The Shard, Wolkenkratzer in Southwark, Vereinigtes Königreich.
Das Gebäude erhebt sich 311 Meter (1.020 Fuß) über dem Südufer der Themse mit einer markanten pyramidenförmigen Fassade aus 11.000 Glasscheiben, die sich über 87 Stockwerke erstreckt und eine sich verjüngende Spitze bildet, die acht geneigte Glasflächen kombiniert, welche an die Kirchturmspitzen historischer Londoner Gebäude erinnern.
Der Architekt Renzo Piano entwarf den Turm als Teil eines größeren Stadtentwicklungsplans für das Bahnhofsgebiet. Die Bauarbeiten begannen im März 2009 auf dem Gelände der abgerissenen Southwark Towers. Die Struktur wurde im Juli 2012 fertiggestellt und öffnete ihre Aussichtsplattform im Februar 2013 für Besucher, wodurch Londons höchstes Gebäude entstand, das bis 2024 diesen Status behielt.
Der Turm enthält über 26 Restaurants und Bars sowie ein Luxushotel mit Suiten in den oberen Stockwerken, das private Wohnungen und Büroräume für internationale Unternehmen umfasst und so ein gemischtes Nutzungskonzept im Londoner Stadtzentrum verwirklicht, das Arbeitsplätze, Wohnraum und Gastronomie auf vertikaler Ebene vereint.
Eine Aussichtsplattform auf der 72. Etage bietet Panoramablicke auf die Stadt. Der Zugang erfolgt über 36 Aufzüge, die bis zu 6 Meter pro Sekunde fahren. Die Verbindung zur U-Bahn-Station London Bridge bietet direkten Zugang zu Jubilee- und Northern-Linien sowie Zügen nach Kent und Sussex, während nahegelegene Buslinien zusätzliche Transportmöglichkeiten bieten.
Das oberste bewohnbare Stockwerk befindet sich in 245 Metern (803 Fuß) Höhe und beherbergt private Wohnungen mit zwei- oder dreigeschossigen Grundrissen. Jede Einheit verfügt über raumhohe Fenster, die eine 360-Grad-Sicht auf London ermöglichen, wobei einige Residenzen über private Aufzüge direkt in die Wohnungen verfügen.
Ort: Southwark
Ort: London
Gründung: 1. Mai 2012
Architekten: Renzo Piano
Offizielle Eröffnung: 1. Februar 2013
Architekturstil: neo-futurism, high-tech architecture
Aufzüge: 36
Höhe: 306 m
Erreichbarkeit: Rollstuhlgerecht
Hergestellt aus: glass, composite material, steel, concrete
Adresse: 32 London Bridge Street SE1 9SG London
Website: http://theviewfromtheshard.com
GPS Koordinaten: 51.50444,-0.08667
Neueste Aktualisierung: 27. November 2025 um 20:42
Die Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts hat Stadtzentren mit Bauwerken verändert, die Grenzen des Ingenieurwesens verschieben. Beobachtungsplattformen wie die Space Needle in Seattle und experimentelle Wohnkomplexe wie Habitat 67 in Montreal zeigen die Entwicklung der Bautechniken. Architekten haben neue Formen mit Materialien wie Stahl, Glas und Beton erforscht, um Strukturen zu schaffen, die den wachsenden Anforderungen der Metropolen gerecht werden. Diese Sammlung umfasst Gebäude, die ihre Epoche durch innovatives Design geprägt haben. In Barcelona zeigt Antoni Gaudís Casa Milà eine gewellte Fassade, die von klassischen Normen abweicht, während in London das 30 St Mary Axe energieeffiziente Technologien in seine 180 Meter hohe Struktur integriert. Vom Guggenheim-Museum in Bilbao, das mit Titan verkleidet ist, bis zu den künstlichen Inseln in Dubai im Persischen Golf spiegeln diese Bauwerke die Vielfalt architektonischer Ansätze weltweit wider. Jeder Bau spiegelt seinen urbanen Kontext wider und bietet Lösungen für technische und funktionale Herausforderungen seiner Zeit.
Diese Sammlung vereint Wolkenkratzer, die die Fortschritte in moderner Ingenieurkunst und Architektur weltweit veranschaulichen. Diese Bauwerke ragen über die Metropolen empor und verändern die urbanüberblicke, vom schiffsförmigen Burj Al Arab in Dubai bis zum CCTV-Hochhaus in Peking, das durch zwei Türme verbunden ist. Jedes Bauwerk zeigt einen eigenen architektonischen Ansatz und technische Innovationen, die auf die Umgebung abgestimmt sind. Die Auswahl umfasst Gebäude auf allen Kontinenten mit unterschiedlichen Nutzungen. Die Petronas-Türme in Kuala Lumpur, 452 Meter hoch und durch eine Hängebrücke verbunden, stehen neben dem 541 Meter hohen One World Trade Center in New York. Der Lakhta-Center in Sankt Petersburg besticht durch seine gedrehte Glasfassade, während die Torre Costanera in Santiago einen Panoramablick auf die Anden bietet. Ob Wohnbauten wie der Eureka Tower in Melbourne oder Gewerbebauten wie das Kingdom Centre in Riad – diese Bauwerke zeigen, wie zeitgenössische Architektur die Städte des 21. Jahrhunderts gestaltet.
