In der Karibik gibt es Strände, die ihre natürliche Form bewahrt haben und Reisenden eine andere Perspektive auf die Region bieten. Einige befinden sich auf kleinen Inseln, andere an Küsten, die von Korallenriffen geschützt werden. Eagle Beach auf Aruba zieht Besucher mit seinem weißen Sand an, während Flamenco Beach auf Culebra in Puerto Rico für sein klares Wasser bekannt ist. Seven Mile Beach auf Grand Cayman erstreckt sich entlang der Westküste, und Anse de Grande Saline auf Saint-Barthélemy bleibt abgelegen und von Hügeln umgeben. Tulum in Mexiko verbindet Strand mit Maya-Ruinen, Bathsheba auf Barbados zeigt felsige Küstenformationen, und Treasure Beach in Jamaika ist ein ruhiges Fischerdorf mit dunklem Sand. Die Strände der Karibik variieren in Charakter und Lage. Rendezvous Bay auf Anguilla und Long Bay auf Saint Martin bieten ausgedehnte Sandflächen, während Half Moon Bay auf Antigua durch seine geschützte Bucht auffällt. Shoal Bay auf Antigua ist bei Schnorchlern beliebt, Sorobon Beach auf Bonaire liegt in einem flachen Mangrovengebiet, und Pigeon Point auf Tobago verfügt über einen langen Holzsteg. Zoni Beach auf Culebra bleibt wenig besucht, La Sagesse Bay auf Grenada wird von Palmen gesäumt, und Varadero auf Kuba erstreckt sich über mehrere Kilometer entlang der Nordküste. Diese Strände funktionieren als Ausgangspunkte für Reisende, die die Region über das übliche touristische Programm hinaus erkunden möchten.
Der Sorobon Beach an der Südostküste von Bonaire ist ein Strand dieser Sammlung natürlicher karibischer Küsten. Das flache, klare Wasser erstreckt sich bis zu 100 Metern vom Ufer und erreicht selten eine Tiefe von mehr als einem Meter. Die beständigen Passatwinde machen diesen Ort zu einem beliebten Ziel für Windsurfer und Kitesurfer. Die geschützte Bucht und die ruhigen Bedingungen ermöglichen es Familien mit kleinen Kindern, sicher zu baden. Der Strand zieht viele Besucher an, wirkt aber niemals überlaufen.
Die Pointe Pigeon am Ufer Tobagos erstreckt sich über einen halben Kilometer weißen Strand, der von Palmen gesäumt wird und zu den Natursträngen zählt, die in dieser Karibiksammlung vorgestellt werden. Das ruhige Wasser lädt zum Baden ein, und abends färbt das Sonnenlicht die sanften Wellen in goldene Töne. Diese Bucht ist Teil jener Karibikküsten, an denen Besucher noch das ursprüngliche Tempo der Insel spüren können, fernab touristischer Überfüllung. Fischer legen ihre Boote am Rand des Strandes aus, und nur wenige Meter vom Ufer entfernt bieten Korallenformationen Schutz für tropische Fische. Der Strand bleibt auch in der Hochsaison wenig frequentiert, sodass man lange Spaziergänge am Wasser unternehmen kann.
An diesem Küstenabschnitt im Bundesstaat Quintana Roo treffen vorspanische Architektur und karibisches Meer aufeinander. Die Plage de Tulum erstreckt sich unterhalb der Maya-Ruinen, die auf einer niedrigen Klippe stehen und seit dem 13. Jahrhundert den Seehandel überwachten. Der feine weiße Sand führt zu warmem, flachem Wasser, das sich für Schwimmer und Schnorchler eignet. Palmen säumen den Strand, und der Zugang erfolgt entweder über die archäologische Stätte oder über nahegelegene Hotels und Strandzugänge. Die Kombination aus historischer Bedeutung und natürlicher Küstenlinie macht diese Bucht zu einem häufig besuchten Ziel in der Region.
Dieser Küstenabschnitt verbindet mehrere traditionelle Fischerdörfer, in denen die Bewohner seit Generationen lokale Fangtechniken praktizieren. Treasure Beach liegt abseits der üblichen Touristenrouten und bewahrt seinen Charakter als Ort, an dem Fischerboote am Strand liegen und die Wellen auf dunklem Sand auslaufen. Die Bucht bietet keinen klassischen weißen Strand, sondern eine Küste vulkanischen Ursprungs, wo Fischer ihre Netze auslegen und die Boote bei Morgengrauen auslaufen. Während andere Strände der Karibik auf Postkartenästhetik setzen, zeigt dieser Ort das Leben, wie es sich über Jahrzehnte zwischen Meer und Land eingependelt hat.
