulturgut, geprägt vom mediterranen Licht. Hier entdeckt man militärische Festungen, die an Felsvorsprünge geklammert sind, romanische Klöster, in denen Van Gogh seine Leiden malte, sowie zeitgenössische Museen, die mit dem Blau des Mittelmeers dialogieren. Weinberge beherbergen monumentale Skulpturen, die auf den Luberon-Höhenkiefern gelegenen Dörfer zeigen ihre mittelalterliche Architektur aus hellem Stein, die Belle Époque-Villen am Cap d'Antibes spiegeln die goldene Ära der Riviera wider. Zwischen den kalkigen Klippen der Calanques und den alpinischen Tälern, die mit prähistorischen Zeichen versehen sind, folgt die provenzalische Architektur den Reliefs, fängt Schatten und Wärme ein, verbindet Tradition mit Moderne. Vom Hafen von Marseille bis zu den hängenden Gärten von Èze trägt jedes Bauwerk die Marke einer Region, in der Zisterzienserbaumeister, Militäringenieure, visionäre Künstler und zeitgenössische Architekten ihre Visionen in Stein, Beton und Landschaft hinterlassen haben.
Die Côte d'Azur zwischen Monaco und Saint-Tropez vereint eine vielfältige Architektur, die mehrere Jahrhunderte Geschichte widerspiegelt. Besucher können mittelalterliche Dörfer wie die Altstadt von Grasse entdecken, die seit dem 16. Jahrhundert die Parfümhauptstadt ist, oder Saint-Paul-de-Vence besuchen, das die Fondation Maeght und ihre Sammlung moderner Kunst beherbergt. Die Region umfasst auch Belle Époque-Gebäude wie das Hotel Negresco in Nizza, sowie architektonische Kreationen des 20. Jahrhunderts wie den Palais Bulles in Théoule-sur-Mer. Mediterrane Gärten sind ein weiterer Reiz dieser Küstenzone. Die Villa Ephrussi de Rothschild in Saint-Jean-Cap-Ferrat besitzt neun thematische Gärten mit Vegetation, die auf das lokale Klima abgestimmt ist. Die Bastide du Roy in Antibes bewahrt ihre geometrischen Gärten und jahrhundertealte Olivenbäume. Die Küste bietet mehrere Blickpunkte aufs Mittelmeer, vor allem von der Promenade Le Corbusier, die Cap Martin mit Monaco über zwei Kilometer verbindet, oder von kleinen Buchten wie Coco Beach, wo Felsen und Kiesel die Schwimm- und Unterwassersicht ermöglichen.
Diese Gebäude zeigen die Verwandlung industrieller Strukturen durch moderne Architektur. Sie umfassen umgebaute Fabriken, Kraftwerke, Bahnhöfe und Gasometer, die zu Museen, Kulturzentren und öffentlichen Räumen transformiert wurden. Die Gebäude verbinden historische Industrieelemente mit zeitgenössischer Nutzung.
Architektur muss keine geraden Linien und rechten Winkel folgen. Diese Sammlung zeigt Gebäude, die durch ihre Form auffallen: Kuppeln, Spiralen, geneigte Fassaden oder organische Strukturen, die an Tiere oder Pflanzen erinnern. Von Gaudís mosaikgeschmückten Werken in Barcelona bis zu den gestapelten Betonwürfeln von Habitat 67 in Montreal oder den konischen Trulli in Alberobello demonstrieren diese Bauten alternative Ansätze im Bauwesen. Einige entstanden aus technischer Notwendigkeit, wie die temporäre Kartonkathedrale in Christchurch nach dem Erdbeben von 2011. Andere sind künstlerische Statements: das Guggenheim Museum in Bilbao mit seinen Titanplatten, die Tanzende Haus in Prag oder die kubistischen Häuser in Rotterdam. In Dà Lạt verwandelt das Crazy House Baumstämme und Höhlen in bewohnbare Räume, während das Atomium in Brüssel ein vergrößertes Eisenkristall darstellt. Diese Strukturen ziehen Besucher an, werfen aber auch Fragen zur Funktion und Lebbarkeit auf. Das Longaberger Basket Building in Ohio hat die Form eines siebenstöckigen Korbs. Der Lotus Tempel in Neu-Delhi nutzt Betonschalen, um 27 Blütenblätter zu formen. Das Aldar-Hauptquartier in Abu Dhabi gleicht einer kreisförmigen Münze. Diese Gebäude erweitern die Definition dessen, was Architektur sein kann.
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