Diese Sammlung präsentiert bedeutende architektonische Werke aus verschiedenen Epochen und Kontinenten. Von mittelalterlichen Kathedralen bis zu zeitgenössischen Wolkenkratzern dokumentiert die Auswahl die technische und ästhetische Entwicklung der Baukunst. Die aufgeführten Gebäude wurden von einflussreichen Architekten entworfen und haben die Entwicklung der modernen Architektur geprägt. Die Liste umfasst religiöse Bauten wie gotische Kirchen und Klöster, öffentliche Einrichtungen wie Museen und Konzerthallen sowie Wohnhäuser, die neue Baustandards etablierten. Jedes Gebäude zeigt besondere konstruktive Lösungen oder stilistische Merkmale, die zum Verständnis der architektonischen Geschichte beitragen. Die Auswahl bietet Einblicke in verschiedene Baustile, Materialien und Konstruktionsmethoden.
Diese Sammlung versammelt Hochhäuser und Bauwerke aus verschiedenen Kontinenten, die durch ihre außergewöhnliche Architektur die herkömmlichen Baustandards neu definieren. Von der spiralförmigen Drehung des Turning Torso in Malmö bis zur charakteristischen Form des CCTV-Hauptsitzes in Peking zeigen diese Gebäude innovative Ansätze in Konstruktion und Gestaltung. Die Auswahl umfasst das Burj Khalifa in Dubai, derzeit das höchste Gebäude der Welt mit 828 Metern (2.717 Fuß), sowie das Marina Bay Sands in Singapur mit seiner markanten Dachterrasse. Die Sammlung präsentiert auch kulturelle Einrichtungen wie das Guggenheim Museum Bilbao von Frank Gehry mit seinen skulpturalen Titanfassaden und die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles. Weitere Beispiele sind die Absolute World Towers in Mississauga, die wegen ihrer gedrehten Struktur als Marilyn Monroe Towers bekannt sind, sowie der Shanghai Tower, der sich über 632 Meter (2.073 Fuß) erhebt. Die Opernhäuser von Guangzhou und das Helix Bridge in Singapur demonstrieren die Vielfalt zeitgenössischer Architekturlösungen. Jedes dieser Bauwerke verbindet technische Innovation mit architektonischer Vision und prägt die Skyline seiner Stadt. Von historischen Wolkenkratzern wie dem Empire State Building bis zu modernen Entwicklungen wie dem Bosco Verticale in Mailand mit seinen begrünten Fassaden bietet diese Auswahl Einblicke in die Evolution des Hochhausbaus weltweit.
Renzo Piano, geboren 1937 in Genua, hat über fünf Jahrzehnte eine Architektursprache entwickelt, die technische Präzision mit menschlichem Maßstab verbindet. Seine Gebäude zeichnen sich durch transparente Fassaden, sichtbare Konstruktionselemente und die Integration von Tageslicht aus. Das Centre Pompidou in Paris, 1977 zusammen mit Richard Rogers fertiggestellt, zeigt die Gebäudetechnik an der Außenseite. Das Whitney Museum in New York verwendet industrielle Materialien in einem Wohnviertel. Der Shard in London erreicht 309 Meter Höhe mit einer Glasfassade, die das Tageslicht reflektiert. Seine Kulturbauten verbinden Funktion mit städtebaulicher Einbindung. Die Fondation Beyeler in Riehen bei Basel liegt in einem Park mit Glaswänden zwischen Innen- und Außenraum. Das Auditorium Parco della Musica in Rom umfasst drei Konzertsäle mit unterschiedlicher Akustik. Der Flughafen Kansai in Osaka steht auf einer künstlichen Insel mit einem 1,7 Kilometer langen Terminal. Piano erhielt 1998 den Pritzker-Preis für seine Arbeit.
Guy’s Hospital
125 m
The View from The Shard
18 m
Southwark Towers
18 m
Southwark Playhouse
211 m
Statue of Thomas Guy
90 m
Gordon Museum of Pathology
224 m
Winston Churchill's Britain At War Experience
220 m
Shipwrights Arms
216 m
St Thomas' Church
146 m
London, Brighton and South Coast Railway War Memorial
49 m
Guy's Tower
0 m
Old Operating Theatre Museum and Herb Garret
129 m
John-Keats-Statue
111 m
Emblem House
180 m
Post Office
176 m
Bunch Of Grapes Public House
186 m
Kings Head Public House
198 m
Alcove from old London Bridge in inner quadrangle of Guy's Hospital
112 m
29, 31 And 33, Tooley Street
171 m
The Counting House
192 m
Denmark House
186 m
Bridge Over North End, London Bridge Station
136 m
The Southwark Needle
219 m
47 And 49, Tooley Street
181 m
Gates, Gate Piers And Street Railings To Guys Hospital
78 m
K2 Telephone Kiosk Outside Numbers 17 And 19 (Numbers 17 And 19 Not Included)
93 m
Mary Sheridan House (Part) And Attached Area Railings
98 m
9 St Thomas Street, London
126 mBewertungen
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