Dieser weiße Sandstrand auf Aruba dient Meeresschildkröten als Nistplatz. Palmen säumen die Küste, wo türkisfarbenes Wasser auf das Ufer trifft. Die Plage Eagle liegt an der Westküste der Insel und bietet ruhige Bedingungen zum Schwimmen. Schildkröten kehren zwischen März und September nachts zur Eiablage zurück. Der Strand erstreckt sich über mehrere hundert Meter und bleibt außerhalb der Hauptsaison relativ ruhig.
Dieser Strand aus Korallensand erstreckt sich über mehr als zehn Kilometer an der Westküste von Grand Cayman. Das ruhige Wasser bleibt auch bei stärkerem Wind relativ geschützt, während sich nahe am Ufer Korallenriffe befinden, die zahlreiche Arten von Rifffischen, Rochen und gelegentlich grüne Meeresschildkröten beherbergen. Der Zugang erfolgt über mehrere öffentliche Eingänge, die sich zwischen Hotels und Wohnanlagen verteilen. Die Infrastruktur umfasst Liegestühle, Wassersportausrüstung und kleine Bars entlang der Strandpromenade. Die Plage des Sept Milles verkörpert den karibischen Strand in seiner zugänglichsten Form, mit warmem, klarem Wasser und ausreichend Platz, um einen ruhigen Fleck zu finden, selbst während der touristischen Hochsaison.
Die Rendezvous Bay gehört zu den längsten Stränden Anguillas und zieht sich über zwei Meilen entlang der Südwestküste. Der weiße Sand fällt sanft ins Meer ab, das hier flach genug bleibt, um entspannt zu schwimmen. Palmen säumen den Strand, und an klaren Tagen ist die Silhouette von St. Martin am Horizont zu erkennen. Mehrmals im Jahr finden hier Musikveranstaltungen unter freiem Himmel statt, die Besucher aus der Region anziehen. Außerhalb dieser Tage bleibt die Bucht ruhig, mit einigen wenigen Strandbars und kaum befestigten Wegen. Das Wasser ist klar, die Wellen bleiben meist gemäßigt. Die Bucht liegt in Laufnähe einiger kleinerer Hotels, ohne dass sich Bettenburgen vor die Küste schieben.
Die Shoal-Bucht liegt an der Nordwestküste von Antigua und zieht Schnorchler an, die die nahen Korallenriffe erkunden möchten. Das klare Wasser reicht oft bis zu 9 Meter (30 Fuß) tief und bietet Sicht auf tropische Fische, Meeresschildkröten und gelegentlich Rochen. Der Strand erstreckt sich über etwa 500 Meter und wird von Palmen und niedrigen Büschen gesäumt. Die Bucht bleibt auch in der Hochsaison ruhig, da sie abseits der Haupttouristenrouten liegt. Einige lokale Anbieter organisieren Schnorchelausflüge zu den Außenriffen, wo die Artenvielfalt größer ist.
Dieser Strand erstreckt sich über 600 Meter entlang der Südküste von Saint-Barthélemy und gehört zu den wenigen naturbelassenen Küstenabschnitten der Insel. Die Plage de Saline liegt abseits der Hotels und bewohnten Zonen, ohne Gastronomie oder Infrastruktur in unmittelbarer Nähe. Man erreicht sie über einen kurzen Fußweg durch trockenes Buschland. Der Sand ist feinkörnig und hell, das Wasser klar genug zum Schnorcheln bei ruhiger See. Die Wellen können an windigen Tagen kräftiger ausfallen, die Strömung ist dann spürbar. Schatten ist rar, einige niedrige Vegetation bietet zeitweise Deckung. Viele Besucher suchen hier Ruhe abseits der belebteren Strände im Norden.
Die Baie Longue erstreckt sich über zwei Kilometer entlang der Westküste von Saint-Martin und wird von Kalksteinklippen eingerahmt. Der weiße Sandstrand fällt sanft ins klare Wasser ab, das sich zum Schwimmen eignet. Die Bucht liegt abseits der größeren Hotelzonen und verfügt über keine permanenten gastronomischen Einrichtungen. Bei starkem Wind aus westlicher Richtung können Wellen auftreten, doch in der Regel bleibt das Wasser ruhig. Entlang des Strandes wachsen vereinzelt Kokospalmen und niedrige Vegetation. Die Bucht ist über eine asphaltierte Straße erreichbar, die in einen unbefestigten Parkplatz mündet.
Diese Küstenlinie an der Ostseite von Barbados erstreckt sich entlang einer zerklüfteten Bucht, in der sich Granitfelsen aus dem Sand erheben und den vorherrschenden Atlantikwellen standhalten. Die Plage de Bathsheba gehört zu den Stränden, an denen die Karibik ihre wilde Seite zeigt, mit einer starken Brandung, die Surfer aus der Region anzieht. Der Kontrast zwischen dem helleren Sand, den dunklen Felsformationen und dem oft bewegten Meer schafft eine Landschaft, die sich deutlich von den ruhigeren Lagunen weiter westlich unterscheidet. Palmen säumen den Rand des Strandes, dahinter erstreckt sich eine hügelige Küstenlandschaft mit traditionellen Fischerdörfern, in denen das Leben noch immer vom Rhythmus des Ozeans bestimmt wird.
