Ibaraki Kasugaoka Kyōkai

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Ibaraki Kasugaoka Kyōkai

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Ibaraki Kasugaoka Kyōkai, Minimalistische Betonkirche in Ibaraki, Japan

Die Kirche des Lichts ist ein Kirchengebäude aus Stahlbeton in Ibaraki, das sich aus drei rechteckigen Betonkörpern zusammensetzt, die von einer diagonal verlaufenden Mauer durchschnitten werden. Diese Anordnung schafft getrennte Bereiche für Gottesdienste und Eingang, wobei der Innenraum durch hölzerne Sitzbänke und Fußböden vom Beton abgegrenzt wird.

Der Architekt Tadao Ando entwarf diese Struktur 1989 als Erweiterung einer bereits vorhandenen hölzernen Kirche. Ein Sonntagschulzubau kam später hinzu und vervollständigte den Komplex.

Das Gebäude verzichtet auf religiöse Verzierungen und setzt stattdessen auf schlichte Formen. Das Licht fällt durch ein kreuzförmiges Fenster in den minimalistischen Innenraum und wird zum eigentlichen Gestaltungselement.

Das Gebäude ist relativ klein und lässt sich schnell durchgehen, mit einer Fläche, die einem kleinen Haus ähnelt. Die Betonoberflächen können während sonniger Tage sehr hell wirken, also planen Sie Ihren Besuch entsprechend.

Japanische Handwerker errichteten präzise Schalungen aus Holz, um perfekt ausgerichtete Fugen und glatte Betonflächen zu erreichen. Diese handwerkliche Genauigkeit verleiht dem minimalistischen Design eine subtile Eleganz, die erst bei näherem Betrachten offensichtlich wird.

Ort: Ibaraki

Gründung: 1989

Architekten: Tadao Ando

Schöpfer: Tadao Ando

Architekturstil: minimalism

Hergestellt aus: reinforced concrete

Website: http://ibaraki-kasugaoka-church.jp

GPS Koordinaten: 34.81861,135.53694

Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 17:00

Fotos
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Betonkirchen aus verschiedenen Ländern zeigen die Architekturentwicklung des 20. Jahrhunderts. Diese Gebäude verbinden geometrische Formen mit modernistischen Entwürfen und nutzen Licht als Gestaltungselement. Die Strukturen demonstrieren die technischen Möglichkeiten von Beton als Baumaterial für religiöse Räume. Von Brasilien bis Japan, von Skandinavien bis Spanien entstanden Kirchen, die mit traditionellen Vorstellungen brachen. Architekten wie Le Corbusier und Oscar Niemeyer schufen Räume, in denen klare Linien und Betonmassen das Auge leiten. Manche Kirchen wirken mit ihren kühnen Formen fast monumental, andere überraschen durch ihre Schlichtheit. Besucher dieser Orte erleben, wie modernes Bauen und spirituelle Räume zusammenfinden. Die Kirchen in Reykjavík und Berlin, in Rom und Mechernich zeigen unterschiedliche Antworten auf die Frage, wie Glaube in Beton Gestalt annimmt. Licht fällt durch Fenster und Öffnungen auf grobe oder glatte Flächen und schafft je nach Tageszeit neue Eindrücke.

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