Diese geschützte Bucht auf Grenada bietet ruhige Gewässer zum Schwimmen und liegt eingebettet zwischen Palmen und Mangroven. La Sagesse zieht Reisende an, die eine Alternative zu den belebteren Stränden der Insel suchen. Der Sand erstreckt sich entlang der Küstenlinie, während die Mangroven Lebensraum für zahlreiche Vogelarten bieten. Fischerboote ankern in der Bucht, und die wenigen Häuser in der Umgebung wahren den zurückhaltenden Charakter des Ortes. Die See bleibt meist ruhig, geschützt durch die natürliche Formation der Küste, was das Schwimmen auch für Familien mit Kindern geeignet macht.
Diese geschützte Bucht im Nationalpark von Antigua zählt zu den besten Schnorchelplätzen der Karibik. Das ruhige Wasser der Half Moon Bay beherbergt tropische Fische und farbenfrohe Korallenriffe, die direkt vom Strand aus erreichbar sind. Der halbmondförmige Sandstrand erstreckt sich über etwa 800 Meter und wird von Palmen gesäumt. Die natürliche Form der Bucht schützt das Ufer vor starken Wellen und schafft ideale Bedingungen für die Beobachtung der Unterwasserwelt. Fischer aus dem nahen Dorf legen hier gelegentlich ihre Boote an.
Dieser naturbelassene Strand ohne touristische Infrastruktur ist ein wichtiger Nistplatz für Meeresschildkröten. Palmenhaine säumen den weißen Sand, während das Meer in ruhigen Wellen ans Ufer rollt. Die Bucht liegt abgeschieden an der Nordostküste von Culebra und zieht vor allem Reisende an, die Ruhe und unberührte Natur suchen. Der Zugang erfolgt über eine unbefestigte Straße. Zwischen Mai und November kehren weibliche Schildkröten nachts an den Strand zurück, um ihre Eier abzulegen. Schatten ist rar, sanitäre Anlagen fehlen. Die Plage de Zoni verkörpert das ursprüngliche Gesicht der Karibik, fern von Betrieb und Kommerz.
Dieser 20 Kilometer lange Sandstreifen liegt an der Nordküste Kubas und zieht sich entlang einer schmalen Halbinsel, die das offene Meer von ruhigen Lagunen trennt. Das Wasser ist klar und flach über weite Strecken, was die Plage de Varadero zu einem zugänglichen Ort für Schwimmer und Schnorchler macht. Entlang der Küste öffnen sich mehrere Meereshöhlen im Kalkstein, einige davon bei Ebbe begehbar. Vor der Küste liegen kleine Inseln mit Korallenriffen, die Meeresschildkröten und tropische Fische beherbergen. Der Sand ist fein und hell, gesäumt von Palmen und vereinzelten Küstenhotels. Fischerboote legen noch immer in den westlichen Abschnitten an, wo die Bebauung weniger dicht wird.
Dieser halbmondförmige Strand erstreckt sich über mehr als einen Kilometer entlang der Küste von Culebra und gehört zu den meistbesuchten Stränden Puerto Ricos. Das klare Wasser eignet sich zum Schnorcheln entlang der Riffabschnitte an beiden Enden der Bucht. Der feine weiße Sand stammt aus zermahlenen Korallen und Muschelschalen. Palmen spenden Schatten im hinteren Bereich, während die Bucht durch ihre geschützte Lage meist ruhige Bedingungen bietet. Ein alter Panzer aus der Zeit, als die US-Marine das Gebiet als Übungsgelände nutzte, steht noch immer am östlichen Ende. Die Playa Flamenco ist mit der Fähre von Fajardo oder per Flugzeug erreichbar und verfügt über grundlegende Einrichtungen.
Crane Beach befindet sich an der südöstlichen Küste von Barbados und ist bekannt für seinen rosafarbenen Sand und die hohen Klippen, die den Strand überragen. Das Wasser ist ruhig und warm, ideal zum Schwimmen. Der Strand liegt abseits der Haupttouristenpfade und bietet eine ruhigere Erfahrung als die bekannteren Strände der Insel. Die umgebende Landschaft mit ihren Hügeln und Vegetation gibt dem Ort einen natürlichen Charakter.
Pink Sands Beach auf der Insel Harbour in den Bahamas ist ein Strand mit rosafarbenem Sand, der sich von typischen karibischen Stränden unterscheidet. Das besondere Mineral im Sand erzeugt diese ungewöhnliche Färbung und macht den Ort zu einem besonderen Erlebnis für Besucher, die die natürliche Vielfalt der Karibik erkunden möchten. Der Strand bietet einen ruhigen Ort zum Entspannen und liegt fernab der üblichen touristischen Pfade der Region.
Bottom Bay befindet sich an der Küste von Barbados und ist ein natürlicher Strand, der zum Charakter der karibischen Küste passt. Der Strand wird von Felsen geprägt und bietet einen Blick auf die Küstenlandschaft. Besucher finden hier eine ruhige Umgebung, die weniger überlaufen ist als andere beliebte Orte in der Region.
Maho Bay Beach an den Amerikanischen Jungferninseln ist ein natürlicher Strand, der sich an einer geschützten Bucht befindet. Das Wasser ist ruhig und warm, ideal zum Schwimmen und Schnorcheln. Der Strand wird von Bäumen gesäumt, die Schatten spenden, und das Ufer fällt sanft ins Meer ab. Dieser Strand gehört zu den natürlichen Stränden der Karibik, die ihre ursprüngliche Form bewahrt haben.
Paradise Beach liegt auf der Insel Cayo Largo del Sur vor der Südküste Kubas. Der Strand hat hellen Sand und ruhiges, seichtes Wasser. Das Ufer fällt sanft ab und eignet sich gut zum Schwimmen. Die Umgebung wirkt naturbelassen und wenig bebaut. Dieser Strand passt zu den karibischen Stränden, die ihre natürliche Form bewahrt haben und Besuchern einen anderen Blick auf die Region ermöglichen.
Englishman's Bay in Tobago ist ein Strandabschnitt, der sich in eine natürliche Bucht schmiegt. Der feinsandige Strand wird von Palmen gesäumt, die bis an den Wasserrand reichen. Das Wasser ist warm und lädt zum Schwimmen ein, während die umgebenden Hügel die Bucht vor starkem Wind schützen. An einigen Tagen wirkt der Strand menschenleer, nur vereinzelt sind Fischer oder Einheimische anzutreffen. Der Ort verkörpert die ruhige, ungezwungene Art, wie viele kleine Strände in der Karibik beschaffen sind.
Trunk Bay ist eine geschützte Bucht auf St. John in den Amerikanischen Jungferninseln. Sie bietet einen Unterwasserpfad, der Schnorchler zu Korallenriffen führt. Das Wasser ist klar und warm. Der Strand ist von grünen Hügeln umgeben. Besucher können die Meereslebewesen entlang des gekennzeichneten Weges sehen. Der Ort zieht Menschen an, die die Unterwasserwelt erkunden möchten, ohne tief tauchen zu müssen.
Grand Anse Beach ist ein langgezogener Strand an der Südwestküste von Grenada. Der feine Sand erstreckt sich über mehrere Kilometer und fällt sanft ins Wasser ab. Der Strand wird von Palmen gesäumt, die Schatten spenden und das Bild prägen. Das Wasser ist ruhig und klar, ideal zum Schwimmen. Am Strand findet man lokale Restaurants und kleine Geschäfte, ohne dass der Ort überlaufen wirkt. Hier vermischen sich Touristen und Einheimische, die den Strand als Teil ihres täglichen Lebens nutzen.
Der Doctor's Cave Beach Club befindet sich in Montego Bay und ist einer der bekanntesten Orte zum Schwimmen und Sonnenbaden an der jamaikanischen Nordküste. Der Strand hat helles Sand und Wasser, das zum Schnorcheln einlädt. Der Club bietet Liegestühle, Umkleideräume und kleine Restaurants, wo Besucher essen und trinken können. Viele Touristen und Einheimische kommen hierher, um im Meer zu baden oder am Strand spazieren zu gehen.
Der Strand von Anse Chastanet liegt an der Westküste von Sainte-Lucie bei Soufrière. Das Wasser hier ist ruhig und warm, geschützt durch ein vorgelagertes Korallenriff. Der Strand selbst besteht aus feinem schwarzen Sand, der von üppiger Vegetation gesäumt wird. Am Ufer findet man Palmen und Bäume, die Schatten spenden. Unter Wasser gibt es viel zu entdecken: Korallenformationen und bunte Fische sind direkt vom Strand aus erreichbar. Dies macht Anse Chastanet zu einem Ort, wo man schnorcheln kann, ohne weit ins Wasser gehen zu müssen. Der Strand bleibt ruhiger als viele andere Orte der Region und bewahrt seinen natürlichen Charakter.
Cas Abao ist ein Strand in Curaçao mit weißem Sand, der sich an der Nordküste der Insel befindet. Das Wasser ist klar und eignet sich zum Schwimmen und Schnorcheln. Der Strand wird von Felsen begrenzt und bietet Schatten unter Bäumen. Er liegt abseits der großen Touristenzentren und bewahrt seinen natürlichen Charakter.